Faszinierender Blick heute auf die Tag- und Nachtgrenze der Erde aus den Tiefen des Weltalls. Sehr gut zu erkennen sind zwei mächtige Monsterstürme - einer der sich Idalia nennt und gerade auf die Westküste Floridas trifft und dann weiter mit seiner geballten Zerstörungskraft über Land Richtung Ostküste der USA wandert und der andere auf den Weiten des Atlantiks namens Franklin, der nicht minder gefährlich die US-Wetterbehörden dazu zu veranlassen für die gesamte US-Ostküste eine Warnung vor lebensgefährlichen Wellen und Tiden auszurufen.
Was so unscheinbar und faszinierend aussieht dürfte hingegen vielen Yachtbesitzern und Seglern in der Karibik und hier vor allem auch den Bermudas mächtig den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
Trotz aller Gefahren, welche von diesen Hurrikans ausgeht und denen die sich gerade am Äquator zusammenbrauen, bleibt dieser Planet ein Geschenk des Himmels, dessen einmalig faszinierendes Ökosystem von einem Wunder der Natur und des Lebens zeugt, welches so in dieser Form in den tödlichen und unendlichen Weiten des Universums kostbarer ist als jeder Diamant und alles Gold der Welt.
Blöd nur, dass Franklin in schätzungsweise 3 Wochen uns dann auch hier als gewaltiger Herbststurm sehr wahrscheinlich das Wetter und die Reste des Spätsommers nachhaltig vermiesen wird...
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