Liebe Mitleser,
die Prävention einer COVID-19 Erkrankung - sprich der Schutz vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus bestimmt unser Leben und zunehmend unseren Alltag. Die gegenwärtigen Impfstrategien werden meines Erachtens keine langanhaltende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus und seine Mutanten erzeugen und es ist davon auszugehen, dass der vermeintliche Impfschutz der gegenwärtigen ersten Generation an intramuskulären Vektor-, mRNA- und Totimpfstoffen schlussendlich bereits nach 12-18 Monaten, vielleicht auch schon wesentlich früher, keinen Schutz mehr vor einer COVID-19 Erkrankung bieten wird, da bereits wenige Monate nach einer Impfung die Immunglobuline Spiegle bereits deutlich gefallen sind und eine zelluläre Immunität auf Grund der TH2 Polarität der gegenwärtigen Impfstoffe zu Lasten der TH1 Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus geht.
Ein weiteres Problem, was gegenwärtig nicht Gegenstand der öffentlichen Diskussion bei den intramuskulären Impfstoffstrategien ist, ist das Risiko einer durch die Impfung getriggerten Verstärkung einer COVID-19 Erkrankung bei erneuter Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus und einem gleichzeitig zu niedrigen Spiegel an neutralisierenden Antikörpern und einer möglicherweise durch die Impfung induzierten TH2 Starre des menschlichen Immunsystems. Denn aus Tierversuchen[1] ist in diesem Zusammenhang bekannt:
In many instances, inflammatory infiltrates exhibit a Th2 rather than a Th1 phenotype and are characterized by increased numbers of eosinophils [74], [75], [76], [77]. In another study, macaques were immunized with vaccinia virus expressing the SARS protein or passively immunized with plasma from macaques immunized with the same vector. They were then challenged with SARS-CoV. While the animals remained asymptomatic, the nature of the inflammatory infiltrates changed, most prominently from M2- to M1-type macrophages, with increased expression of pro-inflammatory cytokines. Of note, this modification in the immune response did not result in a change in clinical disease
Jeder Impfversager im Rahmen einer SARS-CoV-2 Infektion bei COVID-19 Geimpfen muss grundsätzlich als Verdachtsfall für eine Vaccine aquierred enhanced disease angesehen werden. Dies gilt umso mehr falls jemand trotz Impfung gegen COVID-19 schwer erkrankt oder gar zu Tode kommt.
Denn bei den gegenwärtig verwendeten Impfstoffen die massenhaft eingesetzt werden besteht nach wie vor das Risiko das es mit zeitlicher Latenz im Falle einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus zu einem VAED Problem bekommt, da eben die Immunität der geimpften Person zu Lasten der TH1 vermittelten Immunität in einen TH2 Status überführt wird. Eine Studie (2) aus Melbourne merkt hierzu folgendes an:
Current situationDue to this theoretical concern, animal models of SARS-CoV-2 infection and preliminary data from phase I, II and III human trials of various COVID-19 vaccine candidates, have been closely monitored to measure specific cell subtypes (CD4 and CD8 T-cells) and the shift in Th1 to a Th2 CD4 T-cell response which can indicate increased risk of VAED. Clinical trials to date have not shown evidence of VAED after immunisation.
Diese Bedenken hinsichtlich der existentiellen Gefahr einer VAED Problematik für die geimpften Personen, kann durch Tierversuche nicht beseitigt werden, da diese im Hinblick auf VAED Risiken laut [1] nur eingeschränkte Aussagekraft haben. Folglich haftet den gegenwärtig verwendeten Vektorimpfstoffen ein in den Aufklärungsbögen nicht genanntes Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes an, so denn die Spiegel für die neutralisierenden Antikörper mit zeitlicher Latenz anfangen abzusinken und bei einer erneuten SARS-CoV-2 Infektion nicht im Stande sind die Viren zu neutralisieren.
In solch einer Situation wird sich das Fehlen einer ausreichenden zellulären Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus sehr wahrscheinlich ebenso negativ bemerkbar machen, weshalb einer mukosalen - also Schleimhaut vermittelten Immunität - der Vorzug gegeben werden sollte. Ein Faktum, dass scheinbar bis heute nicht in den Köpfen der Politik in Deutschland und Europa angekommen ist und sträflich weiterhin vernachlässigt wird, während man auf risikobehaftete experimentelle Impfstrategien setzt, deren Langzeitfolgen auch im Hinblick auf das VAED Risiko für die Geimpften bis heute nicht geklärt sind.
Nasale Impfstoffe führen zu einer langanhaltenden zellulären Immunität und einem Infektionsschutz an der Eintrittspforte des SARS-CoV-2 Virus
Da die gegenwärtig verabreichten und hochexperimentellen Impfstoffe der ersten Generation gegen das SARS-CoV-2 Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit nur eine begrenzte womöglich sehr kurze Zeit wirksam sind, wird die Entwicklung von Impfstoffen mit möglichst langfristigen Infektionsschutz zunehmend von Bedeutung sein, wenn es darum geht das Leben und die Gesundheit der Menschen zu schützen.
Dabei geht die Forschung bei diesen zukunftsweisenden Impfstoffen gegen COVID-19 in zwei verschiedene Richtungen. Die erste Gruppe der nasalen Impfstoffe setzen dabei auf Viren als Vektoren für die angestrebte Impfreaktion - meist Adenoviren die als Nasenspray appliziert werden. Ein Beispiel hierfür ist der Impfstoff von Tonyx Pharmaceuticals. In diesen Bereich gehören auch die Bemühungen mit dem ChAdOx-Virus, welches auch beim Astra Zeneca Impfstoff Verwendung findet, einen nasalen Vektorimpfstoff zu entwickeln. An der Harvard Universität konntein Tierversuchen mittels eines solchen ChAdOx basierten Vektorimpfstoffes gegen COVID-19 eine bessere Immunität erzeugt werden - auch im Sinne einer Virussterilität - als mit dem Pendant von Astra Zeneca.
Die zweite Gruppe der nasalen Impfstoffe sind sogenannte Peptidvakzine, welche mit Hilfe von Adjuvantien, gezielt zu einer Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus führen sollen. In präklinischen Studien konnte beispielsweise am Terra-CoV-2 Impfstoff von Oragenics eine hervorragende Immunität bei den Versuchstieren durch einen solchen Impfstoff erzeugt werden. Durch die Auswahl eines geeignete Adjuvans lässt sich hierbei die Immunität gezielt auch in Richtung der so wichtigen TH1-vermittelten Immunität lenken. Daüberhinaus bieten Peptidimpfstoffe den Vorteil, dass eben nicht mit attenuierten Lebendimpfstoffen gearbeitet wird, sondern mit gezielt ausgewählten Virusantigenen, die im Idealfall nicht nur gegen das SARS-COV-2 Virus und seine Mutationen eine Immunität verleihen, sondern auch und im besonderen gegen alle anderen Coroanviren, z.B. im dem auf das recht strukturstabile und von Mutationen wenig betroffene S2 Protein des Spikeproteins zurückgegriffen wird und somit die Chance auf einen Universalimpfstoff besteht, der auch bei Mutationen des SARS-CoV-2 Virus, wie auch anderen Coronaviren einen Infektionsschutz vermitteln kann, so denn mit Hilfe der richtigen Adjuvantien eine entsprechende Immunität bei der geimpften Person ausgelöst werden kann. Am Ende dürfte bei einer nasalen Impfung nicht nur ein bessere Infektionsschutz vor SARS-CoV-2 bestehen, sondern zudem darüber hinaus auf Grund der Ausbildung einer Mukosaständigen zellulären Immunität auch ein Langzeitschutz gegen Coronaviren die Folge sein.
Nasale Impfstoffe werden die gegenwärtigen Impfstrategien in absehbarer Zukunft ablösen und ersetzen
Ein weiterer Vorteil einer nasalen Impfstoffapplikation dürfte neben einer besseren Virussterilität und einem besseren Impfschutz vor allem auch ein verbessertes Sicherheitsprofil sein. Zum einen lässt sich mittels Peptidimpfstoffen und die Auswahl des richtigen Adjuvanz die TH2 Polarität der gegenwärigen intramuskulären Impfstoffe, die ein Risiko für eine VAED-Problematik darstellt, brechen und zu Gunsten einer CD8 vermittelten TH1 Immunität gegen Virusinfektionen modulieren, zum anderen dürfte die damit erzielte Immunität eine langfristigen Schutz gegen SARS-COV-2 und andere Coronaviren zur Folge haben - zumindest dann, wenn man als Antigen das S2 Protein des Spikeeiweiß des SARS-CoV-2 verwendet und das ebenso in fast unveränderter Form auch beim SARS-CoV und dem MERS-CoV Virus anzutreffen ist. Insofern sind Peptidimpfstoffe gegenüber den bisher von der Politik befeuerten Vektorimpfstoffen zu bevorzugen - nicht nur mit Blick auf das bessere Risikoprofil, sondern auch mit Blick auf die Chance eine langanhaltende Kreuzimmunität gegen andere Spielarten des Coronavirus zu erlangen.
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Quellen
(1) Definition of vaccine enhanced disease
(2.) VAED Risiken durch gegenwärtige Impfstoffstrategie - Melbourne Studie
(3). National Institute of health and nasal COVD-19 vaccine
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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