Die Charité in Berlin wird im Forschungsbereich mit Steuergeldern finanziert. Dies gilt auch für die Forschungsarbeiten der dort angestellten Wissenschaftler und schließt den Virologen Professor Dr Drosten ebenfalls mit ein. So weit so gut. Man sollte meinen, dass die Forschungsergebnisse dieser Institutionen somit zunächst bis zu ihrer Patentierung Staatsgeheimnis sind, ehe sie den Menschen zu Gute kommen.
Was nicht geht ist das vom Steuerzahler finanzierte Forschungsergebnisse kostenlos und unpatentiert an die Privatwirtschaft weitergegeben werden. Professor Drosten und die Charité und ebenso der Bund und der Bundesgesundheitsminister müssen sich fragen lassen, warum vom Steuerzahler finanzierte Forschungsergebnisse die Milliarden wert sind an eine Firma weitergegeben werden, die damit nicht nur seit Ausbruch der Pandemie Millionen jedes Jahr verdient, sondern dies schon seit mindestens 2003 - dem ersten Ausbruch des SARS Virus in Südostasien.
Bemerkenswert bei der Causa TIB Molbiol ist hierbei die enge Verbindung des Unternehmens zu Professor Christian Drosten und der Charité, welche Fragen aufwirft inwieweit hier bei der Begünstigung eines Unternehmens verantwortliche Wissenschaftler wie auch durch die Charité und deren Direktorium selbst - möglicherweise mit Billigung der Bundesregierung - verwickelt sind bei denen es vielleicht auch auf verdeckten Wegen zu anonymen Zahlungen und Geldwäschegeschäften zu Gunsten von Politikern und öffentlich Bediensteten gekommen ist.
Es ist in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehbar, warum die Forschungsergebnisse und der mit Steuergeldern entwickelte Drosten-PCR nicht weltweit patentiert worden ist.
Fragen über Fragen die ein seltsames Licht rund um Charité und Professor Drosten werfen.
Warum wurden offenbar unentgeltlich die Forschungsergebnisse bei SARS-CoV2 wie auch bei anderen Ereignissen in den letzten 20 Jahren an die Firma TIB Molbiol weitergeben?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen