Dienstag, 16. August 2016

Beeinflusst die Quantenphysik die Kursentwicklung an den Finanzmärkten?

Der Mensch lebt mit seinen fünf Sinnen, welche auf die Erfassung einer dreidimensionalen Welt ausgerichtet sind in der Raum-Zeit. In Wirklichkeit erfassen unsere fünf Sinne aber allenfalls 0.0000000000001 Prozent der uns umgebenden Wirklichkeit. Denn wie Albert Einstein es schon einmal treffend formulierte ist die Wirklichkeit ein Feld und Materie nichts anderes als komprimierte Energie. Die Formel, die dies beschreibt ist so elementar und simpel zu merken, aber schwer zu entdecken gewesen, dass sie jedes Schulkind heute bereits auswenig kann.  

E=mc²  

Heisenberg erkannte bereits in seiner Unschärferelation, dass die Wechselwirkungen im Universum wesentlich komplexer sind, als unsere im Diesseits agierenden fünf Sinne tagein tagaus suggerieren. Selbst Albert Einstein erkannte einstmals:

"Das Universum ist nichts anderes als ein einziger grandioser Gedanke!"

Mittlerweile etabliert sich zusehends die Erkenntnis in der wissenschaftlichen Welt, dass auch unsere Gedanken und unser Bewusstsein den Gesetzen der Quantenphysik bedient und von diesen geleitet und gesteuert wird. Das Mysterium, dass zwei Teilchen im Universum, die Lichtjahre von einander durch Raum und Zeit voneinandere getrennt sind, sich im selben Ausblick die Informationen auf subatomarer Ebene austauschen können -was den bizarren Begriff der "Verschränkung" von Teilchen ins Leben rief und Einstein dazu verleitete das Verschränkungsprinzip als "spukhafte Fernwirkung" zu den Akten zu legen - ist schon mehr als faszinierend.

Die Verschränkung von Materie, die nichts anderes als Energie ist, ist aber leicht zu verstehen, wenn man die drei und vierdimensionale Ebene verlässt und sich in eine fünfdimensionale bzw. die sechste Dimension der "Beugung" oder Krümmung der Unendlichkeit begibt, in der das Unendliche im Universum an jeder Stelle des Universums zugleich unendlich existieren kann. Demnach wird die quantenphysikalische Erkenntnis, dass jeder Mensch jedes Lebewesen mit dem gesamten Universum an jedem beliebigen Punkt des Universums - im übrigen demnach auch über den Tod hinaus - in Kontakt steht und fortlaufend im Sinne der Planckschen Zeit von 10 hoch 44 Mal pro Sekunde seinen Zustand zwischen Energie und Materie wechselt und somit Information mit dem gesamten Universum - ausserhalb der Wahrnehmung unserer auf die Dreidimensionalität ausgerichteten fünf Sinne - austauscht zu diskutieren, ob angesichts solch fundamentaler Prozesse auf Ebene der Quantenphysik, nicht auch eine entsprechende "Verschränkung" der Marktteilnehmer an den Finanzmärkten besteht und damit der Kursentwicklung, der Information über einen Bruchteil des Quantenfeldes der universellen Wirklichkeit besteht.

So finden sich, wie in der Quantenphysik, auch an den Märkten Perlokationsmuster im Sinne von Clusterbildungen und scheinbar nicht interagierenden Marktbewegungen. Gleichwohl sollte sich der Marktzustand aber bereits gemäss der Quantentheorie bereits verändern, wenn sie als einzelner Marktteilnehmer einen Chart aufrufen nur um eine "Information" mit dem Quantenfeld in dem wir leben auszutauschen.

Das bereits die Beobachtung eines Prozess im Quantenfeld dazu führt, dass Teilchen bzw. Wellen ihr Verhalten ändern, dürfte somit mit Blick auf den universellen und fundamentalen Charakter der Quantenphysik auch Einfluss auf die Kursentwicklung haben, auch wenn sie selber keine Transaktion tätigen.

Allein schon der Umstand dass sie eine Information abrufen verändert demnach sehr wahrscheinlich bereits das Marktfeld und somit den Marktzustand. Der Informationsfluss, der überall und zu jederzeit miteinander verschränkten Marktteilnehmer führt somit via Verschränkung zu einem entsprechenden Informationsfluss und einer entsprechenden Veränderung des Marktum"feldes", das man auch als Quantenfeld physikalisch betrachten kann.

Das diese Sicht auf die Finanzmärkte gar nicht so abstrus ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint, wird auch daran deutlich, dass die großen Finanzinstitute hinter verschlossenen Türen sich bereits heute bei der Analysearbeit quantenphysikalischer Modelle bedienen, um einen entsprechenden "Informationsvorsprung" zu haben.

Dabei dürften die Banken vor allem an Informationen aus dem Quantenfeld des Marktes hinsichtlich des Übergang von sogenannten unterkritischen Phasenverläufen auf überkritische Phasen mit Kollaps und Crashartigen Verläufen an den Finanzmärkten interessiert sein. Für den Privatanleger ist dies ein unendlich schwieriges und hochkomplexes "Feld". Ihm bleibt nichts anderes übrig mit Blick auf die Verschränkungen im Universum seine Positionierung im Quantenfeld der Finanzmärkte so auszurichten, dass er einen entsprechende Informationsaustausch mit anderen universellen Kräften im Finanzmarktuniversum und darüber hinaus betreibt. Wohlwissend dass wahrscheinlich bereits der Aufruf eines Charts die Kursentwicklung am Markt beeinflusst, weil die Informationen durch die Verschränkung entsprechend an andere Stelle einen Fluss erzeugt, wo auch immer im Universum, besteht die Möglichkeit die zweidimensionale beschränkt verschränkte Ebene scheinbar sinnloser Marktbewegungen als osszilierendes Grundrauschen an anderer Stelle im Universum zu akzeptieren und sich dabei auf die entscheidenden Entwicklungen zu konzentrieren, den stets wiederkehrenden Phasenübergang im Feld der Erkenntnis, dass bereits die Gedanken und die Beobachtung subatomarer Strukturen deren Verhalten und Wesen im Raum beeinflusst und entsprechend zu Auflösung existierender Cluster - und später zu Neubildung neuer Informationscluster am Markt führt.

Somit kann abschliessend die eingangs gestellte Frage ob die Quantenmechanik und Quantenphysik die Kursentwicklung an den Finanzmärkten beeinflusst ganz klar mit Ja beantwortet werden. Denn wenn alles auf Erden und in unserer dreidimensionalen Realität hinaus nichts anderes als ein komprimierter und stets mit dem gesamten Universum verschränkter Energiefluss unserer aus Sternenstaub des Universums aufgebauten materialisierten Erscheinungsform ist, so ist sogar zu unterstellen, dass Ereignisse irgendwo in den unendlichen Weiten des Universums fern ab der Erde einen Effekt auf unseren Informationsfluss und Leben auf Erden haben. Am naheliegensten ist dabei der Effekt der Sonne auf die Erde und der von ihr tagein tagaus abgestrahlte massive Informationsfluss aus den unendlichen Weiten des Universums...

Die Kollision schwarzer Löcher im Universum und ähnlicher Ereignisse dürfte somit gleichfalls unter bestimmten Bedingungen - nämlich der Verschränkung zu unserem Sonnensystem zu entsprechenden Erschütterungen eines auf allen Ebenen - auch über den Tod hinaus - verschränkten Universums, einen Einflussfaktor auf unsere dreidimensionale irdische Existenz darstellen.

Wer Verschränkung als die Überwindung der Raum-Zeit versteht, dürfte einen erkenntnistheoretischen Zugewinn haben, welcher das Fundament für ein tiefgreifenderes Verständnis universeller Prinzipien in der Gegenwart, der Zukunft, aber auch der ebenso stets wieder erreichbaren Vergangenheit darstellt. Die Möglichkeit als fünfdimensionale Energieform beispielsweise in die Vergangenheit zu reisen, wie aber auch in die Zukunft, ist dabei nur eine Möglichkeit von unendlich vielen Informationen auf allen Ebenen im Quantenfeld unserer Existenz auszutauschen. Denn in der fünften Dimension und darüber hinaus spielt die Zeit keine Rolle mehr, sie kann ausgeschnitten, verbogen, verworfen oder anderweitig in "Form" gebracht, verformt, gedreht und was auch immer werden.

Eine mehr als faszinierende Vorstellung. Demnach wäre der Prozess des Sterbens nichts anderes als der Phasenübergang in ein höherdimensionales Energiefeld jenseits der Raumzeit. Der sechste Sinn für diese Erkenntnis muss aber bei der Mehrzahl der Menschen vermutlich unterentwickelt oder gar nicht ausgebildet sein, denn andernfalls würden sie sich nicht gegenseitig abschlachten, wobei unter quantenphysikalischen Gesichtspunkten selbst dies vermutlich nichts anderes als ein fernab des Tatorts ausgelösten Informationsflusses gepaarter "bösartiger" Teilchen darstellt, deren Existenz ohne Wertung ebenso als Gegenpol eines gegenteiligen Informationsflusses gewertet werden kann und am Ende keine Wertikeit in höherdimensionaler Form besitzt und vermutlich als Störung - als Alteration im Quantenfeld der allumfassenden Wirklichkeit aufgefasst werden muss.

Ist der Mensch aber in der Lage die fünfte Dimension zu erreichen, so wäre dies die elementare Basis für einen revolutionären Aufbruch der gesamten Menschheit und allen Lebens auf der Erde in ein gänzlich neues Feld des universellen Nullpunktfeldes - und mehr als nur der Aufbruch in ein neues Zeitalter, weil Zeit in der fünften Dimension gekrümmt, gebeugt gedehnt und beliebig manipuliert werden kann - kurzum keine Rolle mehr spielt. Das Verlassen des Raumzeitkontinuums einer drei- und vierdimensionalen Welt wäre als sprichwörtlicher Quantensprung in gleich mehrfacher Hinsicht zu verstehen. Dabei muss die Erkenntnis und die Entdeckung des Tors zu neuen Dimensionen nicht einmal im Diesseits auf Erden erfolgen - es reicht, wenn irgendwo im Universun diese Information abgelegt ist und dank der unendlichen Verschränkungen im Universum diese mittels der Gesetze der Quantenphysik zu uns auf Erden gelangt. Möglicherweise ist sie schon längst nur dar, doch die Wissenschaft sieht sie noch nicht, weil sie vor ihr die Augen sprichwörtlich verschliesst - oder was wahrscheinlicher ist - die Hüter der Erkenntis hegen Zweifel daran, dass die Menschheit das geeignete Medium darstellt für einen Zugriff auf diese Informationen. Es wäre also denkbar das Homo sapiens kosmisch betrachtet eher als Brut des Satans betrachtet wird, welche die harmonischen Beziehungen im Quantenfeld und damit die Existenz aller Universen und Dimensionen gefährdet, weil es sich bei der menschlichen Lebensform um eine "Defektkonstruktion" handelt.  Demnach könnte es sein, dass universell betrachtet die Menschheit auf immer und ewig im Gefangenenlager einer dreidimensionalen "Strafanstalt" bis zu ihrem bitteren Ende verharren muss. Aus dieser Strafanstalt werden dann vermutlich nur eine Handvoll Individuen von Zeit zu Zeit entlassen und auf Reise geschickt und der Weg zu neuen Welten eröffnet.

Möglicherweise muss man nur die Augen schliessen, sein Herz dem Neuen öffen um aus der Begegnung mit dem Hier und jetzt die Erkenntnis zu gewinnen, dass es elementar ist auf zu hören zu suchen, damit die Information über die Überwindung der Raum.-Zeit sich in unserem Quantenfeld vollständig entfalten kann. An die Stelle des Einstein´schen Spuk über die Fernwirkung im Feld der Wirklichkeit träte dann die Erkenntnis, dass jeder Punkt im Universum zu jeder Zeit an jedem Ort im Universum stets ohne weiteres erreicht werden kann.

Dieses Jahrhundert verspricht diesbezüglich noch hochinteressant zu werden. Es wäre sogar denkbar, dass bereits in hundert Jahren Menschen binnen kürzester Zeitspannen von wenigen Sekunden Lichtjahre im dreidimensionalen Raum überwinden können und ebenso wieder an ihren Ausgangort zurückkehren, sofern man sie des Transfers der in Energie gespeicherten Informationen auf Quantenebene bedient und die menschliche Existenz nicht auf den Transfer dreidimensisonaler Strukturen reduziert, sondern als etwas mehrdimensionales in einer multidimensionalen Welt auffasst. Dies setzt aber voraus, dass die Barberei auf Erden ein Ende finden muss, denn andernfallss kann das Schöne sich nicht entfalten und die Tore der Erkenntnis bleiben der Menschheit auf ewig verschlossen. Zu glauben in einer Welt ohne Liebe den Zugang den Schlüssel zu höheren dimensionalen Strukturen im Universum zu erhalten, ist mehr als anmassend und von vornherein zum scheitern verurteilt. Die Liebe öffnet das Schloss zu neuen Welten - sie ist der Schlüssel für alles was in Zukunft auf Erden - und hier und heute passiert.

Es ist bereits der Gedanke, der die Welt und die Realtität verändert - auch dies ist bereits eine quantenphysikalische Gewissheit. Bizarr aber real - auch wenn die fünf Sinne unserer Existenz auf Erden dies als unmöglich verkaufen wollen. Doch eins ist in diesem und jedem anderen Universum sicher - nichts aber auch rein gar nichts ist unmöglich - dafür aber alles erreichbar. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Denn die Kraft unserer Gedanken verändert bereits die Realität in der wir leben. Nutzen wir sie auf die richtige Weise, so kann sie vieles bewegung und vieles verändern. Nicht ohne Grund sagt der Volksmund: Der Glaube kann Berge versetzen...

In diesem Sinne...

Herzliche Grüße.

Ihr

Cord Uebermuth.

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