Der Euro befindet sich seit der Präsidentschaftswahl in den USA im Aufwind und spult dabei eine fünfteilige finale Welle 1/A bzw. alternativ die Alt C der II einer Euro Crash Variante ab.
Im Rahmen dieses finalen Anstieges der Welle 5 der C bzw. 1/A - je nach Sicht der Dinge - ist auf der Longseite nicht mehr viel zu holen - zumindest nicht mit Blick auf die Rückschlagsrisiken im Euro die sich nach dem Ende dieser Welle 5 aus Sicht eines Anlegers auftun. Denn sobald diese finale Anstiegsbewegung, die letzte Woche mit einem Exhaustion gap im Overnighthandel der Asia Sitzung gegenüber dem Vortagesschluss im europäische Handel um 22:00 Uhr MEZ gerissen wurde, weist auf eine Übertreibungsphase im EUR/USD hin die nach ihrem Ende mutmaßlich einen erneuten Kurssturz im Euro auslösen dürfte dessen Ausmaß noch in den Sternen steht aber mindestens bis zum Novembertief reichen wird und vermutlich dieses auch unterschreiten wird, so denn die Bullen die oberhalb der 1.19 EUR/USD sich positioniert haben, realisieren, dass der Markt anfängt gegen sie zu laufen.
Massgeblich ist aus Sicht kurzfristige Anleger diese Woche die Verteidigung der 1.1994 EUR/USD Marke - einem bislang unbestätigten Kummulationspunkt im Chakrahandelssystem.
Der Monatschakrapunkt bei 1.1800 EUR/USD darf dabei aus Sicht der Bullen nicht mehr unterschritten werden, da ansonsten ein Fall des Euros ins Bodenlose droht.
Die Fragilität des Euro-Anstiegs wird sich vermutlich im Wochenverlauf weiter zeigen, wenn die Marktteilnehmer im Rahmen einer abcde Korrekur noch einmal Achterbahnfahrt erleben - vorausgesetzt die Retracements bei 1.1946 EUR/USD und 1.1987 EUR/USD werden nicht per Tagesschlusskurs unterschritten.
Bestehende Longpositionen sollten daher entsprechend gegen einen Kursrutsch des Euros abgesichert werden. Dabei dürfte der Psychomarke von 1.20 EUR/USD zusammen mit der 1.1990 EUR/USD Marke eine hohe Relevanz zu kommen.
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklungauch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
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