Montag, 22. April 2024

COVID-19 Impfung - ein beispieloses Menschheitsverbrechen soll relativiert werden...

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Quelle des Bildzitates- unbekannt

Die neue Relativierung eines Schwerverbrechens in den Massenmedien beginnt - frei nach dem Motto: Das konnte niemand wissen...

Der Chefredakteur vom Dt Ärzteblatt relativiert in der aktuellen Ausgabe das redaktionelle und systematische Versagen großer Teile der Ärzteschaft und ihrer Standesorganisationen mit den Worten in der Überschrift - Zitat: "Mit dem Wissen von heute."

Was danach kommt ist nur noch Blabla - frei nach der Devise Aufarbeitung dürfe nicht Abrechnung sein und das konnte damals in dieser vermeintlich schwierigen Lage niemand wissen. Hohle Phrasen eines Mitläufers und typischen Vertreters von Wendehälsen im korrumpierten System, die sehr wohl jederzeit wussten, was sie taten, als sie vor den Bildungsversagern in der Politik den Kotau - den Kniefall - vollzogen und die Interessen ihrer Patienten und der ärztlichen Kollegen im Streben nach Wahrheit und Gesundheit vorsätzlich und sträflich den grün rot schwarzen faschistoiden Interessen zum Fraß vor warfen und verrieten.

So stellt denn der heutige Einwand des Chefredakteurs im Ärzteblatt einen skrupellosen Versuch das Versagen, auch das eigene, ex post in unzulässiger Art und Weise zu relativieren und sogar (sic!!!) zu legitimieren in dem man sich ahnungslos gibt.

Dabei haben sich auch die Chefredakteure strafrechtlich relevant mit den Tätern in der Politik solidarisiert und den Pfad der Wahrhaftigkeit und des Patientenwohls vorsätzlich verlassen.

Das die wissenschaftliche Leitung in den Redaktionsstuben der Republik von den schweren Impfschäden und den zahllosen Toten dieser Menschenversuche nichts gewusst haben will und nun so tut, dass man damals ahnungslos gewesen wäre ist schlichtweg eine Lüge und an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

Denn wenn ich es wusste und mehr als 400 weitere Ärzte es im Jahre 2021 ebenso wussten und als "Ärzte für Aufklärung"die Politik und die Medien, die Regierung und die Behörden von dem katastrophalen Nutzen Risikoverhältnis der Genspritze in einem unmissverständlichen öffentlichen Brief in Kenntnis setzten, dann wussten es die Redakteure in den Fachabteilungen ebenso.

Trotzdem verschwiegen die Chefredakteure der breiten Ärzteschaft und vor allem den Bürgern und Patienten die schwerwiegenden und tödlichen Folgen der Biontech Spritzen. Dafür muss es staatsanwaltkiche Ermittlungen sowie in der Folge entsprechende Gerichtsurteile geben.

Daher ist für deren justizables Fehlverhalten nicht nur eine Aufarbeitung einzufordern, sondern auch schlussendlich die strafrechtliche Verfolgung ihrer Desinformationskampagnen unverzichtbar.

Allein schon um das Vertrauen in die Wissenschaft in der Bevölkerung wieder herzustellen.

Selbstredend ist daher die Forderung der Chefredakteure es nicht zu einer Abrechnung mit den Tätern kommen zu lassen entschieden abzulehnen - allein schon um zukünftige Täter und Mitläufer nicht den Eindruck zu geben, dass das vorsätzliche informationspolitische Versagen der Medienschaffenden und Politiker keine Konsequenzen für diese hätte.

Insofern gilt auch für die Chefredakteure landauf landab, dass die Aufarbeitung der Verbrechen in der Coronapandemie erst abgeschlossen ist, wenn auch juristisch die Mitschuld der Medienschaffenden in strafrechtlich relevanterweise vollumfassend aufgearbeitet wurde.

Ein "Das konnte niemand wissen!" auf Seiten der Mittäter ist dabei ebenso fehl am Platze, wie der Umstand diesen Kreisen aus Wendehälsen und Mitläufern auch noch die Aufarbeitung zu überlassen.

Notfalls müssen für diese Leute neue Kapazitäten in Form neuer JVAs errichtet werden, damit sich solche beispiellosen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie in der Zeit der Covid-19 Pandemie nicht wiederholen.

Dies gilt auch und im besonderen für das Versagen der Wissenschaftsredaktion des Deutschen Ärzteblattes und alle anderen Verantwortlichen, welche Millionen Menschen mit ihren Artikeln in die Nadel von Biontech und damit auch viele von diesen in den Tod trieben.

Auch für die Chefredakteure der Republik gilt Peter Hahnes Aussage - Zitat:

"Ich will Handschellen klicken sehen!"

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