Die Folgen der Zwangskollektivierung unter dem stalinistischen Sozialismus waren deletär. Milllionen Menschen starben zwischen 1929 und 1932 den Hungertod, wie hier in Kasachstan eine Frau mit ihrem Kind
Der EU Faschismus und die Zwangskollektivierung der niederländischen Bauern und Landwirte...
Ich glaub´ es war Mark Twain, der einmal sagte, dass Geschichte sich nicht wiederholt, aber oftmals ähnelt. Schaut man sich die Geschichte des Sozialismus unter Stalin in der ehemaligen Sowjetunion an und die Entwicklungen in der Agrarindustrie in der EU - und hier im speziellen in Deutschland und den Niederlanden - dann sind wir dank des neuen Ökofaschismus auf dem besten Wege in Europa eine Hungerkrise biblischen Ausmaßes zu erleben, bei der in einigen Ländern und Regionen voraussichtlich mehr als 30 Prozent der Bevölkerung den Hungertod sterben werden.
Die Zwangskollektivierung durch die sozialistischen Brigaden Stalins, welche die neue industrielle Revolution fördern wollten und dabei kleine und mittlere Bauernbetrieben die Fortführung ihrer Landwirtschaften verboten gilt als Paradebeispiel der jüngeren Geschichte des Sozialismus für die Bauernvernichtung und das daraus folgende Massensterben der Bevölkerung unter einer sozialistischen Gewaltherrschaft bei der Bauern zwangsumgesiedelt wurden, nachdem deren Existenzen durch den Staatsapparat zerstört wurden. Im Zweifelsfall wurden sie aber auch direkt an Ort und Stelle erschossen.
Die Zwangsumsiedelung und das durch die Zwangskollektivierung verursachte Massensterben von Millionen Bauern führte in der Folge zum fast vollständigen Zusammenbruch der landwirtschaftlichen Produktion. Viele Bauern zerstörten dabei vor ihrer Deportation ihre landwirtschaftlichen Geräte und erschossen ihre Viehbestände.
Die stalinistischen Traumtänzer und sozialistischen Realitätsverweigerer glaubt gleichwohl sie könnten den Ausfall von Millionen Bauern durch den Bau von Treckern kompensieren - Trecker die in aller Regel bereits nach ca. 70 Arbeitsstunden in ihre Einzelteile zerfielen, weil es an allem mangelte.
Ernteausfälle und Missernten waren die Folge. Hinzu kam, dass die roten Sozialisten unter Stalin die Ernte ins Ausland exportierten um ihrer spinerten Träumereien einer Industrialisierung Russlands zu verwirklichen, was die Hungersnot in den damaligen Sovjetrepubliken, trotz fruchtbarer Böden, zusätzlich verstärkte. So starben in der Ukraine seinerzeit in manchen Regionen mehr als 25 Prozent der Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung.
Wer jetzt glaubt, dass könnte in Europa nicht passieren, der irrt. Denn was wir derzeit in den Niederlanden, aber auch zunehmend auch durch die grünen Faschisten in Deutschland erleben ist der gezielte Versuch kleine und mittlere Bauernexistenzen zu vernichten und auszuradieren. Die Geschichte mag sich vielleicht nicht mit der von Stalin gleichen, aber sie ähnelt sich in ihren Auswirkungen ungemein.
Die Trecker, die Stalin nicht hatte, die haben wir - doch ob der Treibstoff für diese dann auch vorhanden ist und die notwendigen Erstatzteile für die Aufrechterhaltung der industriellen Agrarproduktion steht auf einem ganz anderen Blatt.
So muss meines Erachtens bei dem aktuellen Status quo der Ökofaschisten in der EU und speziell in den Niederlanden, wie auch unter Cem Özdemir von den Grünen Traumtänzern damit gerechnet werden, dass es ähnlich wie seinerzeit bei Stalin zu einem Zusammenbruch der Agrarwirtschaft und massiven Ernteausfällen kommen wird.
Ich gehe davon aus dass in vielen Teilen Mitteleuropas als Folge des grünen EU-Faschismus Bauernexistenzen nicht nur massenhaft vernichtet werden, sondern auch die Produktion von Lebensmitteln für die Bevölkerung als Folge der Eingriffe sozialistischer Grundrechtsfeinde zum erliegen kommen wird. Die Bauernvernichtung in Mitteleuropa durch den grünen Faschismus wird in Analoge zur stalinistischen Zwangskollektivierung aller Voraussicht nach am Ende ebenfalls vielerorts für rund 25 Prozent der Menschen den unweigerlichen Hungertod bedeuten - viele dieser zukünftigen Opfer wissen noch gar nicht was ihnen blüht, wenn sie weiter auf die Rattenfänger des Ökofaschismus hören und nicht alsbald ihre bedingungslose Solidarität mit den Freiheitsfeinden in Berlin und Brüssel aufkündigen.
Meine Prognose beim aktuellen Status quo für Deutschland und Mitteleuropa sieht eine Bevölkerungsreduktion in Mitteleuropa von rund 20-30 Prozent ab dem Jahr 2025 vor...
Auch wenn die Geschichte sich nicht immer gleicht - sie ähnelt sich zumindest. Basierend auf der historischen Auswertung sozialistischer Praktiken im Stalinismus Anfang der 30´er Jahre ist mit Blick auf den Ökofaschismus der grünen Stalinisten und Regenbogensozialisten in der EU erneut mit einem Szenario von bis zu 100 Millionen Hungertoten in Europa in den kommenden Jahren zu rechnen.
Dies wird vor allem dann der Fall sein, wenn die Völker sich nicht geschlossen gegen die Pläne der EU-Faschisten und der grünen Stalinisten in den jeweiligen Regierungen und deren Ökofaschisten zur Wehr setzen.
Die geplante Zwangskollektivierung in den Niederlanden ist ein Remake der Bauernvernichtung unter der stalinistischen Gewaltherrschaft vor rund 90 Jahren.
Wenn wir nicht wollen, dass Millionen Menschen in Europa demnächst den Hungertod sterben, dann sollten wir als freie Bürger dieses Landes uns mit den in ihrer Existenz bedrohten Bauern solidarisieren und die Massenmörder und Menschenfresser in den Regierungszentralen Europas zum Teufel jagen.
Im Hinblick auf die Folgen des grünen Faschismus in Europa und Deutschland spricht ein Bauer aus Deutschland dieser Tage Klartext. Die meisten von Euch werden es vermutlich schon gesehen haben - allen anderen empfehle ich die durchaus nüchterne und sachliche Wutrede des Landwirtes Anthony Robert Lee der die Vernichtungspolitik der Sozialisten in Berlin und deren Rechtsverdreher als systemische Verarschung der Bevölkerung entlarvt.
Food for thoughts.
Guten Morgen. Leider hat weder Herr Lee Recht, noch ist es angemessen von Ökofaschismus zu sprechen. Ich bin selber ein kleiner, nicht industrieller Landwirt, und weiß sehr wohl worum es geht. Am Hunger ist nicht der Mangel an Nahrungsmittel schuld, sondern die fehlende Zahlungsfähigkeit der armen Menschen. Die industrielle Landwirtschaft mit ihrer jahrzehnte langen enormen Überproduktion (mit eklatanten Schäden für die Umwelt) hat die regionalen Strukturen gerade auch in den sogenannten Entwicklungsländern vollkommen zerstört. Durch Dumpingpreise war des heimischen Bauern nicht mehr möglich, eigene Waren angemessen zu erzeugen. Im übrigen bitte ich Sie, mal zu schauen, schauen wo ein Großteil der EU Gelder bleibt; nämlich in den Taschen der Landwirtschaftsindustrie (wozu ich Herrn Lee auch zähle!!) Fragen Sie ihn mal, wieviel Geld er jählich aus Brüssel bezieht! MfG
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für ihre Rückmeldung. In einer freien Gesellschaft, sollte es jedem Landwirt selbst überlassen sein, zu entscheiden, wie er seine Felder bewirtschaften will. Insofern halte ich die Eingriffe des Staatsapparates und die Zwangsmaßnahmen und Reglementierung und die damit verbundenen Einschränkungen der Freiheit, wie wir sie derzeit bei den niederländischen Bauern sehen, für Faschismus. Inzwischen gab es Rückmeldungen, dass der EU-Faschismus - und die EU ist ein faschistisches Gebilde, da die Repräsentanten keine wie auch immer geartete demokratische Legitimation besitzen, Milliarden bezahlt, damit beispielsweise in den EU Mitgliedsstaaten des ehemaligen Jugoslawien fruchbare Felder nicht bestellt werden.
LöschenDie Armut der Menschen in Europa ist vor allem eine Folge des Geldsozialismus und des EU-Faschismus und der Zerstörungswut des Sozialismus hierzulande geschuldet. Dieser Trend wird sich meines Erachtens auch noch verschärfen. Die Selbstsabbotage die hier durch politische Ideologen und Waffenhändlern betrieben wird hat sprichwörtlich historisches Ausmaß.
Die Preise für Agrarprodukte sind in der EU zu Lasten der Bauern und Landwirte in Deutschland künstlich gedrückt, weil eben bis zum geht nicht mehr subventioniert mit Steuergeldern subventioniert wird um die Bevölkerung nicht auf die Barrikaden zu treiben.
Politiker fürchten viel zu sehr um ihre Widerwahl als dass sie es sich erlauben könnten, dass die Preise für Lebensmittel unbezahlbar werden. Letzteres wird aber vermutlich weitaus schneller kommen, als vielen hierzulande lieb ist.
Die Preise gallopieren nicht wegen des Krieges in Russland, sondern weil der EU Geldsozialismus eines maroden Fiatgeldsystems dabei ist sich den Wert der Arbeit zu zerstören.
Inflation ist nichts anderes als Besteuerung und Umverteilung zu Gunsten derer, die ganz oben an der Wohlstandpyramide sitzen. Es ist ein durch staatliche Organisationen inzwischen befeuerter Prozess, den die Regierenden zu verantworten haben.
Beste Grüße.