Die Nummer 1 der weltweiten Verbrecherbanken, sieht man mal von der Bank für internationalen Zahlungsausgleich, die im Besitz der Rothschild Familie ist, mal ab, ist Goldman Sachs. Die Bank hält sich seit Jahren nur noch mit dubiosen mafiösen Methoden über Wasser und ist als Parasit der globalen Finanzsysteme die mit Abstand gefährlichste Bank für die weltweite Finanzstabilität. Denn bricht Goldman Sachs zusammen, dann sind die USA und der Dollar am Ende.
Das es um Goldman Sachs nicht gut bestellt sein kann zeigen die Beteiligungen der Institutionellen Investoren, die seit Jahren ihren Aktienbestand an der Verbrecherbank reduzieren, aber immer noch eine sehr hohe Quote - oder besser gesagt ein Klumpenrisiko bei der US-Verbrecherbank mit sich rumtragen. Zwar haben die Institutionellen Anteilseigner ihren Bestand bei Goldman Sachs von über 400 Millionen Aktien auf unter 290 Millionen Aktien inzwischen reduziert - aber abgebaut haben sie ihre Risiken immer noch nicht. Per Saldo verabschieden sich große Adressen bei Goldman Sachs bereits seit einigen Jahren. Es kann also um Goldman Sachs nicht gut bestellt sein, wenn Institutionelle Investoren abseits des Mainsstreampalavers in den Massenmedien ihre Anteile kontinuierlich abstossen und nicht erhöhen. Das Big Money ist folglich bei Goldman Sachs am aussteigen - und man wird dafür gute Gründe haben.
Denn wer glaubt, das Goldman Sachs nicht pleite gehen kann, der sollte sich mal mit Risikoszenarien bei der meist gehassten ´Bank der Welt beschäftigen. Schon seit längerem versucht Goldman Sachs sich gegen Hackerangriffe zu wappnen. Bekanntlich ist aber kein System in der Welt sicher. Und es scheint nur eine Frage der Zeit bis die Hacker der Welt in die Sicherheitsarchitektur von Goldman Sachs und deren Rechnersysteme einbricht und die Bank ruiniert, in dem sie deren Algorechner gegen die Bank laufen lässt.
Der Vorteil - wer die Algorechner der Bank umprogrammiert, nach dem er sie gehackt hat, kann ganz legal gleichzeitig die entsprechenden Transaktionen an den Märkten nutzen um entsprechende Kursbewegungen auszulösen und dabei gewaltige Gewinne zu Lasten von Goldman Sachs machen. Rein theoretische könnte man auf diese Weise die US-Bank binnen eines Tages ruinieren und in den Ausguss der Finanzgeschichte kippen. Es müsste nur jemand in die Computerarchitektur der Bank eindringen, sich dort einnisten und dann den Verkaufsknopf drücken um die US-Bank ins Jenseits zu schicken.
Kurzum - wer Goldman Sachs ruinieren will, der braucht nur deren eigenen Methoden anwenden und diese gegen die Bank richten. Der Ruin von Goldman Sachs ist dabei ebenso möglich, wie der Staatsbankrott der USA. Das Ende vom Goldman Sachs wäre dabei noch nicht einmal Fiasko -eher ein Befreiungsschlack der Welt von einer Horde korrupter Banker und selbstgefälliger eitler Fratzen, die meinen Gott spielen zu müssen.
Die Pleite von Goldman Sachs wäre tatsächlich eine Hausnummer, die es in sich hat. Sie ist im Grunde jederzeit möglich und durchführbar - vorausgesetzt die entsprechenden Kreise verfügen über das entsprechende Know How und Equipment um die US-Bank zu Fall zu bringen.
Sollte Goldman Sach kollabieren, dann nur, weil die Vebrecherbank der USA den Hals nicht voll kriegen konnte und die Gegner der Bank die Waffen der Banker gegen die Bank selber richten - die Algorechner umprogrammiert, so dass diese Goldman Sachs innerhalb kürzester Zeit in den Ruin treiben.
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