Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
vergessen wir mal für eine Weile den Irrsinn des Sozialismus und wenden uns den wahren Werten im Leben zu. Jenen Werten die aus Achtsamkeit, Fürsorge, Verantwortung und Respekt gespeist werden. Der Advent ist im christlichen Brauchtum die Vorbereitung auf die Ankunft Christi - so wie es im lateinischen Wort adventus bereits enthalten ist.
Diese Ankunft Christi auf Erden hat nichts mit Politik, geschweige denn mit Regierungen oder irgendwelchen scheinintellektuellen Mitgliedern der Geschwätzwissenschaften zu tun, wie sie die Antichristen des Sozialismus fortlaufend an die Oberfläche spülen. Sie ist vielmehr eine Frage der Weltanschauung eines jeden Einzelnen - und mittelbar wie auch unmittelbar mit der Sinnfrage des Lebens verknüpft, die nicht darin besteht ob wir Glühwein auf Weihnachtsmärkten trinken, sondern ob wir bereit und fähig sind die Botschaft des Friedens und der Liebe selbst zu leben und im Alltag des Lebens auch umzusetzen - ohne das wir uns von politischen Götzen mit ihrem fragwürdigem Heiligenschein uns tagtäglich während unserer kostbaren Lebenszeit auf Erden fortlaufend in die Suppe unseres eigenen Lebens spucken lassen.
Jedes Jahr hat seine Geschichte...
Dieses Jahr war ein Jahr des Wahnsinns. Nicht weil ein Virus wie eine Grippe um die Welt rotierte, sondern weil Menschen versucht haben breite Kreise der Bevölkerung zu täuschen und zu betrügen, in dem sie diese durch mediale Beschallung fortlaufend versucht haben in Angst und Schrecken zu versetzen und dafür tausende Menschen durch falsche Dosierung von Medikamenten ums Leben gebracht haben.
Dieses Jahr wird in Deutschland als Jahr der Zerstörung aller Werte eingehen. Dies betrifft auch die abendländische Wertekultur, wie sie sich in Europa über Jahrhunderte entwickelt hatte. Diese Werte, welche die Grundrechte eines jeden Menschen auf freie Entfaltung seiner selbst und den Schutz des Lebens beinhalten wurden durch Despoten und Machthaber, durch Antichristen und Sozialisten, durch Leugnung der Werte des Christentums und den Verstoß gegen den Nomos europaweit in Frage gestellt.
Das bemerkenswerte daran ist, dass die Zahl der Gottlosen und dem Atheismus verfallenen Götzen der Macht huldigen und sich ihr bereitwillig unterwerfen und dabei diese selbst keine Mühen und Gewalt scheuen. um ihr Zerstörungswerk der allgemeinen Ermordung der Menschheit nach dem Vorbild des Ketzer-Sozialismus im Mittelalter durch Vorgauckeln von realitätsfernen Utopien fortzusetzen. Gemeint ist der globale Ökozid der Menschheit durch Scheinheilige Despoten und Möchtegern Tyrannen in spe, wie sie vor allem der grüne Sozialismus der Unmenschlichkeit zu Hauf inzwischen nach oben spült.
Noch bemerkenswerter ist in einer gottlosen dem Verfall der Werte anheim gegebenen Gesellschaft, welche die Botschaft Christi und Gottes ablehnt, der Zustand jener Institutionen, welche sich selbst als Botschafter christlicher Werte verstehen und anstatt die Zerstörungswut der Antichristen öffentlich anzuprangern diese auch noch in aller Regel mehr oder weniger laut beklatschen und für gut befinden. Das Schweigen der Prediger in den Kanzeln dieses Landes zu den Unrechtspraktiken der Regierungen und selbsternannten Machthaber ist ein Verrat an der Botschaft Gottes und der christlich abendländischen Wertekultur und den 10 Geboten des Christentums.
Die Bibel hält die Antwort auf die Frage nach der Zukunft für alle bereit in dem sie schreibt:
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, / vor der Seuche, die wütet am Mittag. Fallen auch tausend zu deiner Seite, / dir zur Rechten zehnmal tausend, / so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, / wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. (Psalm 91, 5-9)
Nikolaus am zweiten Advent...
Heute fällt der zweite Advent auf den Nikolaus Tag. Während viele Menschen auf den Weiten des Ozeans ihr dasein fristen und versuchen in einer vom Sozialismus zerstörten Welt zu überleben, wird sicherlich in den Zentren der Macht das Andenken an Nikolaus für sozialistische Ansichten, die im Widerspruch zur Botschaft Jesu stehen, wieder mit Füssen getreten und missbraucht werden, nur um von einer eh schon verarmten Bevölkerung noch mehr Opfer zu verlangen. Denn auch wenn früher galt:
Weißer Bart, dicker Bauch: Kein Zweifel, da steht der Nikolaus...
Heutzutage sind die vielen Fressschweine in dieser Nation alles andere als die Reinkarnation des heiligen Nikolaus, geschweige denn Seelenverwandte der Botschaft Jesu Christi. Denn sie bringen die Menschen um ihren täglich Lohn und zerstören mit dem Eigentum der Menschen auch ihr Recht auf Leben, nur um es in die nimmersatten Fettärschen und ganzen Armeen von Faulenzern und Kulturmarxisten in den Allerwertesten zu stecken, in jene Ärsche von Parasiten, die sich für jede wirkliche Arbeit zu fein sind und lieber auf Kosten jener leben, die tagein tagaus zu sehen müssen wo sie bleiben.
Nein - niemand sollte glauben, dass an diesem Advent die Scheinheiligen in Berlin, Brüssel oder wo auch immer die 10 Gebote - geschweige denn die Botschaft Jesu Christi achten würden. Denn täten sie es, dann wäre vieles anders - nicht nur in Deutschland, sondern auch in allen anderen Teilen der Welt.
Gotteslästerer finden sich inzwischen zuhauf in der Gesellschaft der Politiker und Machthaber. Sie alle werden im Fegefeuer landen - einem Feuer, dass sie selbst entfacht und in Brand gesteckt haben. Ob diese Frevler der Menschlichkeit vor Gott dem Allmächtigen Gnade finden werden, steht hingegen auf einem völlig anderen Blatt.
Denn angesichts ihrer Menschenverachtung und Kriegshetze haben sie gute Chance für alle Ewigkeit im Fegefeuer der Hölle zu landen.
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