Die Bitcoin-Mania scheint keine Grenzen zu kennen. Seit dem die Pseudodevise der virtuellen Welt erschaffen wurde erfuhr BTC - so das Kürzel für Bitcoin - eine atemberaubende Aufwertung - um nicht zu sagen Überbewertung. Denn der innere Wert dieses virtuellen Konstruktes - eines alogarhytmus - ist wie bei allen virtuellen Konstrukten = NULL.
Bitcoin stellen - wie Dollar, Euro, Yen und anderer virtueller Unsinn - lediglich ein Versprechen dar. Allen ist aber eines gemeinsam. Sie könnem jederzeit auf Knopfdruck ausgeschaltet werden.
Bitcoin mit Zeichen der Blasenbildung... |
Es wurde an dieser Stelle bereits darauf hingewiesen, dass alle Server der Welt zentral in den USA abgeschaltet werden können. Wer glaubt, dass Bitcoin dann noch irgendeinen Wert hätte, der dürfte dann eines besseren belehrt werden.
Bitcoin hat vor allem für eines gesorgt - für einen steigenden Absatz an Rechnern mit hohen Anschaffungskosten. Insofern ist Bitcoin nur ein Instrument um in der realen Welt den Absatz von Rechnersystemen zu forcieren. Reich geworden sind mit Bitcoin nur jene die in der ersten Stund dabei waren.
Gehen wir drei Jahre zurück - als Bitcoin von 1 Dollar auf 15 USD stieg. Damals warnte ich davor, dass Bitcoin innerhalb kürzester Zeit auf unter 1 Dollar fallen kann. Das tat Bitcoin tatsächlich auch: Sie fiel auf 1 US-Cent für kurze Zeit. Seit dem ist Bitcoin unaufhaltsam gestiegen und manch einen zu realen Millionären gemacht - denn immerhin hat sich das Plagiat des Lindendollars teilweise mehr als verzehntausendfacht. Und das für einen Aloharthytmus - ein virtuelles Konstrukt welches im Ernstfall von einer Sekunde auf die andere wertlos werden kann. Auch das Argument, dass der Alogrhythmus von Bitcoin nicht geknackt werden könnte ist Augenwischerei. Mit der Einführung der Quantencomputer lässt sich heutzutage inzwichen jede Verschlüsselung binnen Sekunden knacken. Noch stehen die Prototypen dieser Quantencomputer bei Google, Lockheed Martin und einigen wenige anderen - aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass die Blasenbildung bei BTC nicht mehr lange dauern wird.
Geomagnetischer Sturm oder EMP löscht in Bruchteilen einer Sekunde alle Ersparnisse aus... |
Wer Bitcoin selber herstellt, der soll es ruhig weiter tun und diese möglichst teuer an das dumb money verkaufen - und von dem Erlös besser Gold und Silber kaufen - Werte die auch bei einem totalen globalen Black Out als Zahlungsmittel fungieren werden - ganz im Gegensatz zu allen virtuellen Zahlungsversprechen.
Schauen sie sich die Sonne an - und die mit ihr verbundenen geomagnetischen Stürme. Auf der Erd abgewandten Seite beobachten wir zur Zeit gewaltige Sonneneruption - stark genug um auf der Erde alle Systeme global auszuknipsen - Festplatten und USB-Sticks mit Bitcoins und anderem Blödsinn für immer auszuradieren. Ebenso Banken und Kassen sind bei einem solchen globalen Black Out dann am rotieren, weil Guthaben der elektronischen Art ebenfalls "durchschmorren" werden.
Lindendollar & Co werden dann ebenso Geschichte sein wie BTC und der andere virtuelle Blödsinn einer zunehmend sich von der Realität entfernenden Gesellschaft, die meint dass ein Leben auf Kredit unendlich fortgesetzt werden kann und am Ende nicht in einer schlimmen Katastrophe enden wird.
BTC sind meines Erachtens genauso toxisch wie ABC, CFD´s, Credit Default Swaps und andere wertlose Derivate. Im nachfolgenden Chart habe ich ihnen mal ein Szenario für Bitcoin vorgestellt, was ich als Solarschock Szenario bezeichne.
Bei einem Monstersturm mit einem GMS der Stärke X20 und höher - werden Bitcoin und Co alle schlagartig wertlos werden - egal von welchem Niveau aus. Dies ist auch der Grund warum ich keine virtuellen Zahlungsversprechen kaufe. Sie sind und bleiben virtuell - und sind im Ernstfall innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde wertlos...
Daher bleiben sie in der realen Welt - auch wenn Gold und Silber eher langweilig erscheinen, so sind diese beiden sicherlich die besseren Alternativen zu sämtlichen virtuellen Zahlungsversprechen - egal ob begrenzt oder unbegrenzt verfügbar. Im Ernstfall hat eine Flasche Trinkwasser einen höheren Wert als abertausende von Bitcoins die auf irgendwelchen durchgeschmorrten USB-Sticks durchgebrannt sind.
Daher mein Rat - bleiben Sie konservativ. Für ein virtuelles Konstrukt sage und Schreibe rund 2/10 Unzen Gold zu bezahlen ist Ausdruck einer gnadenlosen Überbewertung. es dürfte wesentlich aufwendiger sein in der realen Welt 2/10 Unzen Gold zu gewinnen, als 1 Bitcoin zu generieren.
Lassen sie die Finger von allen virtuellen Derivaten - zu denen ich zweifelsohne auch Bitcoin & Co zähle...
Herzliche Grüsse.
Cord Uebermuth.
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