Freitag, 21. Juni 2024

Vogelfrei

 


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Quelle des Bildzitates - unsplash


Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

wenn wir zum Himmel schauen sehen wir die Offenbarung des Lebens - die unendliche Schönheit der Schöpfung die uns zu Füssen liegt. Nicht ohne Grund ist daher auch oft im Volksmund vom Geschenk des Himmels die Rede.

Eines dieser Geschenke des Himmels sind die Vögel - jene Wesen die mit der Leichtigkeit der Gravitation keine Schwierigkeit zu haben scheinen, solange sie ihre Flügel frei und unbehelligt ausbreiten können. Diese Fähigkeit unbehelligt von anderen sich in die Luft erheben zu können hat sie daher nicht ohne Grund zum Synonym für ein sorgenfreies Leben werden lassen...

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? (Matthäus 6:26-29)

Doch nun gibt es im Sozialismus jedoch leider immer mehr eine schier endlos große Zahl an Steuerparasiten, Subventionsempfängern, Demagogen, Kriegstreibern, Phrasendreschern und Taugenichtsen, welche - allzuoft nur zu gerne mit moralisch erhobenen Zeigefinger und wohlfeilen Worthülsen, nach dem Leben, der Freihrit, dem Eigentum und der kostbaren Lebenszeit jener Mitmenschen trachten, die als Nettosteuerzahler einzig und allein die Auswüchse und pervertierten Schwachsinn vom menschlichen Zusammenleben und der Interaktion der Gesellschaft bis in alle Ewigkeit finanzieren und schlussendlich bezahlen sollen.

Kurzum - die bigotte und scheinheilige Kaste der sozialistischen Schmarotzer und Etatisten versucht mit Worthülsen und erhobenen moralischen Zeigefinger als de facto Diebesgesindel und Profiteure kleptokratischer Strukturen der Freiheit und den Vögeln, die sie nähren sollen, die letzten Federn auszureißen...

Hinter der gerne von den Steuerparasiten zur Schau gestellten Moral dieser Scheinintellektuellen Quacksalber, die meinen, sie könnten sich ungestraft an der Lebenszeit und der Arbeit Lohn der hart arbeitenden Nettosteuerzahler bereichern, steckt in aller Regel nichts anderes als eine skrupellose Menschenverachtung die darauf abzielt maximal möglich ohne Risiko auf Kosten der Mitmenschen zu leben ohne jemals die Schlaflosigkeit und existentiellen Ängste derer erleben zu müssen, die tagein tagaus mir ihrer Risikobereitschaft und ihrem Fleiss den Laden als Nettosteuerzahler am laufen halten.

Steuerparasiten sind dabei jedoch nicht nur jene, die sich ungeniert im Sozialsystem unserer Gesellschaft die Taschen tagein tagaus vollstopfen ohne selber jemals einen Beitrag zum Gemeinwesen zu leisten, sondern auch all jene, die nur zu gerne inzwischen gegen die Nettosteuerzahler in diesem Land fortlaufend die Nazikeule rausholen und selber sich weiter am Steuertrog der von Ihnen so verhassten Nettosteuerzahler zu bedienen versuchen.

Jeder der sich sein Leben und sein Geschäft vom Steuerzahler - egal in welcher Form finanzieren lässt - und sich dabei seinen Lohn und sein Einkommen vom Steuerzahler finanzieren lässt, sollte sich mit Blick auf Fragen von Moral und Anstand im Hinblick auf die Belehrung seiner steuerzahlenden und hart arbeitenden Mitmenschen jedes Kommentars zu Moral und Abstand enthalten und sich fragen, wem er sein noch auskömmliches Leben zu verdanken hat.

Denn solange diese Leute und Gestalten mit ihrer grün-kunterbunten Anscheinsmoral und ihre Selbstbedienungsmentalität sich als parasitäre und schlussendlich kriminelle Kaste von Sozialisten und Grundgesetzfeinde am Wohlstand der produktiv tätigen Bevölkerung bereichern, steht ihnen weder moralisch noch ethisch in keinster Art und Weise auch nur ansatzweise ein Urteil über die Meinung jener zu, die als Nettosteuerzahler bis tief in die Nacht und zu unchristlichen Zeiten arbeitend mit teilweise enormen finanziellen Risiken und den Unwägbarkeiten des Unternehmertums als Selbstständige weit über die Mittelmäßigkeit der Taugenichtse hinaus, den Laden am laufen halten.

Schande über all jene Etatisten, die dabei als Subventionsempfänger sich ungeiert wie Kleinkriminelle an der Lebensarbeitsleistung anderer zu bereichern versuchen und zugleich meinen sie wären etwas besseres und etwas edleres als jene, welche die Gier der Steuerparasiten noch finanzieren.

Jeder der sein zum Teil fürstliches Gehalt und sein Leben vom Nettosteuerzahler finanziert bekommt wird sich in nicht allzuferner Zukunft mit der normativen Kraft des Faktischen auseinandersetzen müssen, wenn eben die Finanzierung der Moralapostel und Steuerparasiten in diesem Land ihr abruptes Ende finden wird.

Nicht nur, dass dann für diese parasitäre Kaste der Taugenichtse und Staatsgläubigen niemand, der als Unternehmer tätig ist, keine Verwendung haben wird - mehr noch die Produzenten von Worthülsen und deren scheinintellektuellen Versager werden dann vom Leben selbst, der Realität die Rechnung für ihre kriminellen Auswüchse der letzten Jahrzehnte - für ihren ungenierten staatlich legitimierten Diebstahl am Lohn der Arbeit, dem Privateigentum der Bevölkerung vorgesetzt bekommen - und zwar nicht nur in Form von Arbeitslosigkeit bis zum geht nicht mehr, sondern auch in Form von Armut, Hunger und Obdachlosigkeit.

Für die vom Steuerzahler subventionierte Dekadenz der parasitären Kaste von Scheinintellektuellen und Worthülsenfabrikanten mit ihrer political correctness und scheinliberalen Anstrich beginnt dann der wirkliche Ernst des Lebens, in dem diese zurückzahlen werden, was sie über Jahrzehnte der arbeitenden Bevölkerung unter dem Vorwand der Menschlichkeit geraubt und geklaut haben.

Ehrlich gesagt freue ich mich schon darauf, wenn es dann heißt: "It´s paytime!"

Denn in dem Augenblick wo dies passiert - ist der inzwischen unerträglich gewordene Spuk der Labertaschen mitsamt ihrer verlogenen und geheuchelten Mitmenschlichkeit die diesen einzig dazu dient in die Taschen ihrer Mitmenschen zu greifen - endlich vorbei.

Ich freu´ mich drauf, wenn dann der Strompreis durch die Decke geht und die Labertaschen nur noch gegen die Nettosteuerzahler hetzen werden, während sie kurzerhand aus den vom Steuerzahler subventionierten Leben entlassen und auf die Straße gesetzt werden.

Denn erst dann werden diese Sozialjunkies mit dem Entzug der Sozialleistungen und Steuersubventionen merken, dass man selber tätig werden muss, so denn man leben will.

Denn es gilt heute mehr denn je, frei nach Roland Baader:

"There is no free lunch!"

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