Freitag, 8. September 2023

Fiasko im Düsseldorfer Gaslaternenkomplott - Oberbürgermeister Keller gibt Russland die Schuld für die Zerstörung von mehr als 200 Jahre Kulturgeschichte...

 


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Innerhalb weniger Tage sammelte die Initiative Gaslicht fast 6000 Unterschriften
in der Bürgerschaft gegen die Vernichtung des Düsseldorfer Kulturdenkmals - 
Foto und Copyright @indextrader24

Die Sonne brannte vom Himmel an diesem herrlichen Spätsommertag vor dem Düsseldorfer Rathaus, als sich kurz nach Mittag rund 100 Bürger der Landeshauptstadt - überwiegend weiß ergraut und offensichtlich deutscher Abstammung - sich mit Transparenten vor dem Rathauseingang positionierten und unter den aufmerksamen Blicken einer Handvoll Polizisten für den Erhalt des weltweit einzigartigen Industrie- und Kulturdenkmals protestierten.

Grund für die Zusammenkunft vor dem Rathaus seitens der Düsseldorfer Gaslichtinitiative war die Ratsitzúng unter der Leitung von OB Keller, welche dann am Spätnachmittag laut dem WDR heute abend, den de facto kompletten Rückbau des Kulturerbes der Stadt gegen den Willen der Bürger und ohne Bürgerentscheid in totalitärer Manier beschlossen haben soll - gegen die Stimmen der FDP und der AfD.

Kurz vor der Begegnung mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtdirektor sowie Vertretern der Stadtverwaltung, brachten sich die Mitglieder das Düsseldorfer Gaslichtinitiative vor dem Rathaus für die anwesenden Presse- und Medienorgane in Position. Sie hielten Transparente in die Luft und verliehen auf diese Weise ihrer Forderung nach Erhalt der Gaslaternen im Düsseldorfer Stadtgebiet zusätzlich Nachdruck.


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Im Düsseldorfer Rathaus herschen unfassbare Zuständen. 
Die Demokratie und Bürgerrechte werden mit Füssen getreten 
und die Gesundheit der Menschen vorsätzlich gefährdet- 
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Gegen 13:30 kam schliesslich die Delegation der Stadtverwaltung auf den Rathausvorplatz um die rund 6000 Unterschriften und die elektronisch gesammelten und verifizierten Unterstützer für den Erhalt der Gaslaternen in Düsseldorf und des Denkmals in Empfang zu nehmen.

Schon als die Bürger den Oberbürgermeister mit der Delegation aus der Stadtverwaltung aus dem Eingang des Rathauses treten sahen, gab es Pfiffe und Buhrufe, sowie lauthals Rufe wie "Nieder mit der Korruption!" aus der Menge gegen die Stadtoberen, die am gestrigen Donnerstag ohne einen Volksentscheid sich anmaßten die Interessen des Volkes zu vertreten und somit legitimiert seien, ein mehr als 200 Jahre altes Kultur- und eingetragenes Nationaldenkmal von mindestens 200 Jahren Düsseldorfer Geschichte einfach so zerstören zu können.


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Keller und die Stadtverwaltung missachten den Bürgerwillen - 
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Keller und der Stadtdirektor sowie die Delegation der Stadtverwaltung hörten sich rund 5 Minuten die Einwände der Vertreter der Düsseldorfer Gaslichtinitiative an und mussten sich dabei aus der Menge den Vorwurf gefallen lassen, dass sie die Angestellten der Bürger und nicht deren Vormunde oder Herrscher seien.

Die Situation drohte dann beinahe noch zu eskalieren, als Keller der doch zusehends aufgebrachten Menge erklärte, dass die Pläne zum Rückbau des Gaslaternen Denkmals und damit der Düsseldorfer Kultur- und Stadtgeschichte und des Nationaldenkmals wegen des von Russland initiierten Krieges in der Ukraine erforderlich wäre, um bla bla bla...

Russland, so Keller, habe letztes Jahr einen Krieg begonnen und deshalb müssten die Gaslaternen und das Nationaldenkmal in Düsseldorf nun aus dem Stadtbild weichen...

Den Rest konnte man dann nicht mehr verstehen, weil die anwesenden Bürger während dieser Verlautbarungen aus dem Munde des Oberbürgermeisters sich nur noch - angesichts seiner dreisten und vollkommen aus der Luft gegriffenen Behauptungen - an den Kopf fassten und erneut anfingen - angesichts dieser verwendeten Lügen - den Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung auszubuhen und auszupfeifen, was durchaus mit Blick auf die mehr als bizzare Argumentation von Keller vor den Anwesenden im Sinne des von ihm verwendeten Narratives der Staatspropaganda, wonach Russland für den Kahlschlag der Düsseldorfer Gaslaternen die Schuld trage (Sic!!!) und nicht er und nicht das totalitäre schwarz grüne Sozialismusgebilde im Stadtrat, tatsächlich doch Ausdruck von Realitätsverlust und ideologischer Verblendung bei dem höchsten Amtsträger der Stadt ist.

Angesichts des anschwellenden Unmutes der Menge gegen ihn, nach diesem Faux pas des Bürgermeisters, verließ er sichtlich genervt durch die anhaltenden Buhrufe und Pfiffe des Entsetzens wegen seiner Äußerungen die Menge, nahm schliesslich die auf dem Boden stehende Kiste mit den gesammelten Unterschriften, sowie den USB Stick des Gaslichtinitiative und verliess den Rathausvorplatz wieder so schnell wie er gekommen war durch den Eingang ins Rathaus.

Diese für wahr fassungslos machende und aus der Luft gegriffene Behauptung für die Zerstörung der Düsseldorfer Kulturgeschichte im Bereich des historischen Industriedenkmals von nationaler Bedeutung und den damit verbundenen Amtsmissbrauch ohne Bürgerentscheid und die totalitäre Vorgehensweise des Stadtoberhauptes von Düsseldorf in einer zentralen Frage der Daseinsfürsorge der Bürger hinterließ bei den anwesenden Bürgern der Stadt nur noch vollkommen zu Recht ungläubiges Staunen und Fassungslosigkeit...


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Aufruf zur Achtung der Bürgerrechte und 
für den Erhalt des Gaslaternendenkmals in Düsseldorf - 
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Da hat der OB doch tatsächlich in aller Öffentlichkeit behauptet, dass Russland mit dem Krieg in der Ukraine, die Stadt und ihn zwingen würden das Kulturdenkmal und potentielle Weltkulturerbe der UNESCO in Düsseldorf für immer zu zerstören und dabei billigend die Schädigungen des Sehvermögens und der Augengesundheit von unzähligen Düsseldorfern durch den Einsatz von LED Lampen, welche als "technische Lösungen" auf Kosten der Bürger von Düsseldorf propagiert werden, auch noch wider besseren Wissens in Kauf nimmt.

Düsseldorfs Bürger haben nun dafür zu sorgen, dass die betreffenden Stadtratsmitglieder wie auch der Oberbürgermeister, welcher vorsätzlich das zukünftige Sehvermögen der Bevölkerung beschädigt, zunächst dauerhaft aus dem Rathaus fliegen und dann vor Gericht gestellt werden wegen vorsätzlicher Missachtung der Bürger und die Weigerung der Ratsmitglieder in dieser Angelegenheit einen Bürgerentscheid herbei zu führen, zumal neben der wahrscheinlich entstehenden Gesundheitsschäden an den Augen, sowie der mit Sicherheit zunehmenden Schlafstörungen und daraus resultierenden Sekundärerkrankungen in der Bevölkerung auch die massiven Kosten von der Bevölkerung zu tragen sind - ohne dass diese an den dadurch erzielten Einsparungen in Millionenhöhe jedes Jahr adäquat beteiligt werden.

Keller und die schwarz-grünen Stadtratsmitglieder von Düsseldorf, die gestern für die Zerstörung des menschlichen Sehvermögens, wie auch des historisch einzigartigen Düsseldorfer Kulturdenkmals gestimmt haben, sollten in Zukunft keine Mandate mehr vom Bürger in Düsseldorf bekommen und vom Wähler alsbald aus dem Rathaus geschmissen werden, da sie gegen das Wohl der Menschen und die Interessen der Mehrheit verstoßen und einen Bürgerentscheid in diesem elementaren Bereich der Daseinsfürsoge abgelehnt haben...


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Transparente mahnen mehr Bürgerrechte an und fordern 
den Erhalt der Gaslaternenbeleuchtung in Düsseldorf - 
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