Freitag, 8. Dezember 2023

Tödliche Organ- und Blutspenden in Zeiten der Genspritze...

 

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Seit dem Beginn der großangelegten Menschenversuche mit Einspritzung plasmidkontaminierter mod-RNA aus Darmbakterien, welche toxische Prionensequenzen und das S1 Spikeprotein kodiert wurden allein in Deutschland aber Millionen Menschen biologisch zu wandelnden Impffabriken auf zwei Beinen und Dauerausscheidern (Shedding) der S1 Spikeproteine genetisch umprogrammiert.

Da hilft auch kein Lamenti, keine Phrasendrescherei und schon gar nicht die Klugscheisserei von Faktencheckern, die von Medizin und Biologie nicht den blassesten Schimmer haben.

Denn mit Einspritzung von DNA Kopien, die teilweise um mehr als das 1000-fache über dem erlaubten Grenzwert in manchen Chargen der eingesetzten Biowaffe von Biontech zu finden sind, wurde sprichwörtlich die Büchse der Pandora geöffnet.

Denn fortan werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, die durch Transfektion bzw. Transduktion umprogrammierten Zellen der Biontech Geimpften bis in alle Ewigkeiten die S1-Spikeproteine ausscheiden und damit u.a. Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Immunschwächen auslösen, sofern sie nicht schon plötzlich und unerwartet durch thromboembolische Komplikationen zum Tode geführt haben.

Angesichts der nach wie vor fehlenden Kennzeichnungspflicht für Organspenden und Blutprodukte wird jeder Organtransfer vom Totgeimpften S1-Dauerausscheidern fortan für ungeimpfte Organempfänger zu einem Spiel bei dem es sprichwörtlich um Leben und Tod geht, da die S1-Spikeschleudern der Toten ihr Zerstörungspotenzial in einem neuen Organismus entfalten werden.

Food for thoughts...

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