Medizinische Versorgung wie aus dem Mittelalter...
Olaf Scholz mit einer schwarzen Augenklappe. Was peinlich! So lässt sich der Kanzler und damit dritthöchste Repräsentant des Staates in den Massenmedien nach seinem Sturz am Wochenende wie von einer PR Agentur bestellt - abseits aller medizinischen Notwendigkeiten - als Gesetzesloser in den Medien inszenieren - und verhöhnt damit das deutsche Staatsvolk, wie auch das Amt des Bundeskanzlers - im wahrsten Sinne des Wortes um seine eigene Person und die damit verbundene fehlende Reife für dieses Amt noch hoch zu stilisieren.
Gesetzlosigkeit als PR Massnahme - keine gute Idee für den Grundgesetzfeind...
Sicherlich nicht beabsichtigt, aber dafür treffend für den Politstil der Ampelkoalition - frei nach dem Motto - Grundgesetz war gestern - nun kehrt das Mittelalter zurück nach Deutschland - und dies gleich zusammen mit Kap´tän Ahab der bekanntlich noch eine Rechnung mit Moby Dick offen hat...
Eine nicht nur aus medizinischer - sondern auch politischer Sicht - mehr als peinliche Inszenierung der eigenen Person
Die Piratennummer des Olaf Scholz, die er gerade in den Propagandamedien abzieht ist in jeder Beziehung hochnotpeinlich, da kaum ein Verletzungsmuster vorliegen dürfte, welches eine solche mittelalterliche Massnahme aus medizinischer und augenärztlicher Sicht für eine ambulante Behandlung rechtfertigt. Man kann sogar sagen, dass diese Nummer mit der "Piratenklappe" medizinischer Unfug ist, so denn er keine akute Doppelbildproblematik in Folge eines stationär behandlungspflichtigen Schädel-Hirntraumas - entwickelt hat.
Eine solche Okklusionstherapie bei der monokular ein Auge mit einer Klappe verdeckt wird, wäre nur von Nöten, wenn Olaf Scholz wirklich permanente Doppelbilder hätte, was ich jedoch ernsthaft bezweifle, weil er in dem Fall stationär behandlungspflichtig wäre.
Eine Doppelbildproblematik, sofern sie überhaupt existiert, wird heutzutage nicht mehr mit einer Augenklappe versorgt, es sei denn es hat sich in ganz Berlin und auch nicht bei der Bundeswehr seit seinem Sturz in kein Optiker mehr gefunden, der eine Prismenfolie zum Ausgleich eines Schielwinkels zur Verfügung hat. Folglich verarscht der Gottkanzler von Berlin hier wieder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal die Schafe in diesem Land nach Strich und Faden und macht sich damit lustig über das eigene Staatsvolk. Das ganze mutiert daher zu einer puren Verhöhnung des Souveräns par excellence und signalisiert einen Mangel an Professionalität im Umgang mit den Erfordernissen, welche das Mandat eines Bundeskanzlers an seinen Träger rund um die Uhr - auch im Krankheitsfall stets stellt.
Die Verhöhnung der Öffentlichkeit erfolgt dabei vorsätzlich, da im medizinischen Alltagsbetrieb der Gegenwart bei einer Prellung des Augapfels für gewöhnlich keine Augenklappe mehr seit dem Mittelalter eingesetzt wird und in der Traumatologie des Auges im Rahmen der Routineversorgung in dieser Form schon aus Gründen der mangelnden Wundhygiene gar nicht vorkommt - ja sogar kontraindiziert ist.
Wäre eine Abdeckung des Auges aus medizinischer Sicht zwingend erforderlich, so wäre bei einer Contusio bulbi - also der Prellung des Auges und der Orbita - sprich der Augenhöhle - oder auch bei einer Platzwunde der Braue oder des Lides, wie bei jeder chirurgischen Wundversorgung das Anlegen eines STERILEN Wundverbandes erforderlich - und nicht so ein Kinderkram wie er im Kanzleramt der Öffentlichkeit mit der Augenklappe aufgetischt wird.
Diese kindische PR-Nummer mit der Augenklappe seitens des Bundeskanzleramtes instrumentalisiert nicht nur eine scheinbare Bagatellverletzung mit oberflächlichen Hautabschürfungen im Bereich der Periorbita und des Mittelgesichtes für die Selbstinszenierung zwecks Manipulation der Öffentlichkeit, sondern sie instrumentalisiert auch die Medienmaschine, um sich selbst suggestiv manipulierend als harter Bursche dem darbenden und in die Armut und die Arbeitslosigkeit taumelnden Plebs zu präsentieren.
Die Piratennummer von Olaf Scholz signalisiert somit auch mangelnde Ernsthaftigkeit und Professionalität im Umgang mit dem Amt selbst.
Durch den privatem und regressiven Wunsch nach Selbstdarstellung des zum Kind sich deformierenden Olaf Scholz wird die für das Amt des Bundeskanzlers so wichtige Professionalität und stets erforderliche Seriosität auch in der Außenwahrnehmung beschädigt, ja das Amt selber der weltweiten Öffentlichkeit der Lächerlichkeit ungeniert preis gegeben, indem sprichwörtlich das Bundeskanzleramt zu einem Kindergarten zu verkommen scheint, in dem die Akteure und Machthaber gleichermaßen glauben, fortlaufend das Volk und den Wähler verhöhnen und verarschen zu können.
Wer sich als Pirat - oder schlimmer noch als Ahab so in Szene setzt - hat meines Erachtens nicht die nötige charakterliche Reife ein solches Amt in all seinen Facetten mit Würde auszufüllen. Man kann nur noch den Kopf schütteln, über die Zustände die inzwischen bei den Machthabern in Berlin grassieren.
Unfassbar - mal ganz abgesehen davon, dass die Geschichte mit dem Sturz des Kanzler, vermutlich auch erfunden ist, da die Hände und die Unterarme augenscheinlich gar keine Verletzung abbekommen haben.
Gut möglich, dass die Bilder, die uns da vorgesetzt werden und die ganze Geschichte mit dem Sturz erstunken und erlogen ist und nichts anderes als die Arbeit von professionellen Maskenbildern darstellt, um das Volk und seine Wahrnehmung von den eigentlichen Verbrechen wie zum Beispiel in der Ukraine, abzulenken.
Alternativ kommt nämlich - selbst wenn die Verletzungsmuster des vermeintlichen Sturzes echt sein sollten - auch eine Schlägerei oder eine Tätlichkeit gegen den Kanzler in Frage, sowie ein Sturz im Suff oder unter Drogeneinfluss, deren Folgen man der Öffentlichkeit dann als Sturz verkauft...
Sicher ist nur, dass diese Piratennummer einmal mehr zeigt, dass Scholz für dass Amt des Bundeskanzlers nicht geeignet ist - und auch niemals geeignet war. Denn einmal mehr beschädigt er das Ansehen unseres Landes in dem der dem Rest der Welt Gesetzlosigkeit im Kanzleramt signalisiert.
Lustig ist daran gar nichts - im Gegenteil...
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