Fassadendemokratie und Staatszerfall
Auch wenn die öffentliche Fassade des Staates in Form einer vermeintlichen Demokratie in Deutschland längst de facto durch Korruption, Klientelelismus und Neopatrimonalismus hersschaftsmäßig vom Neosozialismus nach über 30 Jahren mit Hilfe der Propagandamedien und durch grundgesetzwidrige Eingriffe schrittweise deformiert und in Teilen bereits bis zur Unkenntlichkeit zerstört wurde, so werden die Machthaber und Grundgesetzfeinde nicht müde die zu leeren Floskeln verkommenen Begriffe wie Demokratie und Freiheit für sich zu reklamieren um in beispielloser Verlogenheit nach dem Muster des braunen Sozialismus die Bürger in diesem Land gegeneinander aufzuhetzen nur um ihre grundgesetzwidrigen Ansichten und Pläne zur Zerstörung des Staatswesens und der Wirtschaft zu realisieren und ihre Macht zu erhalten.
Eingesetzt werden dabei zum Zwecke des Machterhaltes zunehmend Praktiken, wie wir sie nur aus Bananenrepubliken aus Afrika kennen...
Schön längst sieht sich die Junta aus Grundgesetz- und Freiheitsfeinden in Berlin und deren Mitläufer inzwischen mit ihrer eigenen Delegitmierung konfrontiert, welche auch durch die jüngsten Gerichtsurteile bestätigt wird.
Der Ruf der Machthaber nach Parteiverboten oder Gehaltskürzungen, Einschränkung oder gar Entzug der Grundrechte im Rahmen der Arbeitsplatzwahl usw. sind nichts anderes als der verzweifelte und bigotte Versuch der amtierenden Machthaber ihre Herrschaftsstellung für sich und ihre Steigbügelhalter unter Aushebelung der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu festigen.
Dazu gehört auch die gezielte Demontage von staatlichen Institutionen, welche hinter der Fassade einer vermeintlichen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sukzessive erfolgt - so die Übernahme der Kontrolle über alternative Machtzentren wie z.B. in den Verwaltungen, der Polizei oder auch der Armee...
Dies passiert im Rahmen des Zerfallsprozesses eines Staates immer dann, wenn die amtierende Herrscherkasten aus einer Position der Schwächer heraus keine Legitimation mehr durch die breite Basis erfährt und somit Gefahr läuft ihre Privilegien zu verlieren.
In dem Augenblick, wo der bereits zuvor schwache Staat zum zerfallenden Staat wird - eine Regierung und ein autoritärer Herrscher ihre Legitimation durch den Souverän als Folge des Neopatrimonalismus, des Klientelismus und Korruption verliert und die Unterwerfung des Volkes nicht mehr gelingt, kommt am Ende die rohe Gewalt gegen das eigene Volk zum Vorschein und besiegelt damit zumeist in einem Bürgerkrieg den oftmals vorsätzlich herbeigeführten Kollaps des Staates.
Dies passiert spätestens, wenn die Masse merkt, dass die Herrscherkaste auch nur Unterhosen trägt oder sogar nichts mehr vorzuweisen hat, während man versucht den Souverän noch weiter propagandistisch und konzertiert hinters Licht zu führen...
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