Mittwoch, 2. Oktober 2013

Stop Amerika - in den USA geht nichts mehr...

Seit 1. Oktober läuft in den USA eine der grössten false flag Operationen der Geschichte - man produziert Probleme an vielen Stellen, um die Menschen vom wahren Problem der Derivate- und Bondblase abzulenken. Doch eines wird klar. Die Menschen in den USA wollen sich nicht mehr durch die US-Regierung und die Politik bevormunden und reglementieren lassen. Nicht nur seit Beginn der Occupy-Bewegung vor 2 Jahren stehen die USA und die Verantwortlichen in Poltik und Wirtschaft auf der Anklagebank der Gesellschaft für die Missstände, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten in den USA entwickelt haben und deren Lasten immer mehr der Bevölkerung aufgebürdet werden, deren Erträge aber ein Handvoll korrumpierender Organisationen im Dunstfeld der Federal Reserve sich in die Taschen stecken...

Shutdown - USA - Webseite des United States Geological Service

Möglicherweise testen die Systemverantwortlichen mit dem laufenden Ausgabenstop auf diese Weise aber auch nur erstmal die Belastbarkeit der Massen bzw. stimmt diese auf den grossflächigen Ausfall der gängigen Infrastrukturen in den USA ein, die automatisch beim Systemreset zu Tage treten werden. Denn dann werden nicht nur Behörden und alle mögliche öffentlichen Betriebe geschlossen sein, sondern auch Banken und Finanzinstitute, Versicherer und Industriegesellschaften. Übrigens sind solche Zustände typisch für marodierende und bankrottierende Volkswirtschaften. Der Zerfall der Infrastrukturen in jeder nur denkbaren Art ist ein klassische Symptom und gehört zu den Prodromi einer Währungsreform - mit all ihren Auswirkungen.

Bemerkenswerterweise ist lediglich die Zivilschutzbehörde der USA, die im letzten Jahr noch sprichwörtlich mit neuer Munition aufgerüstet wurde, nicht von dem Shutdown betroffen. Offenbar traut man in den USA dem Braten und der Ruhe in der Bevölkerung schon längst nicht mehr. Erst vor wenigen Wochen machten sich 2 Millionen Motorradfahrer auf den Weg zum Zentrum der Macht um gegen die Missstände in den USA zu protestieren. Auch das Herz der amerikanischen Wirtschaft fängt an grossflächig die Wirtschaft in den USA lahmzulegen - die Rede ist von den Truckern. Mehr als 1 Million Trucker - das sind quasi run 70-80 Prozent aller LKW-Fahrer in den USA - wollen dieser Tage keinen Meter mehr fahren und aus Protest gegen die Missstände in der US-Gesellschaft, die sich auch auf ihrem Lohnzettel und in ihren Arbeitsbedingungen niederschlagen, keine Güter mehr transportieren.


Doch hierzulande berichtet die Presse und die Mainstreammedien nicht ein Wort über diese fundamentalen gesellschaftlichen Entwicklungen in den USA, welche die Privelegien der herrschenden Elite zusehends in Frage stellt. Kein Wunder also, wenn die big boys in den USA die Zivilschutzbehörden nicht geschlossen haben - wobei die Bezeichnung Zivilschutz auch hier wie immer eher eine begriffliche Irreführung darstellt, da man diese Behörde, die im Zweifel den Auftrag hat auf das eigene Volk zu schiessen wohl eher dem Schutz der Besitztümer der Eliten dienen dürfte - insbesondere dem Schutz ihrer Machtstrukturen, welche die ganze Welt korrumpieren.

Während hierzulande die Medien fortlaufend das Bild einer heilen Welt herunterspulen und zum besten geben, gährt es in den USA an der Basis inzwischen ganz gewaltig. Im übrigen ein Prozess, der auch in Europa schon längst eingesetzt hat, aber den man fortlaufend kleinzureden versucht - oder über den man am besten gar nicht erst berichtet.

Im übrigen ist auch in Deutschland vieles nicht mehr in Ordnung und bei weitem nicht mehr in der Verfassung in der es eigentlich sein sollte. Richten Sie sich auf grossflächige Blackouts ein - auf den Zusammenbruch des Systems, welchem man sprichwörtlich demnächst den Stecker herausziehen wird.

Ein erster Probelauf diesbezüglich bereits im Sauerland statt. Denn dort hiess es von einer Sekunde auf die andere für mehrere Tage - Nichts geht mehr - weder am Bankautomaten noch bei der Notrettung in der medizinischen Versorgung. Telefonleitung waren stumm - Ampelanlagen aus - Geschäfte ohne Strom. In einer Welt, die von intakten IT-Strukturen abhängig ist, hat der grossflächige Ausfall der Stromversorgung den totalen Zusammenbruch der gegenwärtigen gesellschaftlichen Strukturen zufolge. Die Warnungen des Amtes für Katastrophenschutzes verhallten trotzdem ungehört.

Auch in Deutschland besteht fortan die Gefahr, dass die Infrastruktur zusammenbricht - unvermittelt und für die Masse der Marktteilnehmer vollkmmen überraschend, was nicht nur die Marktteilnehmer an den Finanzmärkten ausstoppen wird, sondern auch die ganze Gesellschaft und am Ende die digitalen Sparguthaben der Menschen ausradiert. Ein Schritt übrigens der den Systemverantwortlichen durchaus genehm wäre. Denn in dem Fall könnte man direkt aus der Kiste der natürlichen Basisrisiken, welche das USGS auflistet und die es zweifelsohne zur Kenntnis zu nehmen gilt, dem Volk auftischen und als Ausrede für das eigene Versagen in Kernfragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik auftischen.

Das bei einem Zusammenbruch der Stromversorgung am Ende schließlich doch massenhaft die Menschen auf der Strecke bleiben und bei einem solchen Ereignis im Winter zudem durchaus erfrieren, zeigte bereits der Schuldenschnitt in England im Jahre 1967, wo besonders in den Altenheimen wegen fehlender Heizung die Senioren im Winter erfroren...


Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.






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