Montag, 12. Dezember 2016

Die Finanzmafi, das Gold und die Aktien...

Das Geld- und Mafiakartell mit ihrem Betrugsgeldsystem kämpft um ihr Überleben und um ihre jahrzehntelangen, inzwischen mehr als 100 Jahre geltenden Privilegien. Nicht ohne Grund werden bestimmte Termine des organisierten Verbrechens auf bestimmte Tage und Monate oder aufs Jahresende gelegt. So ist es gängige Praxis, wie ich aus Beobachtung von mehr als 30 Jahren am Finanzmarkt weiß, dass Märkte, nachdem man monatelang die Anleger, oder besser die Schafe, in die Irre gelockt hat und sprichwörtlich beschissen und desinformiert hat, dann zumeist gegen Jahresende oder zumindest am Ende eines bedeutenden Zeitfraktals, abrasiert. Entweder nach oben oder nach unten.

Das die Zinserhöhung in den USA kommen wird, gilt inzwischen als sicher, so zumindest die Lesart des Marktes im Hinblick auf die Sitzung der FED am kommenden Mittwoch. Und warum wird die FED ausgerechnet zum Jahresende die Zinsen erhöhen? Klar, es geht dem organisierten Verbrechen der Finanzmafia nur darum den Betrugscharakter des Dollarzentrierten Geldsystems nicht auffliegen zu lassen. Denn im Grunde weiß jeder, dass mit jeder Zinserhöhung die Geschwindigkeit zum Staatsbankrott der USA sich beschleunigt. Wenn die FED die Zinsen erhöht, dann nicht weil die Wirtschaft der Amerikaner besser liefe, nein, sondern weil der Markt für US-Bonds inzwischen deutliche Risikoaufschläge verlangt. Diese steigen, weil die Schulden der USA de facto uneinbringbar sind. Eine Zinserhöhung der USA am Mittwoch ist folglich eine Nebelkerze zur Verschleierung des schleichenden Bankrotts des Dollars, der die FED zum Handeln zwingt Man wird dies medial sicherlich nutzen um dem echten, ehrlichsten Geldsystem der Welt erneut den Krieg anzusagen. Denn die Finanzmafia duldet kein Gold und Silber in der Hand der Massen. Daher wird diese auch bereitwillig presiliche Kollateralschäden an den Aktienmärkten erneut in Kauf nehmen, wenn es darum geht die Silber und Goldnotierungen nach unten zu manipulieren. Gerade zum Jahreswechsel muss der Mafia im Weltgeldbetrugssystem dieses gelingen, denn andernfalls fliegt das Dollarbetrugsmodell umgehend auf. Folglich dürfen sie sich schon einmal Schlagzeilen der folgenden Sorte vorbereiten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon an alle Redaktionen und den Nachrichtensendern in aller Welt griffbereit vorliegen:

"Zinsen in den USA steigen - FED hebt den Leitzins auf 0.5 Prozent an - Gold geht auf Tauchstation - Dollar steigt..."

Danach gibt es wieder die übliche Propaganda, die dann von sogenannten "Experten" die auf der Gehaltsliste der Finanzmafia stehen, verbreitet wird, Ziel der Inszenierung dürfte es sein, dem Goldpreis als Echtgeldsystem eine volle Breitseite zum Jahresende zu verpassen. Denn nichts ist gefährlicher für die Finanzmafia wenn die Massen dem Betrugssystem des Dollars und des Euros, wie auch andere Fiatmoneysystem auf die Schliche kommt.

Ob die Opteration "Goldkill" klappen wird? Falls ja, so dürfte es wie bei jeder der kostspieligen Attacken der Zentralbanken auf der Welt liebstes Geld - dem Gold und Silber - zu Kollateralschäden an den Aktienmärkten kommen. Denn wenn Zentralbanken die Edelmetallpreise mit Milliardensummen versuchen zu manipulieren, dann fehlt dieses aus dem Nichts geschöpfte Kapital, dass in Gold und Silbermarkt wieder umehend zerstört wird, an den Aktienmärkten. Niemand kann ohne Deckung durch Zentralbanken dauerhaft die Echtgeldsysteme aus Gold und Silber aushebeln. Jede Manipulation . und mag sie noch so gut vorbereitet sein, fliegt irgendwann auf.

An dieser Stelle sei daran erinnert, dass auch 1 Jahr vor der Hyperinflation in Deutschland, selbst Zinsen von 6 Prozent pro anno, den Kollaps eines ganzen Währungsystems nicht verhinderten.

Wer also meint mit 0.5 Prozent Zinsen würden die USA auf einen besseren Weg einschwenken, den düffte die Realität aus gallopierender Inflation schneller einholen als den meisten Anleihebesitzern und Inhabern von Lebensversicherungen lieb ist.

Kurzum die FED kann noch so viele Worthülsen in die Mikrofone posaunen - dauerhaft wird sich der Dollar nicht halten - zumindest wird er Gold und Silber auf Lange Sicht nicht überleben.. Eher geht der Dollar unter, als dass die Menschen Gold und Silber nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren.

Daher muss davon ausgegangen werden dass ähnlich wie Indien, die Finanzkartelle auch ein Goldverbot in anderen Ländern anstreben. Goldverbot ist aber bereits ein Offenbarungseid einer Nation oder eines Staatenverbundes.

Die USA und die Massenmedien werden daher alles daran setzen, den Euro zum Jahresende zur Parität - oder zumindest unter die 1.0480 EUR/USD zu prügeln, in der Hoffnung weiter Anleger in die Betrugsmasche des Dollars zu führen und dann später abzurasieren. Dazu muss man aber den Euro vorher nochmal ansteigen lassen, damit die Durchschlagskraft auf der Unterseite ausreichend Momentum erfährt um die Ziele der Mafia zu erreichen. Offen bleibt aber, ob die Marktteilnehmer den Unsinn der FED Kollaborateure nochmals glauben. 

Sollte die FED allerdings wieder vertagen, dann geht der Dollar schneller den Bach runter als Trump lieb sein könnte. Die FED könnte also versuchen Trump durch das Abblasen der Zinserhöhung vom Thron zu stürzen. Somit muss auch die Möglichkeit eines Dollardebakels diskutiert oder zumindest in Erwägung gezogen werden...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen