Donnerstag, 2. Mai 2019

DAX Chakra Marken für den Monat Mai 2019

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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
nachfolgend die DAX Chakramarken für den kommenden Monat. Das Marktgeschehen muss in den übergeordneten Kontext größerer Zeitebenen eingeordnet werden. Mit dem Anstieg über das 61.8 Fibo RT der letzten LTW-Struktur hat der DAX das Szenario eines X-Wave und somit eines Double Zig Zags in der bearishen Variante neutralisiert. Vielmehr wahren sich die Bullen durch den Anstieg im DAX in abgelaufenden Monat April die Chance auf weitere signifikante Kurszuwächse in der Folgezeit.
Dazu zitiere ich noch einmal aus meinem letzten DAX- Chakramarken Beitrag von Anfang April diesen Jahres:
Sollte der DAX direkt und dynamisch über 12318 Punkte steigen, dann wird der deutsche Aktienindex vermutlich sich in Richtung 12456/ 12678/12864 Punkten in der Folge hochschrauben. Gelingt den Bullen dieses Kunsstück nicht und scheitern diese im Breich 12246/12302 Punkten oder bereits unterhalb davon, so kann bei Bruch der 12116 Marke von oben kommenden versucht werden den Markt mit einem Stopkurs bei 12181 Punkten zu shorten....
.... Long Break Out über 12318 Punkten zu proben, der dann in der Folgezeit auch Kursziele jenseits 12800`er Marke im DAX aktiviert. Voraussetzung für solch einen Bullenritt ist jedoch ein Wochenschluss oberhalb der 12318 Punktemarke.
Strategische Eintrübungen des Chartbildes ergeben sich nur bei einem nachhaltigen Bruch des Quartalschakrapunkte und des Cord GWK auf Monats- und Quartalsbasis in Kombination mit der Aufgabe der 11299 Punkte Unterstützung.
Einen solcher Fall würde vermutlich einen Abverkauf in Richtung des Quartalsshit Happens bei 11028 Punkten auslösen. Diese Variante gehört allerdings mit Blick auf das hohe Aufwärtsmomentum und der gedrehten Signallage nicht zum präferierten Szenario.
Es muss damit gerechnet werden, dass Positionsschieflagen unterhalb der 12000´er Marke existieren, welche Shortseller weiter dazu zwingen ihre Positionen einzudecken, welche sie gegen den Basistrend aufgebaut haben. Diese Fehlallokation der Leerverkäufer dürfte vermutlich bis in den Bereich bei 12500 Indexpunkten anhalten und sich vermutlich übergeordnet erst im Bereich von 12864 temporär erschöpfen, sofern der Anstieg seit Jahresbeginn nicht Bestandteil einer X-Wave war, wonach es mit Blick auf die Impulsentwicklung und Wellenmuster derzeit nicht aussieht.
Lediglich der Rückgang der Volalität im V-DAX weist auf mögliche temporäre Reaktionsrisiken hin, ohne dass aber derzeit bereits von Profittaktingsignalen geredet werden kann, die eine hochspekulative Gegenpositionierung zum laufenden Aufwärtsimpuls rechtfertigen würde.
Solange die Bullenstampede anhält sollten Shortpositionen zurückgestellt werden und eine Gegenpositionierung unter allenfalls trading taktischen Aspekten mit konsequentem Stop Loss Management erst erfolgen, wenn entsprechende verwertbare Signale erreicht sind.
Im Zweifel macht man besser gar nichts auf der Shortseite, wenn der Markt dermaßen am Rennen ist.
An dieser inzwischen mehr als drei Wochen alten Grundaussage hat sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht geändert. Der Monats-Deep Blue notiert bei 12039 DAX Punkten und wirkt per saldo stützend, so denn er überhaupt angehandelt wird.
Denn bei einem Bruch der 12381´er Marke auf Tagesschlusskursbasis würde der DAX weiteres Aufwärtspotential freisetzen, welches bis 12678/12700 bzw. nachfolgend auch bis 13055 bzw. 13227 Punkte reichen kann. Ein solcher Squeeze der Shortseller dürfte in der Folge zu einer Beschleunigung der Aufwärtsbewegung im DAX führen und es wäre als riskant anzusehen sich im Rahmen eines solchen Anstiegs auf der Shortseite zu engagieren ohne das valide Profittakingsignale vorliegen. Letztere sind gegenwärtig im Markt noch nicht erkennbar, so das übergeordnet auch die Ausbildung neuer Alltime Highs im DAX diskutiert werden sollte.
Da vor der Küste Hollands auch des Nachts, wie sich dieser Tage zeigte, eine ganze Armada an Containeschiffen wie an der Schnur aufgereiht den Hafen von Rotterdam anläuft stelle ich das Rezessionsgetöse in den Medien als Desinformatiospropaganda in den Raum, welches dazu dient vor dem Anstieg auf neue Alltime Highs im DAX die Anleger aus dem Aktienmarkt fernzuhalten.
Unbeschadet solcher fundamentalen Überlegungen orientiere ich mich aber in erster Linie an den Chakra Handelsmarken und den CORD Points als a priori Zielmarken. Letztere erlauben auch Kursanstiege im DAX auf über 13000 DAX Punkte. Solange keine Biasumkehr im laufenden Aufwärtstrend erfolgt ist daher jede aktive Shortpositionierung mehr als kritisch zu hinterfragen - auch vor dem Hintergrund des fortgesetzten Kaufkraftverlustes des durch die Zentralbanken geführten Zerstörungsprozesses eines zu tiefst morbiden europäischen Geldsystems, das in Form einer verborgenen Inflation die Kapitalbasis der Menschen der Gesellschaft auch dank Billigung durch die Politik im Lande schleichend und fortgesetzt am zerstören ist.


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