Dienstag, 20. April 2021

Urkaine - wird Europa zum Kriegsschauplatz?

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Russland fürchte ukrainische U-Boote an der Krim - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

im Schatten der Coronapropaganda bahnt sich im Osten Europas eine Krise an, die leicht zu einem Pulverfass für den Frieden in Europa werden könnte.

Russland will ein Teil des Schwarzmeeres vom 24. April bis 31. Oktober 2021 für die staatlichen und militärischen Schiffe der Ukraine sperren und hat eine entsprechende Navigationswarnung für die Straße von Ketsch und Teile des schwarzen Meeres herausgegeben. Zudem sollen die Russen angeblich 120000 Soldaten auf die Krim verlegt haben.

Vermutlich fürchtet Russland, dass die Brücke über die Straße von Ketsch durch U-Boote der ukrainischen Marine sabottiert werden könnte und Russland damit seine Landanbindung an die Krim und zugleich zu seiner Schwarzmeerflotte verlieren könnte.

Die Entwicklungen könnten in einem militärischen Konflikt eskalieren, der Europa zu einem Kriegsschauplatz machen könnte. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Machthaber in Berlin, Paris oder auch Brüssel in diesem Konflikt deeskalierend einwirken werden - im Gegenteil. Vermutlich wird man schon bald versuchen Russland vorzuhalten einen militärischen Konkflikt herbeiführen zu wollen, um unter dem Vorwand einer Kriegslüge einen Krieg gegen Russland in Europa vom Zaun zu brechen.

Es liegt auf der Hand, dass Deutschland und Mitteleuropa in so einem Fall keine Chance gegen die russischen Streitkräfte hätten.

Man kann nur hoffen, dass Europa nicht wieder auf Grund sozialistischer Allmachtsphantasien zu einem Kriegsschauplatz wird auf dem Millionen von Menschen den Tod finden.

Peace & Love

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