Montag, 29. August 2016

Deutschland auf dem Weg zu einem failed state?

Deutschland und die Deutschen leben in Saus und Braus - jeden Tag lebt jeder Deutsche klar über seine Verhältnisse - mal die oberen 1 Prozent ausgenommen. Ein Leben auf Pump - in dem die Masse in den Glauben lebt, dass das Schlaraffenland auf immer und ewig weiter existieren wird. Krisenvorsorge, Lebensmittelbevorratung für mehrere Monate und ähnliches sind Fremdwörter in der Masse der Bevölkerung. Wer in Deutschland bunkert schon Lebensmittel, Mehl, Zucker, Reis und Speiseöl, Kaffee, Linsen, Erbsen und ähnliches für Krisensituationen? Schaue ich mich um in meinem teils akademischen Bekanntenkreis, so ernte ich für solche Hinweise in aller Regel nur Unverständnis. Darunter gestandene Famileinväter und Mütter von mehreren Kindern. Haus auf Pump, neuer Zweitwagen und neue Sofaganitur sind den meisten "Normalen" wichtiger als die existentielle Absicherung der primären Lebensbedürfnisse für den Fall einer schweren - möglicherweise sich über Jahre erstreckenden existentiellen Versorgungskrise in der Strom, Energie und Lebensmittel rationiert werden, sofern sie überhaupt verfügbar sind. 

Dabei gibt es immer mehr Hinweise, dass es zu solch einer elementaren Versorgungskrise im Inneren kommen wird - und Deutschland zu einem failed State mutieren kann - einem Land in dem nichts mehr läuft, in dem jeder sich selbst der nächste ist und die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Das beste Beispiel dafür sind die Pläne der Enteignungsparteien im Reichstag die Bundeswehr in Zukunft auch im Inneren einzusetzen. Offenbar erwartet man nun wirklich schlimme Entwicklungen oder spielt ernsthaft Szenarien durch die Zustände wie heute in Venezuela wahrscheinlich erscheinen lassen. Dabei konnte sich in Venezuela sich vor 10 Jahren niemand vorstellen, dass Hunger und Not, fehlende Medikamente und bittere Armut die Folgen einer Versorgungskrise derart lange begleiten würden, ja überhaupt eintreten würde. Heute gilt in dem Land das Faustrecht - Regierungsbeamte sind nicht mehr sicher vor Banden und Plünderern, Themen wie Selbstschutz und der Kampf ums tägliche Dasein bestimmen bei vielen das tägliche Leben. Deo und Duschgel sind in Anbetracht leerer Supermärkte, wie sie in Städten wie Düsseldorf inzwischen allabendlich seit Beginn der Plünderung des Sozialsystems durch illegale Zuwanderer zu beobachten ist, auf der Tagesordnung.

Nachdem Millionen illegale Einwanderer auf Grund der Hochverratspolitik der Enteignungsparteien damit Begonnen haben die Ersparnisse der Deutschen über das Sozialsystem zu plündern ist es nur noch eine Frage der Zeit bis es zu entsprechende Übergriffen auf die Bevölkerung in Deutschland kommen wird. Zustände wie in Venezuela können auch hier Realität werden. So wie man sich in Venezuela auf Öl als Wohlstandsfaktor verlassen hat, verlassen sich die Massen in Deutschland auf zwielichtige Zentralbanker, Politiker und andere Elemente eines Weltgeldbetrugssystems - frei nach dem Motto - sie werden das Kind schon irgendwie schaukeln.

Das Merkel und die anderen Politmarionetten dabei sind das Kind mit dem Bade auszuschütten und den Wohlstand ganzer Generationen in die Hände einer mafiös anmutenden Elite umverteilen, die im Falle einer - vermutlich sogar inszenierten und gewollten Versorgungskrise - dann die Not der Massen zum Anlass nehmen diese um ihr letzte Hab und Gut zu bringen - ist dabei den Massenmedien allenfalls, wenn überhaupt nur eine Randnotiz auf dem Scheiterhaufen des Kapitalismus wert, in dem Banker und andere parasitäre Taugenichtse sich auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben machen, während das Heer der Zinssklaven dank einer korrupten verlogenen Politkaste und mafiös anmutender Zentralbanken stetig anwächst.

Kurzum - die Bevölkerung wird durch Medien, Politiker und Banker nach Strich und Faden tagein tagaus belogen - und das im ausschliessliche Interesse jener Familien die an der Spitze der globalen Eonkommenspyramide stehen.

Wenn sich an diesem Zustand nichts ändert - dann ist Deutschland auf dem besten Wege zu einem failed state - ganz nach dem Vorbild von Venezuela, Griechenland oder Argentinien. Gut beraten sind all jene, die in Eigenintiative sich auf kommenden Verwerfungen existentieller Art gut vorbereitet haben. Dazu gehören neben Trinkwasser auch Reiss, Pasta, Linsen und der ein oder andere Genussartikel, der in Krisenzeiten sicherlich nachgefragt werden dürfte, aber so gut wie gar nicht zu bekommen sein dürfte...


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