Der Tod flößt vielen Menschen Furcht und Angst ein, weil der Mensch auf der Zeitachse seines Lebens in der dreidimensionalen Welt an eine Grenze gelangt in deren andere Seite er keinen Einblick hat. Die dimensionale Struktur hinter dem Tod der Zeitachse ist nicht einsehbar. Für das dreidimensionale Wesen ist die Zeit eine Gerade auf der wir uns Zeit unseres Lebens nur in eine Richtung bewegen - in den Prozess des Alterns und Vergehens. Das die Zeit gekrümmt und am Ende weder Anfang noch Ende kennt ist für dreidimensional konstruierte Wesen, wie wir es sind ein kaum - wenn nicht sogar unvorstellbarer Prozess.
Die vierte Dimension mal verständlich erklärt für dreidimensionale Individuen...
Verstehen wir die vierte Dimension als einen Tesserakt, so bedeutet dies nichts anderes, als das wir beim Verlassen der individuellen Zeitachse nicht ans Ende gelangen sondern einfach nur in ein neues Kompartiment der Zeit, das dem dreidimensional konstruierten und denkenden Menschen nicht oder gar unvorstellbar scheint. Dabei stellt das Verlassen eines Kompartiments in der Zeitgeraden der dreidimensionalen Welt nichts anderes dar, als das Widerbetreten genau dieser Zeitgraden an ihrer nächsten Anlaufstelle - sprich das Ende beim Verlassen der Lebenszeitachse, sofern man dies als Tesserakt betrachtet, stellt im selben Augenblick einen Neubeginn am Anfang einer neuen Zeitachse dar, von denen es wiederrum unendlich viele gibt, weil die vierte Dimension in letzter Instanz widerrum eine Substruktur höher dimensionaler Gebilde ist...
Der Tod oder der Untergang können in einem vierdimensionalen Geschehen nicht das Ende sein, weil die Zeit im vierdimensionalen Geschehen weder Anfang noch Ende kennt, sondern ein Zustand von gleichzeitig exisitierender Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ist. Verlassen wir beispielsweise mit dem Tod die Gegenwart eines menschlichen Daseins, so kann gleichzeitig die Vergangenheit oder auch die Zukunft betreten werden - oder was ebenso möglich ist jeder Punkt in einer Welt der Zeit von jedem Zeitpunkt aus betrachtet, gelebt und beschritten werden. Eine faszinierende Vorstellung zu den Wechselbeziehungen in der Zeitenwelt der vierten Dimension...
Der Tod oder der Untergang können in einem vierdimensionalen Geschehen nicht das Ende sein, weil die Zeit im vierdimensionalen Geschehen weder Anfang noch Ende kennt, sondern ein Zustand von gleichzeitig exisitierender Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ist. Verlassen wir beispielsweise mit dem Tod die Gegenwart eines menschlichen Daseins, so kann gleichzeitig die Vergangenheit oder auch die Zukunft betreten werden - oder was ebenso möglich ist jeder Punkt in einer Welt der Zeit von jedem Zeitpunkt aus betrachtet, gelebt und beschritten werden. Eine faszinierende Vorstellung zu den Wechselbeziehungen in der Zeitenwelt der vierten Dimension...
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