Dienstag, 17. Dezember 2019

Jenseits der Milchstraße...

2MASS_LSS_chart-NEW_Nasa Great Attractos Shapley Supercluster.jpg
Supercluster and galaxies color coded by redshift (Jarrett 2004) around the milkiway - 



Credits: NASA/IPAC/Caltech"

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
viele große Forscher in der Geschichte der Menschheit mussten oftmal heftige Kritik an ihren Entdeckungen und revolutionären Überlegungen seitens des in ihrer Zeit herrschenden Establishments über sich ergehen lassen, weil sie die Forschungsarbeit von ganzen Generationen an Wissenschaftlern in Frage stellten oder unbrauchbar machten.
Egal ob es um die Evoltionstheorie von Charles Darwin oder uns heute profan erscheinende Dinge wie das Kindbettfieber, welches Ignaz Semmelweiss aufklärte geht. Stets war es die Eitelkeit der in ihrer Zeit lebenden Wissenschaftler und ihrer Schüler, welche an überholten und falschen Vorstellungen festhielten und versuchten die Wahrheit der Erkenntnis zu bahnbrechenden Entdeckungen entweder in Frage zu stellen oder sogar ganz zu unterdrücken, weil nicht sein durfte, was sein kann.
Schlussendlich hatte sich dann aber schliesslich die Wahrheit und die neue Erkenntnis, oftmals in einem schwierigen Prozess, dann doch durchgesetzt und großen Segen über die Menschheit und damit den Fortschritt der Spezies Mensch als ganzes gebracht.
In der Gegenwartswissenschaft der Astrophysik ist inzwischen ein ähnlicher Streit zwischen den Vertretern der dunklen Energie und Materie und einem "Rebell" zu beobachten, der auf Grund seiner eigenen Firschungserkenntnisse zu dem Schluss kommt, dass dunkle Energie und auch dunkle Materie salopp formuliert "Hirngespinste" der Physik seien und in Wirklichkeit gar nicht existieren, sondern das Resultat falscher Grundannahmen in der Astrophysik seien.
Kawoom! Sowas ist mehr als nur ein Tritt gegen das Schienbein einer ganzen Generation von Astrophysikern, es ist schon fast Kätzerei - erst recht als dem Vater der dark matter Theorie James Peebles dieses Jahr erst für seine Verdienste um die Astrophysik der Nobelpreis für Physik verliehen wurde. Im Mittelalter wäre ein solcher Wissenschaftler, der das herrschende Weltbild komplett in Frage stellt vermutlich Opfer der Inquisition geworden. Doch Gottlob leben wir nicht mehr im Mittelalter - zumindest derzeit nicht....
Der Mann, der das gesamte kosmologische Modell einer Herrschar von Astrophysikern und Kosmologen in Frage stellt ist der wenig bekannte Astrophysiker von der Universität Oxford Professor Subir Sakar. Der Aussenseiter der Astrophysik hatte in seinen Arbeiten festgestellt, dass die Hypothese zur dunklen Materie und dunklen Energie eine Vielzahl an Schwächen aufweise und auf falschen Grundannahmen beruhe, die zu falschen Schlussfolgerungen führe. Würde man die systematischen Fehler bei den Grundannahmen der herrschenden Kaste von Wissenschaftlern in der Astrophysik beseitigen, dann käme man zu dem Schluss, dass es keine dunkle Materie und auch keine dunkle Energie im Universum gäbe, welche die Expansion desselben erklären würde - eine Expansion die zudem ungleichmäßig verlaufen und somit dem gegenwärtigen Standardmodell der Kosmologie und ihrer Annahme der Existenz von dunkler Energie und Materie zuwider laufe.

Gibt es ein gigantisches Super Black Hole von unvorstellbarer Masse jenseits der Milchstraße?

Diese Frage stelle ich mir zumindest, nach der Lektüre von Professor Sakars Arbeit. Denn anstelle der Existenz von dunkler Energie und dunkler Materie, die zusammen rund 95 Prozent der Masse im Universum ausmachen sollen, vermutet Professor Sakar auf Grundlage seiner eigenen Forschungsergebnisse jenseits des 650 Millionen Lichtjahre entfernten Shapley Galaxie Supercluster - der größten bekannten Ansammlung von Sternensystemen in bis zu 700 Millionen Lichtjahren Entfernung - eine Anomalie im Universum von enormer Masse, welche auch unserer Galaxie, die mit rund 600 Kilometern pro Sekunde durch das All jagt, am anziehen ist und viele Erscheinunugen, die heute noch der dark matter Hypothese und ihren Modellen in der Kosmologie zugeschrieben werden, erklären würde - unter anderem auch die ungleichmäßige Expansion des Universums und seiner Galaxienhaufen und der sich in ihnen befindlichen Galaxien.
Wenn es eine solche massive Massenansammlung unvorstellbaren Ausmaßes geben sollte, dann wäre sie, so meine eigene Annahme vermutlich noch einmmal ein vielfaches größer als jene unbekannte Anomalie des "großen Attraktors" - also des "Great Attractor" - welcher in der Zone of Avoidance hinter unserer Milchstraße vermutet wird und in rund 200 Millionen Lichtjahren Entfernung - also rund 50 mparsec mit einer unvorstellbaren Masse auch die Bewegungsabläufe des lokalen Clusters in der sich die eigene Milchstraße befindet beeinflusst.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen von welchen Massen wir dar reden ist es sinnvoll sich vor Augen zu führen dass der Cluster - der lokale Haufen an Galaxien von rund 12-15 Millionen Lichtjahren Durchmesser ( ca. 3.7 mparsec) - in der sich unsere Galaxie befindet und die eine Masse von rund 2 Billionen (englisch: Trillionen!) Sonnenmassen aufweist nach Auffassung von Professor Sakar von dieser Annomalie im Universum angezogen wird.
Sollte Professor Sakar mit seiner Erkenntnis recht behalten, dann muss das große Buch der Kosmologie komplett umgeschrieben werden. Bis es dazu kommt, wird vermutlich eine Herrschar an Astrophysikern versuchen ihr geliebtes Modell der unsichtbaren dunklen Energie und dunklen Materie am Leben zu erhalten, verspricht es doch reichlich Forschungsgelder und ein Auskommen bis ans Ende des Lebens.
Sakars Ergebnisse hingegen erklären durchaus logisch, warum bis heute die Existenz von dunkler Materie und dunkler Energie trotz enormen Forschungsaufwandes nicht nachgewiesen werden konnte. Ist das Modell der dunklen Energie am Ende ein Irrläufer der Astrophysik gewesen, der ganze Generationen von Astrophysikern auf die falsche Fährte geführt hat, weil aus Sicht ihrer Lehrer nicht sein durfte, was sein kann?
Vermutlich hat Sakar Recht, wenn er sagt, dass die Annahme der Existenz von dunkler Energie und Materie ein kollektiver Irrtum war und dunkle Materie wie auch Energie gar nicht existiert. Schmecken dürfte dies freilich den Anhängern der dunklen Materie sicherlich nicht, würde es doch ihr viel geliebtes Bild einer durch dunkle Energie geordneten Komposition des Universums zum Einsturz bringen, was freilich unbequem und für die Anhänger dieses Irrtums wenig erfreulich wäre, da ganze wissenschaftliche Karrieren auf dieser Hypothese beruhen und die Fassadenastrophysiker vermutlich auch enormen Schaden an ihrer Reputation erleiden werden, weil sie das, was offensichtlich war nicht erkannten oder einfach verleugnet haben und nun von einem eigenen Vertreter aus ihren Reihen unter die Nase gerieben bekommen, so wie einstmals Ignaz Semmelweis behauptete, dass die Ärzte die Ursache des Kindbettfiebers seien, wofür diese ihn sogar vorübergehend in die Irrenanstalt steckten...
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PEACE!
Quellen:
1. Spektrum der Wissenschaft, Dunkle Materie nur ein Irrtum?
2. Wikipedia - Shapley Supercluster
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