Dienstag, 6. September 2016

Krisenvorsorge - Teil 5

Spätestens seit den Anschlägen in diesem Jahr und der unkontrollierten Einwanderung und den damit zunehmenden Basisrisiken für den sozialen Frieden in Deutschland ist es ratsam sich mit den Aspekten der Selbstverteidigung zu beschäftigen. Ein Instrument der Selbstverteidigung ist das Messer. 


Doch nicht jedes Messer darf einfach in der Öffentlichkeit geführt werden. Auch ist der Besitz bestimmter Messer inzwischen verboten. Das Thema ist hoch sensibel und daher ist es ratsam für jeden der sich mit Messer für Krisensituationen ausrüsten will das Waffengesetz zu kennen.

Es ist bemerkenswert, dass in Anbetracht zunehmender Bedrohungslagen, der Besitz von Waffen zur Selbstversteidigung inzwischen in Deutschland eingeschränkt bzw. strikt verboten wird. Messer sind gefährlich - jede Bedrohungslage in Form eines Messerangriffes sollte man aus dem Weg gehen. Nur, wenn ein Ausweg aus einer entsprechenden Gefahrenlage nicht möglich ist, sollte man versuchen mittels entsprechender Verteidigungstechniken sich einer Messerattacke zu erwehren. Entsprechende Schulung und entsprechendes Training sind für solch gefährliche Situationen sicherlich anzuraten - wolwissend, dass man solchen Situatioen möglichst aus dem Weg gehen sollte. Denn auch in Notsituationen gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren - das beste Instrument zur Verteidigung ihrer Liebsten ist und bleibt ihr Verstand. Intelligentes Handeln ist aher sicherlich einem Messerduell mit ungewissen Ausgang stets vorzuziehen. Keinesfalls sollte man selber versuchen eine solche Situation überhaupt erst zu provozieren.

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