Dienstag, 10. Dezember 2019

Der Tod...

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Massensterben wird im Sozialismus immer wieder grauenhafte Realität... - Bildquelle pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
ich weiss nicht wie es Euch geht, wie ihr Euch fühlt, wie ihr tickt und wie ihr denkt - ich weiss auch nicht welchen Blick ihr auf die Zukunft dieser Welt habt, welche Sorgen Euch treiben und welche Träume Euch noch Freude bereiten.
Ich weiss nur, dass ich mir große Sorgen um den Frieden und die Zukunft der kommenden Generationen mache - einer Generation, die von sozialistischen Verbrechertum um die Zukunft ihres Lebens betrogen wird.
Ich mach mir große Sorgen, auch und im besonderen weil im Würgegriff des Sozialismus sich die Schlinge des Totalirismus immer enger um den Hals der Freiheit und der Selbständigkeit, wie auch um das Genick des Friedens in Deutschland und Europa sich zuzieht.
Deutschland - das war vor 40 Jahren und auch vor 30 Jahren ein Land, in dem kein Mensch sich wirklich Sorgen um sein Leben, seine Zukunft, geschweige denn um seine Sicherheit machen musste, auch wenn schon vor 30 Jahren der Parteienstaat immer häufiger anfing die Menschen und Leistungsträger nach Strich und Faden in sozialistischer Manier von chronisch fortgesetzten Machtmissbrauch auszuquetschen und um den gerechten Lohn ihrer Arbeit zu betrügen.
Ärzte befinden sich in Deutschland schon seit Jahrzehnten im Kerker des Sozialismu, in der Gefangenschaft einer planwirtschaftlichen und zutiefst insuffizienten Struktur eines morbiden verlogenen Systems aus Bürokratie und staatlicher Bevormundung, die nicht mehr den Menschen und Patienten in den Mittelpunkt des Handelns stellt, sondern ausschliesslich dem Zweck zu dienen scheint, die Profite der hart arbeitenden Bevölerung für sozialistischen Strukturen des Staatsapparates zu verschwenden - eines Staatsapparates, der um Macht und Einfluss fürchtet, wenn freie Ärzte für ihre Patienten das bestmögliche - vor allem ein langes und glückliches Leben - wollen, in dem sie das Beste, was die Medizin zu bieten hat, auch mal anwenden dürfen - was aber den Kulturmarxisten auf den Regierungsbänken in Deutschland und den Landesparlamenten vorne und hinten nicht schmeckt, da sie dann ihre Machtansprüche zu Lasten der Allgemeinheit nicht mehr finanzieren können - sprich die Stimmen ihrer Wähler durch Steuerverschwendung und einen unproduktiven nicht rentablen Wohlfahrtsstaat - mehr kaufen können.
Wo kämen die Machthaber nur hin, wenn plötzlich wegen einer Wohlstandsverbesserung schlussendlich alle Bürger so vermögend werden, dass sie ein längeres und den verbesserten Umständen entsprechend noch ebenso erfülltes Leben führen können, ehe der Völkermord des aufkeimenden Sozialismus wieder ihres Gleichen heimsuchen wird.
Der Sozialismus im deutschen Gesundheitswesen ist zutiefst menschenverachtend und leistungsfeindlich und es mutet schon wie ein Wunder an, dass die Deutschen Ärzte, die noch im Land verblieben sind und noch nicht ausgewandert sind - und es sind viele die inzwischen dieses Land verlassen - dabei den Laden unter größten Entbehrungen im Dei-Minutentakt am laufen halten. Drei Minuten schon deshalb, weil die Diktatur des Machtmissbrauchs, die Ärzteschaft zwingt ihren einstmals freien Beruf unter staatlichen Zwangsvorgaben auszuüben.
Die Menschenverachtung des deutschen Gesundheitssozialismus kommt auch schon darin zum Ausdruck, dass der Gesetzgeber höchstpersönlich im Sozialgesetzbuch SGB V nur eine AUSREICHENDE Behandlung für die Patienten vorsieht und nicht die bestmögliche.
Selbstredend verschweigen die sozialistischen Scharlatane in Deutschland den Menschen, dass sie seit Jahrzehnten schon keinen Anspruch mehr auf eine bestmögliche Versorgung haben - und tun dennoch so, als ob dies stets der Fall wäre - freilich ohne dafür selber auch nur einen Finger krumm zu machen oder die Ärzte aus der planwirtschaftlichen Bevormundung im Gesundheitswesen endlich zu entlassen und von jeder Form des Sozialismus zu befreien.
Vom Sozialismus befreite Ärzte, die der Gängelung durch Bürokratie und staatliche Bevormundung entzogen werden und in einen freien örtlichen, wie auch leistungsmäßigen Wettbewerb stehen, können dabei mehr für das Wohl der Menschen und Patienten tun, als es je auch nur ein Minister es in den letzten Jahrzehnten auch nur ansatzweise vermochte.
Vermutlich würde die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung innerhalb weniger Jahre umgehend um 5-10 Jahre schlagartig ansteigen, wenn die Knebelung von Arzt und Patienten durch Parteifunktionäre und scheinintellektuelle Taugenichtse in irgendwelchen Räten und Komissionen umgehend abgeschafft werden würde und die Ärzteschaft sich wieder uneingeschränkt dem widmen könnte, was ihr ein besonderes Anliegen ist, nämlich dem Wohl ihrer Patienten und den menschlichen Schicksalen, die dahinter sich verbergen.
Doch den Sozialisten gefällt dies nicht, sehen sie es doch als ihre ureigenste Aufgabe an höchstselber festzulegen, was gut und was schlecht ist für die Patienten und die Menschen, selbst wenn sie in keinster Weise auch nur ansatzweise über eine professionelle Sachkentnisse auf dem Gebiet der Medizin, wie auch der Pflege, geschweige denn über irgendeine Berufserfahrung verfügen, welche sie als Sachkundige auf ihrem Tätigkeitsgebiet auszuweisen vermag.
Nach Lesart des Sozialismus ist es nicht die Aufgabe von Ärzten für das Wohl der Patienten zu sorgen, in dem sie bestmöglich dafür sich einsetzen, dass diese von ihrem Leid und Krankheit befreit werden, sondern die Aufgabe von Utopisten und dubiosen machtbesessenen Heilsbringern, denen die gesamte Ärzteschaft im Lande stets zu dienen hat und nach Lesart des Gesetzes nunmal nur eine ausreichende Versorgung erbringen darf.
Natürlich hat der Sozialismus noch einen Passus nicht ohne Grund in das SGB V geschrieben...
Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen.
Das Menschen durch solch eine seit Jahrzehnten schon anhaltende Knebelung der Ärzteschaft, wie auch der Leistungsträger in der Pflege, dabei durch den Staatsoszialismus enorme Schäden an ihrer Gesundheit schlussendlich davon tragen ist mehr als nur wahrscheinlich und nirgends kommt die häßliche Fratze des Staatssozialismus besser zum Ausdruck in solch einer Bevormundung von Ärzten und Pflegekräften, die schlussendlich zum Leidwesen der Patienten diesen nicht die bestmögliche Versorgung anbieten dürfen ohne dabei Gefahr zu laufen selber vom Sozialismus umgehend ruiniert zu werden.
Wer heutzutage für state of the art Medizin das Beste was die Medizin zu bieten hat für sich und seine Liebsten wünscht dem wird der Arzt wegen der Leistungsverweigerung der politischen Demagogen dies privat in Rechnung stellen müssen, was viele aus nachvollziehbaren Gründen auf die Palme bringt und was angesichts der Verschwendung von teils horrenden Krankenkassenbeiträge zur Alimentierung von Leistungsverweigeren und insuffizienter bürokratischer Bevormundungsstrukturen im Gesundheitssystem oder zur Rentenfinanzierung zweckentfremdet wird, nicht weiter verwundern kann.
Befreit von der Geißel des Sozialismus würde es vielen Menschen in Deutschland heute gesundheitlich wesentlich besser gehen, nicht nur weil deren persönlicher Wohlstand umgehend sich bessern würde und damit einhergehend selbstredend die individuelle Lebenserwartung ebenso anziehen würde, sondern auch weil freie Märkte nicht nur den Wohlstand des Einzelen im Lande verbessern würde, sondern auch zu einer massiven Stressreduktion führen würde, da effizientere Arbeitsteilung weniger menschliche Resourcen verbrauchen würde und zu massiven Effiziensteigerungen im Sinne einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung führen würde.
Wartezeiten von mehreren Monaten oder wie in Spanien von bis zu zwei Jahren für eine Hüftoperation würden dann sehr schnell der Vergangenheit angehören. Doch wo kämen wir hin, wenn das Volk und seine Bürger sich bester Gesundheit erfreuen würde und damit die Rente mit 100 eingeführt werden müsste, weil das Durchschnittsalter des Bürgers sprunghaft nach Abschaffung des Sozialismus um 20-30 Jahre ansteigen würde.
Das Beispiel zeigt, dass die Menschenverachtung des Sozialismus oftmals gut getarnt daher kommt. Der informierte Bürger ist gut beraten sich von Begriffen wie Qualitätsverbesserung, wie sie Politik nur zu gerne verwendet, nicht blenden zu lassen - stecken dahinter doch in aller Regel weitere drastischere Einsparungen im Gesundheitswesen dahinter, welche das Wohl von Patienten, Ärzten und Pflegekräften nachhaltig beschädigen.
Nicht ohne Grund liegt das Durchschnittsalter der deutschen Ärzte fast 10 Jahre unter dem eines Geistlichen...
Doch der zunehmende Abbau des bundesdeutschen Gesundheitssystems und die Zentralisierung der Strukturen führen auch dazu, dass immer mehr Menschen große Strecken zurücklegen, wenn sie akut krank werden, weil in der Notdienstversorgung beispielsweise Kreise zusammengelegt werden und somit immer mehr Patient selbst des Nachts von nur einem Arzt versorgt werden müssen.
Wer Arzt in Deutschland werden will, der sollte sich genau überlegen ob er bereit ist seine Freiheiten und sein Leben für den Sozialismus und dessen despotischen Gruppierungen hinzugeben. Es gibt viele Länder in denen die Arbeitsbedinungen für Ärzte und Pflegekräfte bei weitem besser sind als in Deutschland und der Arztberuf besser bezahlt wird.
Noch hält das bundesdeutsche Gesundheitssystem den enormen Belastungen, welche der Sozialismus auf dieses seit Jahrzehnten inzwischen ausübt, stand und welche die Machthaber in Berlin und Brüssel diesem fortlaufend aufs neue aufzubürden versuchen um ihre Macht zu zementieren. Aber man muss kein Prophet sein, dass in einer solch pervertierten sozialistischen Struktur wir in einigen Jahren in diesem Land Strukturen in der Gesundheitsversorgung haben werden, die denen im Elend sich bereits befindenden sozialistischen Staaten in anderen Ländern der Welt und deren vom Sozialismus zerstörten Gesellschaften in nichts nachstehen werden. Spätestens dann wenn die lebenswichtigen Medikamente nicht einmal mehr verfügbar sind, wird der Sozialismus einen Toten nach dem anderen eingefordert haben.
Im übrigen hat das Massensterben, sprich der Völkermord, in Deutschland bereits begonnen, wenn gleich sehr subtil.
Denn zuerst gehen die Selbstständigen in der Wirtschaft zugrunde, dann die Unternehmen und schlussendlich nach Millionen von Massenentlassung, große Teile der Bevölkerung, die dann in tiefster Armut den Rest ihres Lebens ihr dasein fristen werden müssen und schlussendlich am Ende Gefahr laufen selber zu Opfern eines beispiellosen Völkermordes im eigenen Land zu werden, so wie ihn der braune oder auch rote Sozialismus im letzten Jahrhundert produziert hat und auch heute noch in Ländern wie Nordkorea zu verantworten hat.
Denn mit dem kommenden Wohlstandskollaps in Europa wird das Leben besonders für akut Erkrankte im Land und in Europa zur Hölle werden - und das durchaus sprichwörtlich - es sei denn sie verfügen über einen ausreichenden Wohlstand, der es ihnen erlaubt die bestmögliche ärztliche professionelle Hilfe Anspruch zu nehmen und der ihnen in zentralen Fragen zur Gesundheit und bei der Daseinsfürsorge hilfreich und bestmöglichst heilend zur Seite steht...
Die Begrenzung ärztlicher Leistungen und die damit einhergehende staatlich verordnete Knebelung und in Regressnahme der Ärzteschaft ist dabei nicht nur ethischund rechtlich höchst fragwürdig, sondern auch Audruck tiefster Menschenverachtung - nicht nur den Patienten und den Beitragszahlern gegenüber, sondern auch den Leistungsträgern, die inzwischen bis an ihre Limits gehen um den Saftladen in Deutschland irgendwie noch am laufen zu halten - freilich ohne dabei verhindern zu können, dass die Zahl der Toten in den kommenden Jahren in Deutschland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dramatisch ansteigt.

Deutschland hat fertig - und das auf allen Ebenen.

Und weil dies so ist, und das deutsche Staatsvolk rasant am verarmen ist, und dieses von machtbessenen Politikern in den Ruin geführt wird, mache ich mir große Sorgen um die Zukunft all jener Generationen, die nach uns kommen werden und die sich fragen werden, wie es ein konnte das eine einstmals blühende Kultur im Herzen Europas derart schnellt ruiniert werden konnte.
Man muss sich dabei mehr als nur große Sorgen machen - nicht nur um das deutsche Staatsvolk, sondern auch im besondern um alle friedlich in Deutschland und Europa lebenden Menschen.
Schon längst wartet der Tod in Europa auf den Schlachtfeldern der Zukunft darauf sich die Seelen der unbedarften und neugierigen Jugendlichen zwangsweise auf Geheiß der Staatsoberhäupter in nicht allzuferner Zukunft einzuverleiben....
SEND with LOVE.

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