Humane Endogene Retroviren (HERV) im menschlichen Genom als Replikationsverstärker toxischer Spikeproteine des SARS-COV-2 Virus und Trigger von Autoimmun- und Krebserkrankungen...
HERV's sind evolutionsbiologisch seit mehren Millionen Jahren Bestandteil des menschlichen Genoms und machen dort rund 5-8% der DNA aus. Sie wurden praktisch in allen Säugetier Spezies abgefunden und sind in der Lage mittels des Enzyms Reverse Transkriptase RNA in DNA umzuwandeln, die Immunantworten bei Infektionen zu verstärken bzw. zu verändern und Krebs auszulösen.
Die ersten Hinweise für ihre Existenz gab es bereits vor rund 60 Jahren. Doch erst mit dem Humangenomprojekt zur Jahrtausendwende wurde das Ausmaß der Implementierung von HERVs in der Folgezeit schrittweise bekannt. Im Fokus der Forschungsaktivitäten steht dabei besonders HERV-K, dass nicht nur bei Replikation die Entstehung von Krebs, sondern auch Autoimmunerkrankungen begünstigen soll.
Verschiedene Viren sind im Stande HERV-K zu aktivieren, darunter auch SARS-COV-2, Herpes, EBV u.a..
Die Reverse Transkriptase der HERV's stellt dabei ein besonderes Problem für all jene dar, die sich die als Impfstoff deklarierte Prionen- und S1-Spike kodierende modRNA von Biontech haben spritzen lassen.
Denn durch die RTK der HERV wird die modRNA ins menschliche Genom eingebaut - mit der Folge einer lebenslangen Replikation des so genetisch dann im Erbgut der betroffenen Impfopfer hinterlegten toxischen Spikeproteins.
Da alle Menschen die HERV Genomsequenzen aufweisen ist vermutlich dies auch schlussendlich bei allen Geimpften der Fall.
Zwar ist für COVID 19 Infizierte ein ähnlicher Effekt denkbar und wahrscheinlich - jedoch dürfte dieser sich im Vergleich zu den Gespritzten im wesentlichen auf die Schleimhäute begrenzen ohne zwangsläufig die inneren Organe zu tangieren.
Spikeprotein bedingte toxische Eiweißablagerungen in inneren Organen sind besonders bei Geimpften wahrscheinlich...
Die durch HERV Aktivierung - und hier besonders HERV-K - bedingte Einbau des Spikeproteingenoms in das menschliche Erbgut dürfte eine lebenslange Synthese der toxischen Prioneneiweiße im menschlichen Organismus zur Folge haben, der besonders bei Geimpften in ALLEN Organsystemen mit zeitlicher Latenz zu einer Eiweißspeichererkrankung führen dürfte, welche nicht nur chronisch entzündliche Autoimmunerkrankungen befeuert, sondern auch zu einer Häufung von Todesfällen, wie auch Krebserkrankungen führen dürfte.
Dies gilt besonders für HERV-K und W, wie jüngste Forschungsergebnisse belegen . Ich gehe dabei davon aus, dass die für das SARS-COV-2 Virus an der Schleimhaut beschriebenen molekularbiologischen Mechanismen auch für die eingespritzte modRNA der millionenfachen Genexperimente am Menschen gelten und dort zu entsprechenden Pathologien besonders an den inneren Organen führen werden, deren Veranstaltungen dann mit zeitlicher Latenz zum Organversagen führen und die Lebenserwartung massiv reduzieren werden.
Mit dem Wissen um diese Zusammenhänge muss die Anwendung von modRNA Injektionen beim Menschen meines Erachtens weiterhin als vorsätzliche Körperverletzung bzw. als Mordversuch eingestuft werden, da die Existenz der HERVs bereits vor dem Erscheinen von Covid-19 und der nachfolgenden Einführung der modRNA Gentherapie dem RKI, wie auch der Regierung sicherlich bekannt war.
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