Donnerstag, 4. August 2016

Der Devisen und Derivatemarkt ist und bleibt ein Problem...

Der durch Derivate und den Hochfrequenzhandel komplett verzerrte und hoch volatile und zudem massiv korrumpierte Devisenmarkt ist und bleibt ein zentrales und wegen der massiven Volalitäten auch weiterhin eher sich verstärkendes Problem für die globalen Ökonomien. Dabei können die massiven Kursschwankungen an den Devisenmärkten durchaus auf die ausufernde Kredit und Derivateblase zurückgeführt werden. Scheinbar versuchen die bankrotten Banken dieser Welt mit zunehmender Casinomentaliät sich auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. Das Banker kriminelle Ausgeburten hervorbringen zeigte sich bereits in den letzten Jahren - und es ist auch gar nicht abzusehen wann und ob überhaupt die kriminellen Machenschaften der Finanz- und Bankenindustrie ihr Ende finden, solange Vorstandsvorsitzende und leitende Entscheidungsträger in diesen Konglomeraten versammelter Inkompetenz und Nihilisten, die keinen gesellschaftlichen Mehrwert produktiv erwirtschaften, sondern im Gegenteil per Knopfdruck fortlaufend vernichten, für ihre betrügerischen Geschäfte nicht für mehrere Jahre - oder in besonders schweren Fällen - sogar lebenslänglich in den Knast gehen und zudem vollumfassend persönlich haftbar gemacht werden.

Denn solange diese Gestalten nicht vollumfassend für ihre Verbrechen persönlich gerade stehen müssen und im Zweifel auch Haus und Hof verlieren und ggf. für den Rest ihres Lebens hinter Gittern landen, ist mit nachhaltiger Besserung im Saustall der globalen Spielcasinos, die man immer noch bemerkenswerterweise als Börsen bezeichnet, nicht zu rechnen. Denn mit der klassischen Börse haben diese globalen Spielhöllen in Frankfurt, London, New York oder Hongkong schon lange nichts mehr zu tun - angesichts einer Casino und Wettblase aus Krediten, Derivaten und wertlosen anderen Finanzinstrumenten in einem weltweit agierenden mafiösen Finazsystem, dass Korruption, Lug und Betrug versucht den Menschen als Anstand, Rechtschaffenheit und ehrwürdiges Geschäft zu verkaufen. Dabei ist die Finanzbranche mindestens genauso korrupt wie die Politik, wenn nicht sogar wesentlich stärker vom Gestank der Fäulnis und des globalen Parasitentums durchsetzt.

Die Banken erinnern mich an herunter gekommene Spielhöllenbetreiber, deren Hochglanzfassade über die querbeet sanierunsbedüftigen Konglomerate hinwegtäuschen sollen, wobei ein Abriss derselben die Mehrheit der Menschen in der Gesellschaft besser verkraften würden, als der fortlaufenden Versuch mittels Flickschusterei diese bankrotten Betrugsbanken auf Kosten der Sparer und Anleger am Leben zu erhalten.

Die Deutsche Bank und Commerzbank sind Pleitekanditaten. Ich persönlich würde diesen Instituten weder meine Ersparnisse noch sonst irgendwas anvertrauen. Das die Commerzbank im Bereich der Derivate systematisch die Kunden schädigt, wie ich selber erfahren durfte, zeigt einmal mehr wie korrupt diese Hütchenspieler zu Lasten der Sparer und Anleger handeln. Solche Bruchbuden wie die Deutsche Bank und die Commerzbank dürfen sich daher nicht wundern, wenn genau jene Kunden auf die sie eigentlich angewiesen sind, diesen scharenweise den Rücken kehren und damit auch deren Schrottpapieren, die man in Hochglanzbroschüren immer wieder als vermeintlich "innovative Finanzprodukte" anprangert, die rote Karte zeigen. Vor mehr als 1 Jahr als die Commerzbank noch um die 12-13 Euro notierte wurde geraten die Aktie zu meiden. Inzwischen notiert diese schrottreife Bank bei knapp 5 Euro je Aktie - und ich kann nicht erkennen, dass sich dort irgendetwas langfristig zum besseren wendet - eher im Gegenteil.

Wie die Deutsche Bank sehe ich die Commerzbank auf dem Weg zum Pennystock - mit zudem infauster Zukunftsprognose. Solange Banker nicht lebenslänglich kriegen und mit ihrem gesamten Privatvermögen für Korruption, Betrug und Manipulation der Märkte haften, wird in diesem Weltgeldbetrugssystem am Ende vieles eher noch schlimmer, als besser werden.

Der Hauptrisikofaktor bleibt der durch Derivate massiv verzerrte Devisenmarkt - über den der Hochfrequenzhandel - binnen Sekunden ganze Wirtschaftssysteme zum Kollaps bringen kann. Wer da auf de falschen Seite ist, ist schneller ruiniert als er glaubt.

Und die Deppen, die meinen mit CFD´s, und anderem Derivateschrott handeln zu müssen, werden am ruinöse Verluste erleiden, weil deren Betrugsprodukte am Ende wertlos verfallen und nicht einmal zu Klopapier taugen, weil sie im virtuellen Nichts zu Staub zerfallen werden.

Meiden Sie Derivate, wie der Teufel das Weihwasser - und sie haben zumindest eine kleine Chance einen Reset der Finanzsystems einigermassen zu überstehen. Die Einschläge kommen immer näher und wer glaubt dass der Kelch der Verdammnis an den Banken vorüber gehen wird, der irrt. Die Banken wird es gerade wegen der verfehlten Zentralbankpolitik als erstes erwischen. Dazu reicht schon ein Blick auf den fortschreitenden Vertrauensverlust im Bund Future seitens der echten Marktteilnehmer - und nicht der Betrügereien in den Zentralbanken dieser Welt, die allesamt Teil eines hochgeradig korrupten Finanzsystems sind. Eines Finanzsystems, dass in seiner jetzigen Bauart - entgegen der Beteuerungen so mancher Zentralbanker - dieses Jahrhundert nicht überleben wird.

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