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der Impfstoff kommt - nur ob er zum Segen oder zum Fluch der Menschheit wird steht in den Sternen. Im Zweifel stellen die gentechnischen Impfstoffe, welche in der Propaganda landauf landab gepriesen werden eine ernste Gefahr für Leib und Leben der Menschen dar, die damit geimpft werden sollen.
Diese Gefahren und Risiken, die jedem Impfstoff innewohnen wollen gut gegen die Gesundheitsrisiken von Infektionserregern wie dem SARS-CoV2 Virus abgewogen werden - also gegen jene Infektionserreger gegen die sie vermeintlich schützen sollen. Dies gilt erst recht, wenn es sich um neuartige Impfstoffe handelt von denen noch nie ein Präparat - trotz jahrelanger Forschung bislang zu gelassen wurde.
Nun sollen gleich zwei dieser "neuartigen" Impfstoffe die intramuskulär verabreicht werden sollen und auf der Injektion von mRNA beruhen ohne vorherige Tierversuche im Menschenversuch den breiten Massen verabreicht werden.
Die bisherigen Daten zu diesen Impfstoffen sind bis heute nicht im Detail veröffentlicht worden und werfen zahlreiche Fragen auf. Hinzukommt, das Bürokraten über die Zulassung dieser zweifelos hochexperimentellen Impfstoffe entscheiden - also Leute die von Immunologie und Impfen wie auch Medizin an sich nicht die geringste Ahnung haben.
Dies gilt in expressis verbis erst recht für die Clique der Gesundheitsminister und die Politiker in diesem Lande denen man die Kompetenz in Gesundheitsfrage definitiv mangels Sachkenntnis in der Materie absprechen darf. Noch befremdlicher wirkt es wenn dabei selbsternannte Experten wie Karl Lauterbach sich zu profilieren versuchen und dabei in der Impfstoffdiskussion weder auf die Risiken einer Impfung mittels mRNA Impfstoffen eingehen noch auf die möglichen Folgen einer dadurch getriggerten sogenannten antibody dependent enhancement kurz ADE Immunreaktion der geimpften Person, die im Falle einer SARS-CoV2 Infektion Gefahr läuft durch die stattfindenden Viruschallenge schwere Krankheitsverläufe mit Todesfolge zu erleiden.
Solange keine validen und detaillierten Studiendaten zu den Impfstoffen vorliegen - insbesondere im Hinblick auf die bei SARS-CoV1 Virus beobachtete ADE Problematik bei der alle geimpften Versuchstiere bei der Viruschallenge starben, ist eine mehr als kritische Betrachtung der in den Medien hochgelobte mRNA Impfstoffe mehr als angebracht - nicht nur weil bislang ein Beobachtungszeitraum von wenigen Monaten bei der klinischen Testung dieser Impfstoffe verstrichen ist, sondern auch weil unklar ist inwieweit eine Impfung mit diesen experimentellen Impfstoffen neben Autoimmunpathologien auch Veränderungen am menschlichen Erbgut verursachen - sei es durch Chromosomentranslokationen der beigefügten Nanolipide oder Demethylierung von DNA Bestandteilen im Zellkern - oder auch dauerhafte Organschäden wie beispielsweise eine Autoimmunhepatitis, Meningo-Encephalitis, Myokarditis, Infertilität oder auch Leukämien letztendlich verursachen.
Einen Impfstoff, der nicht ausführlich in Tierversuchen auf mögliche Organaffektionen und entsprechende Impfschäden und Nebenwirkungen getestet wurde, nur weil die Politik die Zulassungsbestimmungen und deren Kriterien im letzten Sommer gezielt aufgeweicht hat, ist im Grunde ein krimineller Akt der gegen das Arzneimittelgesetz verstößt.
Eine Impfung muss nachweislich sicher sein...
Ist eine Impfung nicht jahrelang auf Herz und Nieren und Nebenwirkungen, wie auch Gesundheitsrisiken unter Beachtung strengster Sicherheitskriterien für die menschliche Gesundheit - auch im Tierversuch - nicht getestet worden, so stellt eine unter Missachtung der Sorgfaltsregeln in der Impfstoffherstellung entwickelte Vakzine ein potentielles Risiko für Menschen dar, die mit Blick auf die weggelassenen Tierversuche selber zu Laboratten gemacht werden, was an sich schon ein historisch bemerkenswerter Vorgang ist.
Bei den Impfstoffen von Biontech und Curevac liegen der Öffentlichkeit - außer der medialen Propaganda - keine detaillierten Studiendaten vor - insbesondere im Hinblick auf die Risikoprofile dieser Impfstoffe, so dass bei der Beurteilung des Gefahrenpotentials einer mRNA-Impfung auf Daten von anderen mRNA Impfstoffen von mir zurückgegriffen werden muss.
Intramuskuläre mRNA Impfstoffe lagern sich in zahlreichen Organen des Menschen ein
Die intramuskuläre Gabe von mRNA Impfstoffen führt neben einer Anreicherung der körperfremden mRNA in zahlreichen Organen auch zum Eintrag kationisch liposomaler Nanopartikel, die bei einigen Impfstoffen noch zusätzlich PEG Moleküle als Carrier verwenden. Impfstoffcarrier für die mRNA die auf kationischen Lipiden und Polymeren basieren, so wie sie beispielsweise von Invitrogen kommerziell verfügbar angeboten werden, zeigen in vivo wenig Wirkung und sind dafür hochtoxisch.
Inzwischen werden in aller Regel Lipidnanopartikel (LNP) bei der in vivo Anwendung von mRNA eingsetzt. Diese bestehen aus vier Komponenten - einem kationischen Lipid, ein an die Lipid gekoppeltes Polyethylene Glycol (PEG) Molekül, welches die Halbwertszeit des Impfstoffes erhöhen soll, Cholesterol zur Stabilisierung des ganzen und natürlich vorkommende Phospholipide welche die typische zweilagige Struktur der LNPs bewirken soll.
In einem Review des Nature zu mRNA Impfung heisst zu diesen LNP Carriern unter anderem:
Systemically delivered mRNA–LNP complexes mainly target the liver owing to binding of apolipoprotein E and subsequent receptor-mediated uptake by hepatocytes82, and intradermal, intramuscular and subcutaneous administration have been shown to produce prolonged protein expression at the site of the injection21,22. The mechanisms of mRNA escape into the cytoplasm are incompletely understood, not only for artificial liposomes but also for naturally occurring exosomes.
Die chemische Struktur dieser LNPs, wie sie auch bei den hochgelobten Impfstoffen beim SARS-CoV2 Virus eingesetzt werden, wird also aller voraussicht nach zu einer massiven Anreicherung körperfremder RNA in der Leber und den lokalen Lymphknoten, der Milz und am Ort der Injektion führen. Zudem muss meines Erachtens diskutiert werden, ob die LNP modifizierten mRNA Impfstoffe wegen ihrer Lipophilie sich auch im Gehirn anreichern und dort zu sekundären Folgeschäden bei den geimpften Personen führen, welche zu chronischen Meningoencephalitiden - sprich Hirn und Hirnhautentzündungen führen und somit potentiell tödlich verlaufen können.
Problematisch werden mRNA Impfstoffe, wenn sie als selbstverstärkende mRNA Impfstoffe eingebracht werden - englisch auch self amplifying mRNA vaccines - oder kurz auch SAM-Impfstoffe genannt - zum Einsatz kommen. Zwar besitzen SAM-Impfstoffe eine hervorragende Immunogenität im Hinblick auf die Induktion von neutralisierenden Antikörpern, doch dafür lassen sich durch SAM-Impfstoffe ausgelöste Entzündungsreaktionen und deren Reaktivität nur schwer modulieren - kurzum kontrollieren.
Starke Nebenwirkungen bei mRNA Impfung wahrscheinlich
Aus einer Tollwutimpfstudie des Unternehmens Curevac mit einem mRNA Impfstoff wurde bei etwas mehr als 27 Prozent der intramuskulär geimpften Personen Impfreaktionen der Kategorie 3 beobachtet - konkret bei 10 von 37 geimpften Personen traten also schwere Nebenwirkungen auf. Inwieweit solche Nebenwirkungen den Tod eines multimorbiden Menschen mit nur geringen physischen Resourcen begünstigt ist vollkommen unklar, da diesbezüglich entsprechende Rohdaten nach wie vor nicht vorliegen.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Zahl der schweren Impfreaktionen bei der Verwendung der mRNA SARS-CoV-2 Impfstoffe in ähnlich hohem Ausmaß auftreten wird. Damit dürfte ebenso die Wahrscheinlichkeit für potentiell lebensbedrohliche Grad 4 Reaktionen ebenso ansteigen.
Die in Tierversuchen bei Influenzaimpfstoffen beobachtet Anreicherung der körperfremden mRNA, die intramuskulär verabreicht wurde, dürfte in ähnlicher Art und Weise auch beim menschlichen Einsatz gegen das SARS-CoV2 Virus zu beobachten sein. Demnach ist mit einem Eintrag der mRNA zunächst in die distalen Lymphknoten, die Leber, das Knochenmark, den Dünndarm, die Niere, das Herz, die Milz und das Hirn zu rechnen.
Welche Folgen dies für die entsprechenden Organe im Rahmen der zu erwartenden Immunreaktion dann haben wird ist bislang nicht bekannt. Entsprechende Organschäden müssen freilich in diesem Zusammenhang durch die Impfung diskutiert werden. Inwieweit besonders Patienten mit entsprechend vorgeschädigten Organen, wie beispielsweise im Rahmen einer Leberzhirrose, einer Nierenschädigung oder auch bei myelodyplastischen Erkrankungen dadurch eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes erfahren ist mir bis dato vollkommen unbekannt.
Es stellt sich somit mehr denn je, ob die hochgehypten Impfstoffe erstens wirklich vor einer SARS-CoV2-Infektion schützen, des weiteren ob dieses Impfstoffe möglicherweise durch eine antibody dependent enhacement schlussendlich sogar die Sterblichkeit im Falle einer SARS-CoV2-Infektion erhöhen, so wie es schon in präklinischen Studien bei anderen die Makrophagen befallenden Viren wie dem SARS-CoV1 Virus oder dem Denguevirus beobachtet werden konnte und ob diese Impfstoffe lebenszeitverkürzend wirken, in dem sie Autoimmunpathologien auslösen und ebenso wie mögliche Tumorerkrankungen induzieren.
Unklar ist auch ob besonders Frauen durch die Kreuzreaktion mit plazentaren Antigenen im Falle einer Schwangerschaft oder bei Kinderwunsch Schäden erleiden bzw. unfruchtbar werden - und zwar dauerhauft unfruchtbar werden.
Die zuletzt genannten Risiken müssen gegen den Nutzen einer solchen SARS-CoV2- Impfung mehr als sorgfältig abgewogen werden. Andernfalls wäre eine solche Impfstrategie geeignet mangels klinischer Studien in der Lage mehr Menschen zu töten bzw. dauerhaft erkranken zu lassen, als das SARS-CoV2 Virus selbst.
Die geplanten Massenimpfungen ohne vorhergehende Tierversuche und weitergehende Studien zu den Auswirkungen einer solchen SARS-CoV2 Impfung mit experimentellen mRNA Impfstoffen ist daher abzulehnen - auch auf die Gefahr hin, dass das SARS-CoV2 Virus dadurch möglicherweise in seiner Ausbreitung begünstigt wird. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum solch ein Hochrisikoprofil bei diesen mRNA Impfstoffen nicht sorgfältig durch konkrete Tierstudien und langfristige klinische Studien einer strengeren Prüfung unterzogen wird, zumal die Folgen einer Tumorinduktion durch toxische Nebenwirkungen sich wahrscheinlich erst Jahre später bemerkbar machen werden.
Noch unverständlicher ist, warum nicht auf altbewährte Impfstrategien wie bei den Totimpfstoffen der saisonalen Influenza zurück gegriffen wird, sofern eine ADE Problematik mit erhöhter Sterblichkeit der geimpften Population zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann, da andernfalls sich in Analogie zum Dengue- oder SARS-CoV1 Virus sich jedwede Impfung auch gegen das SARS-CoV2 Virus grundsätzlich verbietet - vor allem wenn durch eine Impfung die Sterblichkeit bei den geimpften Personen auf 100 Prozent wie in den Tierversuchen zu einem SARS-CoV1 Impfstoff ansteigen sollte.
Was die Politik in diesem Land im Hinblick auf die unbeantworteten Fragen zum Risikoprofil der von ihnen angepriesenen Impfstoffe - auch den langfristigen Risiken - im Falle von COVID-19 veranstaltet ist strenggenommen nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch im höchsten Maße gefährlich für die Gesundheit und das Leben der Menschen, die geimpft werden sollen, vor allem dann wenn eine Impfung zu einer Erhöhung der Sterblichkeit bei SARS-CoV2 Infizierten führen sollte.
Hier würde ich mir gerne eine klar Studienlage wünschen, die es aber so bislang durch Weglassen von Tierversuchen im Vorfeld der klinischen Prüfung scheinbar nicht gegeben hat.
Insofern kann eine deutliche Zurückhaltung bei der Anwendung der geplanten Massenimpfung nicht schaden - zumindest solange nicht zweifelsfrei klar ist, was für Folgen die Impfung im Falle einer SARS-CoV2 Infektion hat und wie die potentiellen Langzeitschäden eines solchen Impfstoffes aussehen - zumal abertausende Geimpft werden müssen um einen SARS-CoV2 Todesfall zu verhindern.
Edit: Die FDA hat nun ein Paper veröffentlicht in dem weitere Angaben zur Sicherheit des mRNA Impfstoffes von Pfizer/Biontech gemacht werden. Darunter heisst es unter anderem:
The mostcommon solicited adverse reactions were injection site reactions (84.1%), fatigue (62.9%),headache (55.1%), muscle pain (38.3%), chills (31.9%), joint pain (23.6%), fever (14.2%);severe adverse reactions occurred in 0.0% to 4.6% of participants, were more frequent after Dose 2 than after Dose 1, and were generally less frequent in participants ≥55 years of age (≤2.8%) as compared to younger participants (≤4.6%). The frequency of serious adverse events was low (<0.5%), without meaningful imbalances between study arms. Among non-serious unsolicited adverse events, there was a numerical imbalance of four cases of Bell’s palsy in the vaccine group compared with no cases in the placebo group, though the four cases in the vaccine group do not represent a frequency above that expected in the general population. Otherwise, there were no notable patterns or numerical imbalances between treatment groups for specific categories of non-serious adverse events (including other neurologic, neuroinflammatory, and thrombotic events) that would suggest a causal relationship to BNT162b2 vaccine
SEND with LOVE!
PEACE!
Quellen:
(1.) Nature 2018 - Review mRNA Impfstoffe
(2.) Organverteilung der mRNA in präklinische Studie eines mRNA Impfstoffes gegen Influenza
(3). Lancet 2017 - Nebenwirkungen Tollwut mRNA Impfstoff
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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