Dienstag, 3. Dezember 2019

Solares Minimum steuert auf neuen Rekord zu...

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Sonnenfilament vom 2. Dezember 2019 09:30 MEZ - Bild berbeitet von www.indextrader24.com
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Sonnenanbeter, liebe Mitleser,
unser Zentralgestirn ist in diesem Jahr so ruhig wie seit 11 Jahren nicht mehr. 76 Prozent aller Sonnentage zog unser Zentralgestirn dieses Jahr blank - sprich an genau 255 Tagen des sich zu Ende neigenden Jahres fanden sich bislang keine Sonnenflecken auf der Sonne und somit auch keine wie auch immer geartete Möglichkeit eine höhere Aktivität z u erzielen. Lediglich im Crash Jahr 2008 lag die Sonnenaktivität an 73 Prozent aller Tage - also an 268 Tagen - niedriger als derzeit.
Sollte die Sonnenaktivität nicht doch noch in den verbleibenden Tagen des Jahres anziehen, dann ist von einem neuen Negativrekord an Sonnenaktivität auszugehen. Ich schätze mal dass am Ende des Jahres wie rund 275 Tage auf der Sollseite stehen haben werden, das wären nochmals 7 Tage mehr als im Krisenjahr 2008.
Normalerweise hat sowas - wie Studien der Federeal Reserve of St. Louis nachgewiesen haben - einen negativen Einfluss auf die globale Wirtschaftsaktivität. Diese negativen Auswirkungen versuchen die Zentralbanken offenbar weiter durch eine Flut an billigen Krediten zu kaschieren und zu übertünchen.

Siehst Du einen Sonnenfleck?

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Sonne am 2. Dezember 2019 - 09:30 MEZ - Credis: NASA/SOHO
Wenn ja, dann ist dann Monitor verschmutzt. Wisch am besten einmal mit einem sauberen Tuch darüber. Denn die Sonne hat derzeit keinen einzigen Sunspot vorzuweisen....
Wärmer wird es durch die nachlassende Sonnenaktivität freilich nicht auf der Erde - im Gegenteil. Der Rückgang der solaren Aktivität und das schwächelnde Magnetfeld der Sonne begünstigt den Eintritt galaktische kosmische Strahlung (Galactic Cosmic Rays - kurz GCR) tief bis in unsere Sonnensystem auf ihrem Weg zur Erde und damit durch Eintrag von Partikeln aus den tiefen des Universums die Bildung von Wolkenformation durch Ausbildung von Kondensationskeimen in den oberen Schichten der Erdatmosphäre. Begleitet wird diese Entwicklung von einem Rückgang des TSI - einem Mass für den Energieeintrag von rund 0.1 Prozent der gesamten Sonnenaktivität. Was sich wenig anhört ist freilich in Anbetracht des enormen Energieausstoßes der Sonne durchaus klimatisch von Relevanz, wenn gleich dies gerne von den Medien herunter gespielt wird.
Denn ebenso könnte man die Sonnenheizung jeden Tag für rund 86 Sekunden komplett ausschalten - sprich für rund 1.5 Minuten - alles abschalten. Denn dies entspricht in etwa 0.1 Prozent eines Tages.
Die Sonnenschwäche und der schwache Solarwind, dessen aktuelle Geschwindigkeit sich bei 300 km pro Sekunde und nur 2.95 Partikeln pro cm³ derzeit am unteren Rand der Skala bewegen, führen zu einem relativen Überschuss an galaktischer kosmischer Strahlung in unserem Sonnensystem. Daran wird sich auch bis auf weiteres vermutlich nichts ändern, solange die Sonne weiter sich weigert ihre Aktivität hoch zu fahren.
Der Eintrag der kosmischen Teilchen, die zu 89 Prozent aus von Elektronen befreiten Wasserstoffatomen bestehen, aber alle Elemente des Universums beinhalten können - bis hin zu in Spuren vorkommenden ionisierten Uranpartikeln - werden besonders durch das Magnetfeld der Sonne und auf der Erde durch das Erdmagnetfeld abgelenkt. Doch genau dieses Magnetfeld schwächelt ebenso - nicht nur das der Sonne, sondern auch im besonderen dass der Erde.
Schwache Sonnenaktivität und weiter schwächelndes Erdmagnetfeld im Rahmen eines zu diskutierenden anstehenden Polsprungs auf der Erde machen die Biosphäre unseres Heimatplaneten besonders anfällig für extraterristische Einflüsse der besonderen Art.
Kosmische Strahlung hat auf Grund ihrer hochreaktiven Partikel/Atome, die vermutlich aus galaktischen Supernovaexplosionen stammen und keine Elektronenhülle mehr besitzen, auf Grund ihrer Reaktionen mit Stickoxiden ( NOx) und anderen atmosphärischen Bestandteilen einen signifikanten Einfluss auf das Erdklima, der bis heute nur unzureichend erforscht ist und bei der gesamten Klimadiskussion einer vermeintlich anthropogenen Klima-Erderwärmung geflissentlich nur zu gerne ausgeblendet oder wenn möglich nicht einmal ansatzweise diskutiert wird. Meines Erachtens muss mit der Ausbildung einer Eiszeit gerechnet werden und nicht wie man uns tagein tagaus erzählt mit einer Klimaerwärmung.
Negativ bemerkbar macht sich die schwache Sonnenaktivität auch für Flugreisende die in hohen Höhen um den Globus zu jetten pflegen. Wegen der tief in die Atmosphäre eindringenden GCR-Partikel sind Menschen und Lebewesen einem verstärkten Bombardement aus kosmischen Teilchen ausgesetzt und tragen somit auch ein erhöhtes Risiko später im Laufe ihres Lebens eine Krebserkrankung zu entwickeln.
Auch technische Geräte und die empfindliche Elektronik von Satelliten ist durch das kosmische Dauerfeuer ausfallgefährdet...

Ist das solare Minimum schon erreicht?

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Prognose der Weltraumwetterfrösche für die Sonnenaktivität - Quelle: NOAA
Vermutlich noch nicht - denn es könnte auch zu einem mehrjährigen Rückgang aller Sonnenaktivitäten kommen, welche das Auftreten einer neuen Eiszeit begünstigen dürfte.
Sehr wahrscheinlich wird die Sonne auch im kommenden Jahr und vermutlich sogar länger als sonst bis in das Jahr 2023 hinein weiter schwächeln - zumindest wenn man sich die obigen Prognosen der Sonnenbeobachter anschaut. Denn nach deren Lesart ist mit einer schnellen Besserung der Lage auf unserem Zentralgestirn derzeit und in den kommenden 24-48 Monate wohl nicht zu rechnen...
Daher sollten wir alles daran setzen, dass es auf diesem Planeten etwas wärmer wird, so denn nicht eines Tages die halbe Menschheit verhungern soll, nur weil Dauerfrost und eine neue Eiszeit mehr als sonst zu massiven Ernteausfällen weltweit führt.
Die globale Durchschnittstemperatur lässt in geologischen Zeitdimension betrachtet eh mit Blick auf das Auftreten von zukünftigen Kataklysmen mehr als zu wünschen übrig. Jeder Grad mehr an Erderwärmung sollte als ein Geschenk an die Menschheit betrachtet und nicht wie Weltuntergangspropheten des Sozialismus uns einreden wollen als Sakrileg ausgelegt werden.
Alle Bemühungen des Klimasozialismus die Erde runterkühlen zu wollen stellen ein Anschlag auf die gesamte Menschheit dar und reduziert deren Überlebenschancen erheblich. Insofern kann der kursierende Klimaschutzfanatismus in unseren Breiten durchaus auch als langfristig geplanter Auslöschungsversuch von Teilen der Menschheit betrachtet werden, insbesondere als Genozid an den Ärmsten der Ärmen, die durch global cooling Effekte und steigende Nahrungsmittelpreise als erstes verhungern werden...
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