Freitag, 9. Dezember 2016

Der Dollar kämpft ums überleben...

...und eigentlich ist der schon klinisch tot. Wäre da nicht ein mit medialen Massenbeschallung ruhig gestellter Kontinent Namens Europa, dessen Völker man mit allerlei unwichtigen Dingen von den wahren Problemen der globalen Dollarsystemkrise, denn was anderes haben wir nicht, abzulenken versucht, während Zentralbanken und Politiker die Ersparnisse und Altersvorsorge der Allemannen, der Franzosen, der Italiener, der Griechen und vieler mehr veruntreuen und in die Taschen der Hochfinanz an der Wallstreet stecken.

Die mediale Selbstbeweihräucherung der Banken zum EZB Beschluss und ebenso inkompetenter Volkswirte, die brav pflichbewusst Beifall zu kriminellen Handlungen klatschen und die Hand, die sie füttert nicht beissen werden, auch wenn diese noch so falsche Maßnahmen und schlimmer noch Entscheidungen trifft, widert mich persönlich an.

Bei objektiver Betrachtung ist klar, was da gerade passiert, aber die Propagandamedien den Menschen und der Öffentlichkeit so nicht erzählt. Ihre Altervorsorge, ihre Lebensarbeitsleistung, ihre Ersparnisse, alles was sie erschaffen haben wurde gestern erneut massiv entwertet und in den Gully der überschuldeten Aktien- und Anleihemärkte des kurzfristigen Profites wegen geschüttet um Zombiebanken, wie der Deutschen Bank noch einige Wochen oder Monate Parasitentum zu ermöglichen - kurzum zur Alimentierung parasitärer Strukturen im Finanzwesen und der Hochfinanz verwendet.

Das dies langfristig aber erhebliche negative Folgen für ihren Wohlstand und damit auch die gesamte Ökonomie haben wird, weil Sie alle durch derartige Massnahmen mit zeitlicher Latenz massiv verarmen werden und zudem der Kapitalstock als Fundament einer gesunden Ökonomie weiter erodiert, steht außer Frage. Der Preis den die Welt zum Erhalt eines korrupten und nicht systemrelevanten Betrugsgeldsystems namens US-Dollar zu zahlen hat ist hoch - sehr hoch. Wahrscheinlich zu hoch, weil viele Menschen dadurch ihr Leben verlieren werden und sprichwörtlich ins Gras beissen - also verhungern werden. Ein Blick nach Venezuela genügt, wo die Menschen nicht nur seit Monaten mit Grass ihren Hunger zu stillen versuchen, sondern auch aus den Zoos die Tiere gestohlen und verspeist haben...

Denn was Politische Klugscheisser und inkompetente Banker und Zentralbanker machen kostet sie nicht nur ihre Lebensarbeitsleistung, die sie in Treu und Glauben den Banken oder Versorgungs- und Rentenversicherungen anvertraut haben, sondern auch darüber hinaus zahllosen Menschen auf der Welt das Leben, die sich das nötigste schon heute nicht mehr leisten können und in Zukunft noch weniger leisten werden können. Eins ist klar - der gestrige Tag war vor allem eines - der Offenbarungseid des US-Dollarzentrierten Weltgeldbetrugssystems, der ohne Finanzspritzen aus Europa und dem durch Disziplin, Leistung, Begabung und Fleiss erwirtschafteten Wohlstand - allem voran aus Deutschland - nicht mehr überebensfähig ist. Was glauben Sie warum gerade die USA so erpicht darauf sind Deutschland als Vasall ihrer hegemonialen Bestrebungen zu behalten? Ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen, wie oft die Bittsteller aus Amerika in den letzten Jahren zu Besuch in Deutschland waren und eine Angela Merkel bedngungslos den Hilfeersuchen der USA, die im Bundeskanzleramt wahrscheinlich vorgetragen wurden, nachgegeben hat?

Amerika hat fertig!


Die USA sind sowas von bankrott, das man schon von einem failed state sprechen kann.

Damit der Dollarbetrug nicht auffliegt wurde so denn in der Trump Wahlnacht beispielsweise die indische Regierung offenbar von den Finanzkartellen zur selben(!!!) Stunde beauftragt Bargeld zu verbieten und ein Goldverbot zu verordnen. Auch dies dürfte langfristig nur ein Phyrrussieg für die Systemkollaboratteure der Wallstreet und ihrer Marionetten im globalen Geldsystemkrieg der Massen gegen die Finanzmafia sein. Am Ende wird allen Turbokapitalisten dieses Dollarzentrierte Finanzsystem um die Ohren fliegen - und zwar in einer Form die in die Geschichtsbücher eingehen wird. Da wird so mancher Banker noch Gras fressen, um irgendwie zu überleben. Anders kann und sollte man es nicht formulieren.

Die Jubelarien, die derzeit vor dem Hintergrund der gestrigen EZB-Beschluss einer total fehlkonstruierten Zentralbank ohne monetative Wirkung sind in Wirklichkeit nichts anderes als der Abgesang auf das Fiatmoneysystem.

Man sollte sich das mal langsam auf der Zunge zergehen lassen - nicht nur, dass der Dollar durch die Druckerpresse in Europa auf Kosten der Steuerzahler und der Sparer am Leben erhalten wird - gegen den Willen des Souveräns durch Finanzdikatoren, die in keinster Weise der Kontrolle durch den Souverän unterliegen und in ihren Handlungen durch diesen in die Schranken gewiesen werden, mehr noch man versucht auch noch durch mediale Hirnwäsche und Massenpropaganda von Systemgünstlingen den Massen diese Enteignng als "salomonische" Entscheidung und der Weisheit letzter Schluss zu verkaufen. Was für eine Witz, was für eine Verarschung. Jeder weiß im Grunde, das die von den Zentralbanken betriebene Geldpolitik diesseits, wie jenseits der Atlantiks eine Politik gegen Volk und Sparer und für Superreiche und parasitäre Bankenfürsten darstellt. Nichts gegen Reichtum - jedem das was er verdient. Aber ein Volk von Schlafmützen, das sich dies alles noch bieten lässt, hat es nicht anders verdient mit zeitlicher Latenzs auf die Schlachtbank der Weltgeschichte geführt zu werden und zu verarmen. Selbst Schuld kann man da nur sagen...

Wie heißt es so schön? Jedes Volk bekommt, dass was es verdient. Nicht ohne Grund stehen in den USA bereits heute unzählige Konzentrationslager für den Tag des jüngsten Gerichts - der Abschlachtung des eigenen Volkes, das sich früher oder später gegen die Wallstreet erheben und die Finanzkartelle entmachten wird.

Auch dies ist alles nur eine Frage der Zeit. Ob Donald Trump als weitere Goldman Sachs Marionette im Oval Office des Weißen Hauses all dies unterbinden wird? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Denn gegen die Erosion des Dollars wird auch er nichts mehr machen können - und kann ebenso nur hoffen, dass der Betrug der hinter dem US-Dollarzentrierten Marionettensystem steckt, welches die Welt in tiefstes Elend stürzt,  nicht direkt während seiner Amtszeit auffliegt.

Er fliegt derzeit nur deshalb noch nicht auf, weil der Weltgeldbetrug durch korrupte Politiker und Zentralbanker in Europa gedeckt wird. Allem voran die Deutschen stehen jedoch in der Verantwortung der Anarchie und der Korruption, kurzum dem Faschismus - wozu auch der Dollarfaschismus gehört - den Kampf anzusagen. Denn wo Faschismus - gleich welcher Art -  endet ,zeigten bereits die letzten beiden Weltkriege.

Auch unter Donald Trump wird, sofern die Welt nicht als bald zur Besinnung kommt, eine Krieg geben - möglicherweise einen Weltkrieg der sich gewaschen hat. Die Angriffsziele könnten dabei China oder Iran lauten. Time will tell - bis dahin sollten sie sich auf eine der größten Systemkrisen in der Geschichte der Menschheit vorbereitet haben,..

Auch wenn Banker und Politiker, wie gestern auch Draghi wieder, gerne von "systemrelavanten" Banken sprechen, so ist KEINE Bank in irgendeinerweise systemrelevant, wenn das System ein Betrugssystem ist, dass der Korruption und der Vorteilsnahme einzelner Mitglieder der Gesellschaft dient und nicht dem Gesamtwohl aller Individuen eines Staatenverbundes. Der Begriff der Systemrelevanz ist nichts anderes als ein Irreführung der Massen und der Öffentlichkeit, um ein betrügerisch aufgebautes Geldsystem und deren Nutznießer zu decken.

Auch die deutschen Banken, stellen da keine Ausnahme dar. Erst recht gilt dies für Banken wie Goldman Sucks und andere angloamerikanische Finanzinstitute, die nur noch existieren, weil sie als Parasiten die Menschheit bis aufs Blut aussaugen. Irgendwann aber ist der Wirtsorganismus tot - und damit auch der Parasit. Dies ist dann der Augenblick wo ein neuer Zyklus beginnt...

Das Ende des Dollarzentrierten Geldsystems wird den Anfang einer hoffentlich besseren und vor allem friedlicheren Epoche einleiten. Es bleibt nur zu hoffen, dass all dies ohne einen thermonuklearen Krieg ablaufen wird.

Doch den Finanzkartellen ist alles zu zutrauen, wenn es um den Erhalt von Macht und Privilegien gehen. Mit Ratio und Vernunft hat dies alles nichts mehr zu tun - sondern ist nur noch ein Dickicht aus Korruption, Lug und Betrug - an den Menschen und den Generationen die nach uns hoffentlich noch kommen werden.

Draghi und andere Zentralbanker die sich selbst beweihräuchern müssen aufpassen, dass nicht der Mob ihnen eines Tages den Prozess macht und diese kurzerhand an der nächsten Laterne aufhängen werden. Dies gilt auch für die Poltiker und jene Entscheidunsträger diesseits und jenseits des Atlantiks, die meinen in Willkür über den Souverän zu herrschen und diesem nicht mehr dienen und sich dem Willen des Volkes unterwerfen. Denn am Ende ist nur massgeblich, was das Volk will - und nicht welche Interessen irgendwelche Finanzkartelle und Großbanken haben. Der Souverän hat einfache Mittel und Möglichkeiten die Politikerkaste und die Bankster in die Wüste zu schcken - und er wird - spätestens wenn er merkt, dass seine Lebensarbeitsleistung entwertet wurde - davon auch Gebrauch machen.

Wenn Draghi Glück hat stirbt er vorher eines natürlichen Todes - andernfalls wird er möglicherweise eines Tages von den Massen noch gelyncht werden. Ob er dann noch so strahlt wie gestern auf der PK der EZB, bleibt abzuwarten. Überflüssig zu erwähnen, dass ein natürliches Frühableben von Drahi die USA in enorme Probleme bringen wird, weil dann keineswegs mehr sicher ist, ob die EZB in ihrer heutigen Form und Konstruktion fortbestehen wird und nicht doch umgebaut wird. Denn der breite Konsenz der angeblich im EZB-Rat bezüglich der geldpolitischen Entscheidungen bestehen soll ist de facto keiner. Warum? Weil Deutschland als größter Anteilseigner der EZB nur einen einzigen Sitz im EZB-Rat hat und damit auf die gleiche Stufe wie Zypern gestellt wird. Folglich sind derartige Verlautbarungen der EZB und der Massenmedien nichts anderes als tumbe Propaganda. Wäre Deutschland mit 5 dauerhaften Sitzen im EZB-Rat, dann würde dort ein ganz anderer Wind wehen. Wenn eine Reform im Bankenwesen erforderlich ist, dann in allererster Linie in den korrupten Tiefen der EZB-Mandarsträger, die allenfalls durchfortlaufende Inkompetenz und Schwachsinn glänzen.

Dieser Schwachsinn an Entscheidungen zur Geldpolitik ist nichts anderes als ein Offenbarungseid und ein Kniefall vor der Wallstreet. Scheinbar ist der kurzfristige Profit wichtiger als die langfristige Neuaussrichtung der Geldsysteme zum Wohle aller. Es wird Zeit diese korrupten Strukturen aus Politik, Mafia und Zentralbanken abzuschaffen. Je eher dies passiert umso besser - ansonsten wird es krachen und das sprichwörtlich. Denn mit diesen Billionen wird vor allem eins gemacht. Kriege finanziert....

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