Deutschland ist bankrott und die Bauern gehen auf die Barrikaden
Die Riege der höchstrichterlich bestätigten Grundgesetzfeinde in Berlin rund um das Bundeskanzleramt, die längst keine Diener des Volkes mehr sind, sondern als Clique von illegitim gewählten Grundgesetzfeinden agieren, deren beispiellose Inkompetenz und Anmaßung zum Schaden des gesamten deutschen Staatsvolkes Dimensionen erreicht hat, die Vergleiche mit den Anfängen des braunen Sozialismus nicht scheuen muss, bekommt nun den bislang ersten zahmen Protest der deutschen Bauern zu spüren, nachdem die Junta in Berlin diesen die ersten Steuerprivilegien entziehen will, welche bisher der deutschen Landwirtschaft noch ein Überleben gegen die Konkurrenz aus den ebenfalls mit deutschen Steuergeldern in Milliardenhöhe subventionierten Landwirtschaftsbetrieben in Europa ermöglichte.
Während die Ampeljunta in Berlin weiter mit Abermilliarden die europäische Konkurrenz mit deutschen Steuergeldern subventioniert, fahren Habeck, Scholz, Lindner, Özdemir und Co die deutschen Landwirte vorsätzlich gegen die Wand, weil das Menschenfressen in der Ukraine mit finanziellen Mitteln aus der deutschen Haushaltskasse den Kriegshetzern in ihren Nadelstreifen und Kostümchen wichtiger ist, als das Wohl des deutschen Staatsvolkes und der Bürger in diesem Land.
Das der Kinderbuchkoautor im Bundeswirtschaftsministerium mit dem Segen des Kanzlers und der FDP an diesem Wochenende den inoffiziellen Staatsbankrott kurzerhand erklärt hat, in dem die Käufer von E-Autos keine staatliche und zuvor versprochene Förderung aus Steuermitteln mehr bekommen sollen ist dabei nur noch eine Randnotiz im großen Buch der Geschichte und wird so manchen Autokäufer in finanzielle Not bringen, so denn er nicht von seinem Kaufvertrag zurücktreten kann.
Die Gurkentruppe aus grünen Ampelfaschisten taugt als Vertragspartner genauso wenig wie als Politiker...
Dies hat inzwischen der Deutsche Bauernverband am Wochenende auch bemerkt und hat die deutschen Bauern und Landwirte landesweit zu Protesten gegen die Regierung aufgerufen. Ein bemerkenswerter Vorgang, allein schon deshalb, war doch der deutsche Bauernverband vor Wochen noch einer der Sponsoren der Parteitagsfete der grünen Taugenichtse gewesen.
Bemerkenswert ist auch das Schweigen der Massenmedien zu den Massenprotesten der Bauern in ganz Deutschland - allem voran der Blödzeitung dem Propagandaorgan der Junta in Berlin. Da legen Bauern in ganz Deutschland den Verkehr lahm, versammeln sich zu Protesten in der Landeshauptstadt bei winterlicher Kälte aus ganz Deutschland und den GEZ Medien ist dies nicht einmal eine wirkliche Schlagzeile wert. Auch so funktioniert staatlich gelenkte Desinformation im besten Deutschland aller Zeiten.
Vermutlich geht einigen Politiker inzwischen der Allerwerteste auf Grundeis, weiss man doch in den oberen Etagen, welche Folgen die Proteste von Bauern haben können, wenn sie über Wochen und Monate sich hinziehen und am Ende zum Sturz und Fall ganzer Regierungen, wie in den Niederlanden führen und diese Proteste von breiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen werden.
So fuhren gestern zahllose Trecker in Krefeld durch die Stadt und ernteten Applaus - auch von der Polizei, der Feuerwehr und den Rettungsdiensten die mit Blaulicht die ankommenden Trecker aus der Region begrüßten. Diese Proteste passieren jedoch nicht nur in Krefeld, sondern land auf land ab.
30 Bauern, die bei der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin, die von grünen Mist besonders viel Ahnung hat, gestern Abend vorstellig wurden und hupend an ihrem Haus vorbeifuhren, haben nun auf Veranlassung derselben den Staatsschutz am Hals. Auch hier im Falle von Miriam Staudt aus Niedersachsen ein klarer Fall von Opfer Täter Umkehr bei der die Arroganz der Politik sich über die Sorgen und Nöte der Leistungsträger dieses Landes in unfassbarer Art und Weise einfach hinwegsetzt und diese auch noch zu kriminalisieren zu versucht. Frau Staudt sollte klar sein, dass sie damit erst Recht die Bauern gegen die Regierung auf die Barrikaden bringt. Gut möglich, dass sie daher demnächst einen großen Haufen Mist in ihrem Vorgarten auffindet, so wie französische Bauern es bei unliebsamen Politikern gerne zu tun pflegen, wenn diese Angriffe auf das Eigentum der Menschen und Landwirte planen.
Insofern darf man gespannt sein, ob die deutschen Landwirte, wie ihre Freunde in den Niederlanden oder auch Frankreich demnächst ganze Verkehrsknotenpunkte und Autobahnen lahmlegen. Denn diesbezüglich können deutsche Bauern noch einiges von ihren Nachbarn in Frankreich oder auch den Niederlanden lernen.
Meine Solidarität mit den Bauern ist ihnen gewiss - denn wenn die Proteste nicht zur Absetzung der Regierung führen, dann wird in Deutschland recht schnell Hunger, Elend und Not in breiten Bevölkerung zum Alltag gehören. Bio Freude Eierkuchen sind zudem bei dem Status quo der amtierenden Machthaber in Berlin dabei schneller weg vom Fenster als Zelenskij und Co es jemals sein werden.
Es ist eh schon pervers, was die Junta aus Grundgesetzfeinden in Berlin zusammen mit den EU-Faschisten in Brüssel inzwischen veranstaltet. Kein Tag vergeht an dem diese nicht versuchen das Grundgesetz und die besonders geschützten Grundrechte des deutschen Staatsvolkes auszuhebeln und die freiheitlich demokratische Grundordnung auszuhebeln.
Wenn die Bauern jetzt auf die Straße gehen, dann sollten wir als Bürger dieses Landes diese vollumfassend unterstützen und darauf hoffen, dass es nicht nur bei Trecker Korsos bleibt sondern auch die Gülle des Sozialismus da ankommt wo sie hingehört - direkt vor den Toren des Bundeskanzleramtes und der Ministerien, wie auch jenen, die im Reichstag in maßloser Dekadenz auf Kosten der Bürger und Steuerzahler zu leben pflegen.
Denn passiert dies nicht, dann werden in 20-30 Jahren auf Deutschlands Feldern nur noch die Ochsen des Sozialismus klimaneutral und gendergerecht ihre Runden ziehen. Und bekanntlich hält dann in seinem Lauf den Sozialismus auch kein Ochse auf.
Hoffen wir daher, dass die Bauernproteste in Deutschland erst der Anfang einer Bewegung sind, die am Ende zum Sturz der Junta in Berlin führen wird. Denn gelingt dies nicht, dann sieht es auf Deutschlands Feldern in einigen Jahren so aus, wie heute in vielen Entwicklungsländern...
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