Dienstag, 26. Juli 2022

Deutschland absurd - Willkommen im Regenbogenfaschismus!

 


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Die Regenbogenflagge wird zum Hakenkreuzersatz des neuen Regenbogenfaschismus in Deutschland...Bildquelle: pixabay - bearbeitet von @indextrader24

Deutschlands Faschisten und Freiheitsfeinde haben einen Ersatz für das Hakenkreuz gefunden...

Die Deutschlandfahne, die deutsche Nationalhymne wie auch der Bundesadler sind Staatssymbole mit Verfassungsrang. Nur diesen auf dem Neutralitätsgebot beruhenden Staatssymbolen war es bisher gestattet an öffentlichen Gebäuden, Dienststellen des Bundes, wie auch Ministerien und Gerichten zu prangen oder im Falle einer Flagge gehisst zu werden. Das war und ist auch gut so. Wobei die Betonung auf war liegt...

Das hissen einer Fahne - genauer gesagt einer Staatsflagge - ebenso wie die Beflaggung staatlicher Gebäude ist mit Blick auf die Erfahrungen mit den Hakenkreuzflaggen im dritten Reich vor dem Hintergrund des braunen Sozialismus daher als ein besonders sensibles Thema anzusehen. Sensibilität sucht man aber in den geschichtsvergessenen Kreisen der Regenbogensozialisten des neuen Neofaschismus in Deutschland - besonders aber in Berliner Regierungsbezirken - inzwischen vergebens.

Dort wo früher die Hakenkreuzflaggen zu "festlichen" Anlässen neben der Staatsflagge wehten, wehen nun seit dem 13 April diesen Jahres auf Befehl des Führers - also unseres Gottkanzlers und seiner Innenministerin - mit großer Unterstützung aus den Reihen grüner Grundgesetzfeinde - fortan regelmäßig Regenbogenfahnen als die neuen Hakenkreuze der Neofaschisten in der hiesigen zum Unrechtstaat mutierten Anscheinsdemokratie.

Der Regenbogen kann freilich nichts dafür - ist er doch selber schuldlos und folgt nur seiner Natur in einer besonderen Kombination aus Licht und Regen bunt zu leuchten - so ist es dennoch befremdlich, dass Rituale des braunen Faschismus nunmehr in Deutschland lediglich mit anderen Vorzeichen erneut in Verfassungsrang erhoben und übernommen werden, so als gäbe es 98 Prozent der restlichen Bevölkerung nicht mehr in Deutschland.

Inzwischen ziert auf der Facebookseite des Innenministeriums der Bundesadler nicht mehr die Staatsflagge sondern die Regenbogenflagge. Diese Entwicklungen erinnern doch sehr stark an jene Machenschaften des braunen Sozialismus und den Größenwahn des Gröfaz, als dieser das Hakenkreuz zum Staatssymbol des braunen Faschismus auserkor und das später zum Untergang Europas und vielen Teilen der Welt führte.

Fakt ist - die Regenbogenflagge ist kein Staatssymbol von Verfassungsrang sondern Ausdruck einer Gesinnung bzw. sexuellen Orientierung. Sexuelle Orientierungen haben aber nichts in Staatsorganen verloren, da sie Privatangelegenheiten des Individuums darstellen.

Daher diskriminiert die staatliche Verwendung der Regenbogenflagge und der mit ihr verbundenen Symbole - ähnlich wie das Hakenkreuz - die Mehrheit der heterosexuell orientierten Bevölkerung und deren Recht auf negative Sexualfreiheit - sprich das Recht des Einzelnen nicht durch sexuelle Themen im gesellschaftlichen Leben von Staatswegen fortlaufend in irgendeiner Weise in der Öffentlichkeit durch staatliche Behörden oder Mitarbeiter belästigt oder gar diskriminiert zu werden.

Der Flaggenerlass des Bundeskanzlers und der Bundesregierung - stellvertretend vorgenommen in Person von Nancy Faeser - stellt somit einen Anschlag auf die verfassungsmäßige Ordnung dieses Landes dar - insbesondere auf die Freiheitsrechte des Individuums - besonders jene Freiheitsrechte, die auch die Abwesenheit von Belästigung durch religiöse, sexuelle oder wie auch immer geartete Themen mit einschließt.

Das hissen von Regenbogenflaggen in Schulen Behörden oder vor Gerichten ist daher mit den Grundsätzen eines Rechtsstaates nicht mehr vereinbar und verstößt ebenso wie das Hissen von ukrainischen Nationalflaggen vor Gerichten , Rathäusern, in Universitäten und vor Ministerien gegen das so wichtige Neutralitätsgebot des Staates, welches auf Grund der Greueltaten des Naziregimes im dritten Reich, in der Nachkriegsordnung der Bundesrepublik viele Jahrzehnte den Frieden in Deutschland bewahrte.

Die einseitige Parteinahme bundesstaatlicher, wie auch regionaler Behörden und Ämter für die LBGQ-Bewegung lässt den Verdacht aufkommen, dass rechtsstaatliche Prinzipien und Grundrechte der restlichen Bevölkerung vorsätzlich von Staatswegen nunmehr mit Füssen getreten werden. Das hissen der Regenbogenflagge vor Gerichten und Ministerien, vor oder in Gebäuden staatlicher Ämter und Behörden ist daher - im weiteren Sinne - als sexuelle Belästigung des deutschen Staatsvolkes bzw. des Individuums einzuordnen, die von Staatswegen auch noch massiv propagiert und daher mit Blick auf die Grundrechte des Einzelnen zurückzuweisen sind.

Ein solcher schon als sexueller Gesinnungsübergriff des Staates durch den Einsatz der entsprechenden Symbolik im öffentlichen Raum in staatlichen Stellen auf den Bürger ist mit den Grundsätzen einer freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem Grundgesetz und dem Schutz der Grundrechte des Einzelnen nicht mehr vereinbar. Dies gilt umso mehr, wenn schwule und lesbische Polizisten im Rahmen ihrer Dienstzeit und während Arbeitszeit in Dienstuniform auf entsprechenden Veranstaltungen als Amtsträger auf Bühnen ihre sexuellen Präferenzen in der Öffentlichkeit zur Schau stellen bzw. auszuleben versuchen.

Eine derartige Belästigung des Bürgers durch öffentliche zur Schaustellung der eigenen sexuellen Orientierung während dienstlicher Verpflichtungen durch staatliche Amtsträger zu Lasten des Steuerzahlers ist mit dem Grundrechtsprinzip der negativen Freiheitsrechte - sprich der Abwesenheit jeglicher Belästigung des Individuums durch Religionen gleich welcher Art - nicht mehr vereinbar. Sie gehört daher verboten - auch um den sozialen Frieden und damit das Leben der Menschen in Deutschland nicht nachhaltig durch Schaffung einer faschistoiden Gesinnungs- und Genderkultur gleich welcher Art weiteren Vorschub zu leisten.

Wenn die seit Jahrzehnten verbotenen Hakenkreuze nunmehr auf Veranlassung der illegitim gewählten Anscheinsregierung in Berlin durch Regenbogenflaggen ersetzt werden - und sogar vor Gerichten und Ministerien, wie auch auf Veranlassung der Machthaber vor dem Reichstag wehen, dann ist damit ein vorsätzlicher Angriff auf die Grundrechte des deutschen Staatsvolkes und den sozialen Frieden im Land zu sehen.

Solche Entwicklungen sollte das deutsche Staatsvolk und eine freiheitlich orientierte Gesellschaft nicht tolerieren.

Meiner Meinung nach haben Regenbogenflaggen oder entsprechende Symbole, ebenso wenig wie Ukraineflaggen oder Hakenkreuzflaggen, nichts in staatlichen Ämtern und Behörden verloren - weder vor noch innerhalb solcher Räumlichkeiten des Staates.

Das hissen von Regenbogenfahnen ist allein schon wegen des damit verbundenen und ausgeübten staatlichen Sexualterrors auf den Bürger scharf zu verurteilen und nicht mehr als Marginale zu betrachten, welche keine Relevanz für den sozialen Frieden in Deutschland besitzen würde.

Eine solche Regierungssymbolik in der Öffentlichkeit seitens staatlicher Stellen gehört schlicht und ergreifend abgeschafft und die Verantwortlichen strafrechtlich wegen der damit verbundenen Grundrechtsverletzung der restlichen Bevölkerung zur Rechenschaft gezogen, da der Staat sich auch in Fragen sexueller Orientierung der Menschen stets neutral zu verhalten hat, so denn er sich nicht der Diskriminierung der heterosexuellen Bevölkerung schuldig machen will.

Negative Sexualfreiheit - sprich die Abwesenheit von jedweder Form sexueller Belästigung oder sexueller Aggression - und sei es nur in Form der Abwesenheit einer Regenbogenfahne - ist ein Grundrecht eines jeden Staatsbürgers, das genauso beachtet werden muss wie die negative Religionsfreiheit - sprich der Umstand, dass der Einzelne nicht von Seiten des Staatsapparates mit Religionsthemen wie auch vermeintlicher political correctness in anderen Fragen des öffentlichen Lebens belästigt werden darf.

Die Trennung von Sexualität und Staat ist dabei ebenso von elementarer Natur wie die Trennung von Kirche und Staat, da ansonsten die Gefahr besteht, dass eines Tages bereits die sexuelle Orientierung eines Menschen ausreicht um diesem seine Grundrechte oder gar das Recht auf Leben zu entziehen.

Die Regenbogenflagge an den Dienstgebäuden des Staates - sie ist zu einem Symbol der Unterdrückung und der Abschaffung der Freiheitsrechte mutiert - sie steht fortan wie seinerzeit das Hakenkreuz für fortgesetzte staatliche Belästigung des Bürger in nicht mehr hinnehmbarer Art und Weise - sie Ausdruck eines totalitären Staatsterrorismus der vom deutschen Staatsvolk aufs schärfste zurück zu weisen ist.

Nur meine Meinung zu dem staatlich organisierten Genderwahnsinn von Olaf Scholz und den pädophilen Linksextremisten und Freiheitsfeinden in Berlin und andernorts.

Frieden verpflichtet zum Widerstand gegen alle Freiheitsfeinde in einer Gesellschaft, welche Kriege aktiv unterstützen.

Die einzige Flagge die ich neben Staatswappen und Deutschlandfahne tolerieren würde ist die Flagge des Friedens - auf blauem Hintergrund - die Friedensflagge, die uns ermahnt achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Doch das werden wir bei den Menschenfressern und Kriegshetzern in Berlin und Brüssel niemals erleben...

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