Die Tonne Salz kostet inzwischen nur noch rund 200 Euro. Damit notieren die Salznotierungen deutlich unter ihren Allzeithochs. Der gesamte Sektor erscheint dramatisch unterbewertet - die mehrjährige Konsolidierung der Preise hat zu einem Rücklauf in den Bereich verschiedener Unterstützungen der Vorjahrzehnte geführt und es ist gut möglich, dass die Preise für Salz in den kommenden Jahren durch die Decke gehen und auf neue Allzeithochs steigen. Zur Erinnerung - vor wenigen Jahren war der Markt noch bereit ein Vielfaches der aktuellen Notierungen für eine Tonne Salz auszugeben. Die fundamentalen Aspekte, wie einer steigenden Weltbevölkerung und die exponentielle Ausdehung der Geldmenge lassen ein Szenario steigender Salzpreise auf lange Sicht zusehends wahrscheinicher ersceinen. Die Mehrzahl der Aktien aus dem Kali und Salzsektor erscheinen daher gegenwärtig unterbewertet - insbesondere jene in den Keller geprügelten Aktien wie einer IPI, WPX.TO, ICP.V oder NPD.V.
Doch nicht nur der Salzsektor hat unter langfristigen Gesichtspunkten interessante Niveaus erreicht, sondern auch der Erdgassektor. Im Gegensatz zum Salzsektor, der noch an seiner Bodenbildung arbeitet, sieht im Erdgasbereich die charttechnische Lage bereits konstriktiver aus, als noch vor einem Jahr. Die langfristigen Anstiegsszenarien beim Erdgas sind weiterhin voll intakt. Neue Allzeithochs sollten mit Blick auf die kommenden Jahrzehnte und Jahre eingeplant werden. Dieser Winter dürfte besonders kalt werden, da die Sonnenaktivität per saldo eher rückläufig sein wird, als ansteigend. Hier sind direkte Investments in gut aufgestellte Einzelwerte besser als der Kaufwertloser unsubstantieller Derivate aus dem Dunstkreis der Finanzmafia - kurzum der Banken und Casionspieler. Konstervatove Anleger dürften eher zu den global Player tendieren - wer es spekulativer mag und kein Problem mit zwischenzeitlichen stärkeren Kursschwankungen hat, der dürfte bei Jniorunternehmen aus dem Erdgassegment in den kommenden Jahren noch so anche positive Überraschung erleben.
Aber auch im Silber und Gold-Sektor verbessert sich nach den Kursrückgängen der letzten Wochen das Chartbild und Risikoprofil einiger Silberminenwerte. Eine Nicola Mining oder eine Silverbull Resources weisen dabei, ebenso wie eine einige andere Werte, nach den Kursrückgängen der letzten monate interessante Konstellationen unter Chance/Risikoaspekten auf - vornehmlich auf der Longseite.
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