Dienstag, 31. Januar 2017

Vogelgrippe erreicht die Eierfarmen in Deutschland - oder wie die Politik versagt...

Sollten Sie demnächst keine Eier mehr im Handel bekommen, dann ist dies politisch gewollt. Denn auf Grund der Vorgaben der politischen Entscheidungsträger werden derzeit zahlreiche Legebetriebe durch die staatlichen Vorgaben gegen die Wand gefahren in dem selbst in Gebieten die nicht von der Vogelgrippe, die beschönigend hierzulande als "Gelflügelpest" titutliert wird oder wenn es um das Verschleiern der Risiken geht sogar als "Wildgeflügelpest" deklariert wird, die Geflügelbetriebe ihre Tiere nicht mehr ins Freiland lassen dürften und demnächst vor dem finanziellen Ruin stehen.

Dies dürfte jene Adressen freuen, die sich dann diese in Schwierigkeiten geratenen Betriebe unter den Nagel reissen wollen. Man kann durchaus Kalkül hinter diesen Massnahmen der politisch Verantwortlichen vermuten die nur einem sich verpflichtet fühlen  - den Interessen der Grossfinanz.

Nun stellt sich die Frage, warum die Gefahr durch die Vogelgrippe - wissenschaftlich vollkommen inkorrekt - öffentlich falsifizierend als "Wildgeflügelpest" bezeichnet wird, handelt es doch in Wahrheit nicht um eine bakterielle Infektionserkrankung durch Yersenia pestis, sondern durch das brandgefährliche H5N8 Virus, das durch genetischen Drift durchaus auch humanpathogen werden kann und in der Lage ist eine neuen Pandemie auszulösen. Eier könnten vor diesem Hintergrund schon bald gänzlich aus den Läden verschwinden oder nur noch schwer zu bekommen sein. Warum also nicht 10 Euro für ein Bioei, das sich dann nur noch gut Betuchte der oberen 0.1 Prozent der Gesellschaft leisten können. Denkbar ist alles - auch eine Preisexplosion bei Eiern - vor allem wenn man dazu übergehen sollte am Ende auch noch 40 Millionen Legehennen zu keulen...



Tödliche Handystrahlung...

Das Handys töten wird gerne verschwiegen - doch nicht nur beim Menschen vernebelt die GSM-Strahlung der Handyuser den Orientierungssinn, was mitunter zu tödlichen Autounfällen und Fußgängerunglücken im Strassenverkehrt führt in dem Handynutzer mit ihrem Handy vor Strassenbahnen laufen oder von Autos und LKW´s tödlich erfasst werden. Das dies nicht nur für Menschen gilt sondern auch für Tiere, konnten französzische Forscher in Experimenten mit Ameisen jüngst nachweisen. 



Handynutzer laufen somit Gefahr nicht nur ihr Gehör, ihren Gleichgewichtssinn oder ihre Orientierung zu verlieren, sondern auch durch beispielsweise Hirntumore ihr Leben zu verlieren.


Inflation in Europa zieht deutlich an - Zinsanhebungen sind erforderlich...

Die Infation in der Eurozone steigt auf fast 2 Prozent und lag mit 1.8 Prozent deutlich über den Markterwartungen von +1.5 Prozent. Damit bestätigt sich der Eindruck den der aufmerksame Beobachter schon seit Wochen beobachten kann. Der Preisauftrieb in der Eurozone nimmt eine sich verselbstständigende Form an. In einem solchen Umfeld sind Zinsanhebungen zwingend erforderlich, so denn die Geldwertstabilität nicht aus dem Ruder laufen soll.

Der marginale Zinsvorteil des US-Dollars könnte daher schon früher als allgemeinhin angenommen durch die Anpassung des  Zinsniveaus in der Eurozone konterkariert werden. Sollte die Zentralbank die Zinssätze nicht anpassen, dann droht den Sparern und Anlegern ein hyperinflationäres Szenario, was auch den Betrieben mit Blick auf die daraus resultierende Kostenexplosion massive Ertragsprobleme bereiten dürfte.

Der massive Anstieg der  Preise in der Eurozone ist eine Gefahr für die wirtschaftliche Stabilität der Konzerne. Diese werden durch den Preisauftrieb gezwungen werden Mitarbeiter zu entlassen, um dem Kostendruck der Inflation zu begegnen. Durch Digitalisierung der Fertigungsprozesse könnte ein Teil der Kosten durch Inflation aufgefangen werden - gleichwohl dürfte die Arbeitslosigkeit dadurch in Zukunft eher zu nehmen als abnehmen. Schätzungen zufolge sollen rund 50 Prozent aller Arbeitsplätze bis 2050 durch digitalisierte und automatisierte Prozese verloren gehen. Inflation dürfte diesen Prozess noch beschleunigen, da die Unternehmen versuchen werden entsprechenden Kostendruck durch Automatisierung zu entschärfen.

Montag, 30. Januar 2017

Massiver Zinsanstieg in Deutschland mit Eurobonds - oder warum Martin Schulz als Kanzler eine Katastrophe sein wird...

Sollte Marin Schulz Kanzler in Deutschland werden, dann droht den Deutschen Bürgern und Steuerzahlern eine Katastrophe biblischen Ausmasses - die Einführung von Eurobonds und damit Mehrbelastung im Jahr von bis zu 25 Milliarden Euro innerhalb von 10 Jahren - pro Jahr selbstverständlich.

Damit würden die Zinslasten der Deutschen Sparer und Steuerzahler und der hart arbeitenden Bevölkerung noch einmal um mindestens 25 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen.

Vermutlich werden die Zinslasten für den deutschen Steuerzahler sich von derzeit rund 56 Milliarden Euro auf dann über 100 Milliarden (!!!!) Euro im Jahr erhöhen da die offiziellen Schätzungen eher zu niedrig ausfallen dürften und die zusätzlichen realen Kosten sich auf rund 50 Milliarden Euro im Jahr belaufen werden. 

Eine schwere Wirtschafts- und Sozialkrise wäre unausweichlich. Massenhafte Zwangsversteigerungen am Immobilienmarkt wären unvermeidbar, wegen der zu erwartenden Zinsanstiege in Deutschland und den Kernländern Europas mit guter Bonität. Das Verständnis von sozialer Gerechtigkeit bei Martin Schulz ist offembar eine mehr als bizarre Vorstellung von Umverteilung von unten nach oben. Schulz dürfte sich daher nach einer Wahl zum Bundeskanzler als Kanzler der größten sozialen Ungerechtigkeiten in der Geschichte der Bundesrepublik entpuppen. Armut und Obdachlosigkeit dürften rasant ansteigen.

Das der Despot  und Blender Martin Schulz für die Einführung von Eurobonds - also der Vergemeinschaftung der Schulden sich stark macht - ist schon länger bekannt. Gleichwohl verschweigt dieser im Vorfeld der Bundestagswahl zusammen mit der Lückenpresse á la Bild am Sonntag den Massen die unangenehmen Folgen für die hartarbeitenden Menschen in Deutschland und Österreich. Weitere Leistungskürzungen bei den Sozialausgaben, der Bildung, der Standortförderung und gleichzeitige Steuererhöhungen in allen Bereichen der Wirtschaft werden die logische Folge bei einem Kanzler Schulz sein.

Sollte Martin Schulz in diesem Jahr bei den Bilderbergern geladen werden, dann dürfte klar sein, dass der Ex-Alkoholiker von den Finanzeliten als neue Kanzlermarionette in Deutschland installiert wird um die Einführung von Eurobonds voran zu treiben und damit die Schröpfung des Souveräns in Deutschland und aller Sparer und Steuerzahler. Mit Martin Schulz als Kanzler würde Deutschland massivster Schaden zugefügt und die Sparer und Steurezahler binnen weniger Jahre um Abermilliarden geprellt werden - um "Scheingeld" dass in der medizinischen Versorgung, der Bildung und der Forschung, sowie der Unterstützung der Familien wesentlich besser angelegt wäre.

Hinter der Wahlkampffloskel der SPD der "sozialen Gerechtigkeit" versteckt sich folglich mehr Ungerechtigkeit und Umverteilung von unten nach oben, durch höhere Steuern und Abgaben. Dafür wird Schulz sich nicht zu schade sein, die Massen im Wahlkampf mit entsprechender medialer Propaganda zu beschallen - um erst nach der Wahl die Wähler vor vollendete Taten zu stellen.

Der Verrant an ureigensten Interessen des Souveräns, aber auch am Grundgesetz tritt nirgendwo deutlicher zu Tage als bei der von Schulz unterstützten Schaffung von Eurobonds. Deutsche Kreditnehmer dürfen sich daher schon jetzt auf massive Mehrbelastungen "freuen" die automatisch mit dem bei Einführung von Eurobonds entstehenden Zinsmehrbelastung in Milliardenhöhe einstellen werden. Summen die in vielen Bereichen des Sozialsystems, da wo sie am nötigsten wären vorne und hinten fehlen werden - allem voran den Armen, den Alten und den Kranken.

Wer Schulz wählt wählt massivste Steuererhöhungen, Abgaben und Kostensteigerungen bis hin zur Enteignung und der Einschränkung der Freiheit. Dies zeichnet sich bereits jetzt am Horizont ab - auch weil die Lückenpresse zu diesen Themenschwerpunkten eines Martin Schulz sich geflissentlich ausschweigt.

End the FED

Die Abschaffung der FED in ihrer heutigen Form sollte das oberste Ziel von Donald Trump sein. Das Ende der Herrschaft von privaten Bankiersfamilien über den Souverän und ganze Staatenkonglomerate würde Donald Trump einen Platz in der Geschichte einbringen, direkt neben Lincoln den Urvater der US-Demokratie.

Trump setzt bislang um, was er im Wahlkamp angekündigt hat - und sollte er auch seine Aussagen zur FED umsetzen, dann dürfte den Eigentümern der FED während seiner Amtszeit das pure Grauen erfassen. Die Abschaffung der FED wäre wahrscheinlich zugleich mit einer massiven Abwertung des Dollars verbunden. 

Diesen kann Trump per Gesetz gegen Gold, Silber oder Öl oder auch gegen einen Korb von Rohstoffen abwerten und zugleich die Strukturen der FED in ihrer heutigen Form auflösen. End the FED wäre ein wahrer Befreiungsschlag für eine vom Dollar unterjochte Welt, die seit Jahrzehnten durch den illegal und kriminell anmutenden Dollarimperialismus inzwischen Abermillionen von Menschenleben zu beklagen hat.

End the FED ist ein Akt des Humanismus - eine Befreiung der Menschen und ganzer Gesellschaften von der Finanzmafia in den USA und in Übersee. Die Abschaffung der FED wird Angela Merkel nicht verhindern, allenfalls die Finanzmafia eines korrupten Geldsystems selber, in dem sie Donald Trump ermorden lässt...





Sonntag, 29. Januar 2017

Filmtip - Antarktis


Angenehmer Kontrast zu dem plumpen Formaten in den restliche Propagandakanälen des Mainstreams. Ob die aufgestellten Behauptungen zum Klimawandel allerdings stimmen sollte man kritisch hinterfragen. 



Gleichwohl ein faszinierendes Dokument aus einer Welt, in der das Leben sich für eiskalte Zeiten bereits bestens gewappnet hat. Lebenskünstler der Superlative...





Professor Bernd Senf - woher kommt eigentlich das Geld?


Im ersten Teil findet sich sehr viel autobiografisches - interessant wird es ab der 58 Minute....



Freitag, 27. Januar 2017

Alles wird teurer - es wird Zeit für Zinserhöhungen...

Liebe Leserin, lieber Leser,

1 Kilo Cherrytomaten kosten inzwischen umgerechnet 20 Deutsche Mark - oder 10 Euro. Und das sind nicht einmal Biotomaten. Die Preise steigen rasant - und dies obwohl mit Steuergeldern subventioniert die Tomatenüberschüsse der Tomatenbauern auf der Müllhalde landen, nachdem der russische Markt für Obst und Gemüse weggebrochen ist. Am Ende geht es darum die Masse auszunehmen - und dies nicht nur bei Tomaten.

Die Preise für Lebensmittel steigen gefühlt schneller als die Preise für alles andere. In der Metro kostete letzte Woche ein Eisbergsalat - ebenfalls keine Bioware - satte 4.50 Deutsche Mark - auch dies kein Einzelfall. Es gab Zeiten, da kostete ein Eisbergsalat im Winter allenfalls 80 Cent. Doch diese Zeiten scheinen ein für allemal vorbei. Ich wage zu behauten, dass die Preise für Tomaten im kommenden Sommer nicht sinken werden und im kommenden Winter bereits sich gegenüber heute verdoppelt oder verdreifacht haben werden - nicht zuletzt weil der Dollar massiv an Wert verlieren dürfte und damit die Energiepreise deutlich steigen werden und zwar schneller steigen, als der Dollar gegen den Euro abwertet.

Dies wird zusätzlich die Preise in der Eurozone anheizen - und die EZB wäre gute beraten vorzeitig aus den QE Programmen auszusteigen und die Zinsen zu erhöhen. Denn wenn die EZB nicht anfängt einzuschreiten und den Preisauftrieb einzudämmen, dann landet Deutschland und Europa schneller in einer Hyperinflation als den Bankern der Schattenwelt lieb ist. Es könnte sogar passieren, dass der Markt die EZB zu Zinserhöhungen zwingen wird. Interessant dürfte dann die Ausrede sein die man sich in Frankfurt einfallen lassen wird.

Denn gerät der Dollar unter Druck, dann dürfte es zu Mittelabflüssen des Kapitals aus Europa kommen im Hinblick auf die Währungsrisiken. Kippt der Markt und kippen die Zinsen, dann könnten die Bullen derzeit auf dem falschen Fuss erwischt werden.  Natürlich ist es ebenso denkbar, dass die US-Hochfinanz mit ihren überteuerten Dollars noch auf Shopping Tour geht, ehe sie für Dollars gar nichts mehr bekommt oder satte Aufpreise zahlen muss. 

Trump schwächt bereits den Dollar mit der Einführung von Einfuhrzöllen. Dies könnte nicht nur für den Nachbarn im Süden, sondern auch für den Nachbarn im Norden ein Problem werden und die konkurrierenden Volkswirtschaften und deren Volkswirtschaften schwächen. 

Sollten nun in der Eurozone die Preise weiter steigen und anfangen zu galoppieren, dann wird die EZB an Zinserhöhungen gar nicht vorbei kommen. Die EZB bewegt sich auf einem mehr als schmalen Grad. Kippt der Markt, so wird die EZB kaum noch dagegen halten können ohne eine Revolte auszulösen. Trump hingegen dürfte den Europäern auch klar machen, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen Vorrang hat vor der Geldwertsabilität.

Eigentlich müsse der US-Dollar bei 1.70 EUR/USD stehen um die aktuelle Bewertung im Dow Jones einigermassen zu rechtfertigen - zumindest mit Blick auf die Entwicklung der letzten 3 Jahre, Die Differenz zum aktuellen Preisgefüge beträgt somit rund 62 Prozent. Dies ist in etwa die gegenwärtige Überbewertung des Dollars gegenüber dem Euro und jenes Element mit dem die US-Eliten die gesamte Welt plündern und aufkaufen, Eine Welt die ihre Betriebe zu mehr als 70 Prozent unter Wert verkauft, nur weil sie sich vom Dollarversprechen blenden lassen. Dabei ist Trump in der Lage den Dollar jederzeit im Aussenwert auch zu halbieren  - auch ohne die Privatbankiers der FED in den USA:

Mit einer Halbierung des Aussenwertes des US-Dollars würde Trump allerdings nur die Schulden vernichten die sein Amtsvorgänger Obama in den 8 Jahren vor ihm angehäuft hat. Und da reden wir über einen Betrag von rund 10 Billionen US-Dollar. Es muss davon ausgegangen werden, dass man im Reich der Mitte und auch in Russland sich dieser Gefahren durchaus bewusst ist und schon längst weiss, das der Dollar gnadenlos überteuert ist. In China und Russland lässt man sie von den Amateuren in den USA nicht ein X für ein U vormachen und daher dürften China und Russland weiter ihre Dollarreserven abbauen und versuchen an die Dummen zu verkaufen.

Im übrigen könnte eine Zusammenbruch des US-Dollars und seines Aussenwertes die EZB in Zugzwang bringen ihre Zinsen ebenfalls zu erhöhen. Denn eins ist klar - verliert der Markt das Vetrauen in die Nebelkerzen des Dollarimperialismus, dann dürfte das Vertrauen in den Euro ebenso schnell verloren gehen und eine Flucht ins Gold und Silber einsetzen. Damit letzteres nicht sofort den Weltgeldbetrug auffliegen lässt, wird daher bei einer Abwertung des Dollars die EZB auch nicht um Zinserhöhungen hermu kommen, so denn sie den Schein eines funktionierenden Geldsystems noch irgendwie aufrecht erhalten will um Zeit zu gewinnen - für die Implementierung totalitärer Überwachungsstrukturen.

Fazit: Vergessen Sie nicht sich bereits im Januar die Tomaten zu züchten, die sie im Sommer in Freilandkultur ganz nach Gusto ausbringen wollen - frei von Pestiziden und Chemie. 

Denn im Falle einer galoppierenden Inflation könnten sie recht schnell stark irritiert sein, was die Preisentwicklung bei Lebensmitteln angeht. Denn ein Zinsanstieg in Europa würde die Preise weiter steigen lassen, weil die Kapitalkosten sich erhöhen und damit auf den Verbraucher umgewälzt werden dürften. Eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Butter 5 Euro kostet und Tomaten 50 Euro je Kilo oder 100 USD....



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Donnerstag, 26. Januar 2017

Dow Jones Industrial Index - fällt der US Leitindex 99.99 Prozent unter die 200 Tage EMA?

Würde der Dow Jones wie die Aktie von Dry Ships 99.9 Prozent unter die 200 Tage EMA fallen, dann wäre dies zur Zeit in theoretischer Wert von rund 18-19 Indexpunkten - oder in etwa 1 Unze Silber. Der Rest wäre heisse Luft aus Schulden und noch mehr Schulden.

Die Aktie von Dry Ships ist ein Musterbeispiel wie es einer Organisation ergehen kann, die total überschuldet ist und am Ende die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat oder erkennt und durch Fehlallokation und falsches Krisenmanagement sich in den Abgrund gestürzt hat.

Für die Aktionäre von Dry Ships ist der System-Crash bereits Realität geworden und es liegt auf der Hand, dass die Zuversicht auf Niveaus angekommen sind, die mit Hoffnungslosigkeit wohl noch nicht einmal ausreichend umschrieben sind.

Die Aktionäre von Dry Ships mussten vier Reverse Stock Split und diverse Kapitalerhöhungen in den letzten 12 Monaten über sich ergehen lassen Die Stimmung ist am Boden und die Aktie notiert über 99 Prozent unterhalb der 200 Tagelinie. Noch im November lag der Kurs zeitweise bei über 800 USD.

Mitleser haben den Anstieg damals hier mitgemacht und hoffentlich dann auch die Warnungen später beherzigt und die Gewinne eingesackt.

Nun ist der Dow Jones Index nicht Dry Ships, aber die Aktie ist sozusagen eine Blaupause für einen Systemcrash, der Superlative, wenn plötzliches alles kippen sollte. Am Ende bleibt bei solch einem Crash kein Stein auf dem anderen. Vor 3 Jahren stand die Aktie von Dry Ships noch bei umgerechnet rund 60000 Dollar je Anteilsschein. Natürlich kann der Dow Jones auch in solche Regionen steigen, freilich stellt sich die Frage, ob der Dow dann aber später nicht ein ähnliches Schicksal erfährt wie die Aktie von Dry Ships es in den letzten 3 Jahren vorgemacht hat?

Wenn der Dow Jones Index für 1 Unze Silber zu haben ist, wird natürlich niemand irgendetwas noch von Aktien wissen wollen, geschweige denn diese sich leisten können, da die Hoffnungslosigkeit dann das bestimmende Moment einer wirtschaftlichen Depression der Superlative ist. Mit einer Unze Silber könnten sie dann 99.9 Prozent unterhalb der 200 Tagelinie vermutlich ganz gemütlich den Dow Jones Index kaufen, während alle Welt in einer Weltuntergangsstimmung sich bewegt. Ist ein solches Szenario aber überhaupt realistisch?

Ja - das ist es. Denn der Klimawandel und die Gefahr eines Atomkrieges sind weiter angestiegen. Die Doomsday Clock wurde heute von führenden Wissenschaftlern um 30 Sekunden vorgestellt und es ist 2 1/2 Minuuten vor Mitternacht in der Menschheitsgeschichte - sprich die Menschheit steht unmittelbar vor ihrer Auslöschung, wenn sie nicht alsbald zur Besinnung kommt, das Wettrüsten beendet und den Klimawandel konsequent angeht und das weltweite Artensterben stoppt.



Tödliche Bedrohung - Giftgasanschlag in Deutschland?




Die Liste von Giftgas ist lang - tödlich schon in geringsten Konzentrationen - könnte Selbstmordattentäter auf die Idee kommen Senfgas oder andere Giftgas in dicht besiedelten Metropolen auszubringen. Ebenso wäre es denkbar, dass Anschläge auf Chemieunternehmen verübt werden. In Düsseldorf wäre daher beispielsweise das Henkelwert ein potentielles Anschlagsziel´, ebenso der Chemiepark von Lanxess in Dormagen oder die Bayer-Werke in Leverkusen.

Weitere Chemiestandorte im Süden von Deutschland, wie jene von BASF könnten auf der Liste poteniteller Anschlagsziele in Europa stehen.

Die Folgen eines Angriffs mit Giftgas wären höchstwahrscheinlich mehr als verherrend und die Zahl der Todesopfer enorm. Daher gehört in jeden Haushalt auch eine funktionierende Gasmaskenausrüstung für alle Mitglieder einer Familie. Zum Überleben ist diese elementar - allem voran, wenn Sarin oder Senfgas - eingeschleust aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten - zum Einsatz kommen sollten.

Martin Schulz will Kanzler - Nein Danke!

Martin Schulz will Kanzler in Deutschland werden. Der Egomane und Oberarmleuchter des antidemokratischen EU Establishments ist nicht nur begeisterter Verschwender von Steuergeldern, sondern ein Großmaul sondergleichen.


Der trockene Alkoholiker, der über keine akademische Ausbildung verfügt, will nun Angela Merkel im Kanzleramt beerben. Das Schulz es mit der Demokratie nicht so hat, wird in der Zeit seiner EU-Präsidentschaft deutlich. Da wurde mit fragwürdigen Methoden andersdenkenden das Wort entzogen oder diese einfach aus dem Plenarsaal komplementiert. Das folgende Video ist kein Einzelfall. Hier wird vom ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten der Abgeordnete Godfrey Blum aus dem Plenarsaal komplementiert, weil dieser Marin Schulz als Zitat "undemokratischen Faschisten" bezeichnete. Da er nicht bereit war für seine offen geäusserte Meinung sich bei Schulz zu entschuldigen musste er das Parlament verlassen.

EU Parlementarier Godfrey Blum bezeichnet Martin Schulz als undemokratischen Faschisten.




Der Macht bessesene Politiker Schulz besitzt nicht nur ein narzistisches Persönlichkeitsprofil, sondern ist auch eine Labbertasche und ein Intrigant, eine willfährige Marionette der Hochfinanz und des Establishments und stellt eine Gefahr für Deutschland und Europa dar - nicht nur weil er jederzeit in seine Alkoholsucht zurückfallen kann, sondern auch weil er aktiv an der Spaltung und Destabilisierung Europas mitgewirkt hat und mit ihm als Kanzler Europa vermutlich noch tiefer im Abgrund versinken wird.

Schulz ist meines Erachtens ein Antidemokrat und Despot wie er im Buche steht. Das Lametta das die Mainstreammedien dieser Marionette auf der politischen Bühne gegenwärtig umhängen ist in keinster Weise gerechtfertigt und es ist als hochnotpeinlich einzustufen, dass die SPD nicht in der Lage ist kompetentere und vor allem von der Persönlichkeit gereifte Politiker aus den eigenen Reihen für das Amt des Bundeskanzlers zu nominieren. Nicht nur, dass unter Schulz und Gabriel der SPD seit Jahren die Mitglieder davon rennen, mehr noch, scheinbar ist die SPD nicht einmal ansatzweise in der Lage ihre eigene verfahrene Situation zu erfassen, andernfalls hätte sie in der Frage der Kanzlerkandidatur keinen Demagogen und mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten von sich total überzeugten Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 ins Rennen geschickt. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Personalie von den Eliten gezielt lanciert wurde um vor allem zwei Effekte herbei zu führen.

1. Die Wiederwahl von Merkel mit größeren Chancen zu versehen. Denn Schulz ist kein Kandidat der in der Bevölkerung auf große Gegenliebe stossen wird, sowohl was seine Art angeht. mit der er agiert, aber auch was sein Auftreten insgesamt angeht. Martin Schulz gehört zu der Gruppe von Menschen, die man als schwierig einstufen muss und die wegen ihrer renitenten Verhaltensmuster am besten keine hohen Ämter bekleiden sollten. Martin Schulz ist meines Erachtens in jeder Beziehung für das Amt des Bundeskanzlers in Deutschland ungeeignet - mehr noch er stellt auf Grund seiner in den letzten Jahren geführten Politik zu jenen Politikern, die ganz wesentlich am Zerfall der Europäischen Union mitgearbeitet haben und auf Grund ihrer Tätigkeit tiefe Gräben in der Gesellschft hinterlassen haben.

2. Mit der Kandidatur von Martin Schulz wird die Radikalisierung und Spaltung der deutschen Gesellschaft weiter vertieft werden, weil die Figur Schulz dazu führen wird, dass die SPD als Oppositionspartei in der Versenkung veschwinden wird - und zudem endgültig von der Masse als Kartellpartei wahrgenommen werden wird. Schulz ist mit seinen Äusserungen über Trump zudem in jeder Beziehung als Kanzler für Deutschland absolut ungeeignet. Im Vergleich zu Donald Trump ist Schulz eine Flasche und ein Maulheld, der nichts auf dem Kasten hat, ausser wenn es darum geht Machtpositionen zu besetzen. Letzteres gelingt im vor allem durch sein rüdes Auftreten, was auf erheblich charatkerliche Defizite und mangelnde Reife schliessen lässt.


3. Wenn Schulz als höchster Vertreter im Amt des EU-Parlaments im US-Wahlkampf über Donald Trump sagt, dass dieser eine Gefahr für die Welt sei, dann überschreitet er nicht nur die Grenzen der gebotenen Neutralität in der Repräsentanz nach aussen gegenüber Drittstaaten, sondern ist als persona non grata im Aussenverhältnis zu den USA für die Zukunft einzustufen. Das deutsche Volk ist gut beraten solche Figuren wie Schulz aus den Marionettenzirkus der Politik als bald für immer zu entfernen, damit Europa und Deutschland im speziellen keinen weiteren Schaden nehmen. Schulz hat von Ökonomie nicht die geringste Ahnung, von Diplomatie noch weniger und ist charakterlich und von seiner Persönlichkeit her für das Amt des Bundeskanzlers komplett ungeeignet - mehr noch - er stellt wegen seiner ideologischen Sichtweise auf Europa eine Gefahr für die friedliche Koexistenz der Völker dar. 

Die Nominierung von Schulz kann man nur verstehen, wenn man das Kalkül der Eliten versteht. Mit Schulz als Kanzlerkandidat wird die AfD noch mehr Zulauf bekommen, als ohnehin schon. Mit Schulz als Kanzlerkandidat wird Deutschland noch mehr radikalisiert und gespalten. Die Spaltung Deutschlands und Europas ist dabei das Endziel. Mit Schulz und Merkel als Kanzlerkandidaten wird die schon heute bestehende Spaltung der Gesellschaft noch weiter vertieft werden.

Und wollen sie allen Ernstes jemanden wie Schulz im Kanzleramt sehen?  Jemanden der über Donald Trump sagt:

"Dann sitzt an einer Stelle, an der es ein Höchstmaß an Verantwortungsbewusstsein braucht, ein offenbar verantwortungsloser Mann" und ZItat: "Trump ist nicht nur für die EU ein Problem, sondern für die ganze Welt."

Zwei Dinge kann man aus solchen Sätzen von Schulz heraushören:

1. Die Person Schulz hat keinen Respekt vor der Entscheidung des Souveräns und dem amerikanischen Volk im Speziellen.

2. Die Person Schulz erhebt sich mit solchen Bemerkungen über den US-Präsidenten, der damals noch Präsidentschaftskandidat war. Dies kann man nur verstehen, wenn man das narzistische Naturel eines Martin Schulz versteht. In dem er Trump als Präsidenten erniedrigt - und sei es nur verbal - versucht er sich durch die Wahl seiner Worte selbst zu erhöhen. Dies lässt auf eine ausgeprägte Minderwertigkeitsproblematik beim zukünftigen Kanzlerkandidaten der SPD schliessen. Solche Leute sind für Partnerschaften und hohe Ämter im Staatswesen vollständig ungeeignet.

Martin Schulz war schon im EU-Parlament eine klare Fehlbesetzung und wird es im Kanzleramt erst recht sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Marionette der Eliten nicht in Regierungsverantwortung gelangt und der Souverän in Deutschland den Ambitionen dieses Despoten eine klare Absage erteilt. Denn Marin Schulz ist meines Erachtens eine absolute Gefahr für jede freiheitlich demokratische Grundordnung eines souveränen Europas - ein Despot wie er im Buche steht - ein absolutes No-Go in jeder Beziehung. Die SPD wird mit dieser EU-Marionette der EU-Politmafia in der Bedeutungslosigkeit versinken. 

Ob Merkels Chancen auf einen Wahlsieg damit steigen, hängt hingegen von einer Vielzahl weiterer Faktoren ab. In der Summe ist aber davon auszugehen, dass das gegenwärtige politische "Establishment" immer mehr an Einfluss und Macht verlieren wird, was unter anderem Folge einer mangelnden Zivilcourage gegen über den Eliten und der Finanzmafia ist.

Schulz ist ein Kriegstreiber und kein Friedensaktivist. Er sollte niemals mehr ein politisches Amt bekleiden. Er hat Nazis in der Ukraine unterstützt, Leute welche den politischen Gegner verfolgten und versuchten diese umzubringen. Und so ein Mann will an die Spitze der deutschen Bundesregierung?


Mehr noch Martin Schulz hat massgeblich an den Sanktionen gegen Russland mitgearbeitet und damit nicht nur Europa, sondern auch Deutschland im speziellen massiven Schaden zugefügt und den Friedensprozess der deutsch-russischen Freundschaft nachhaltig gestört. Die Schäden die er damit angerichtet hat dürften für den deutschen Stuerzahler in die Milliarden gehen. Solche Personen gehören nicht in ein Kanzleramt oder an die Spitze einer Regierung, sondern unter Sicherheitsverwahrung.



Mittwoch, 25. Januar 2017

EURCAD - wo ist die make or break line?

Der Anstieg des Euros gegen den Kanada Dollar letzte Woche kam mit Ansage und beförderte den Euro auf 1.4306 EUR/CAD am Montag, Die Anstiegsbewegung erfolge in Form eines deliberation patterns im Tageschart. Diesem Anstieg folgte gestern ab 15 Uhr eine scharfe Korrekturbewegung bis zum heutigen Wochentief bei 1.4057 EUR/CAD - und somit an das Bewegungshoch des Vormonats.

Die scharfe Abverkaufsbewegung im EUR/CAD lässt mehrere Varianten zu - weist aber - unvbeschadet der Variante in den letzten 24 Stunden eine klassische fünfteilige Konfiguration auf in 1.2.3.4.5-Manier. Diese Abverkaufsbewegung kann eine Welle 1 einer abwärtsgerichteten Bewegung sein, sofern man das Hoch bei 1.4307 EUR/CAD als Welle C einer 2 definiert oder, was ich persönlich derzeit wahrscheinlicher finde eine Welle B/X einer komplexxen Korrektur sein. Wobei die X-Wave-Variante in diesem Zusammenhang dann die Möglichkeit eines erneuten Anstieges einer Welle Y in A-B-C Manier zur Folge hätte. wobei das Hoch der Welle Y dann über dem Hoch dieser Woche liegen würde. Vorzugsweise im Bereich von 1.4350-1.4390 EUR/CAD.

Wer nach dem Kursturz der letzten 24 Stunden sich auf der Shortseite bewegt, muss sich Gedanken machen wo er seinen Stop platziert. Die Leerverkäufer von heute dürften bei Bruch des Tageshochs bei 1.4130 EUR/CAD die Reissleine ziehen, was vermutlich dazu führt dass jene die gestern auf der Shortseite aktiv geworden sind, bei Bruch der 1.42 EUR/CAD Marke ebenfalls ihre Positionen eindecken. Insofern besteht die Möglichkeit, das der gestrige Abverkauf und der von heute komplett wieder egalisiert wird. Da die Kurslücken aus intraday gaps auf der Unterseite geschlossen wurden und nun ein Gap bei 1.4273 EUR/CAD ebenso noch offensteht, ist es tricky auf der Shortseite noch aktiv zu werden, denn eine Shortposition steht ein Risiko von rund 200 Pips gegenwärtig gegenüber.

Betrachtet man sich die Schwäche des Australdollars und die gerne früher oder später auftretende CAD/AUD Parität so ist eine erneute Schwäche des CAD-Dollars nicht auszuschliessen, Dies gilt auch vor dem Hintergrund, wenn der AUD gegen den Euro bei Überschreiten der 14277 EUR/AUD Marke ein weiteres Longsignal generiert und in Richtung Ausgangspunkt der Welle 2 steigt die bei 1.4460 EUR/AUD ausgelotet werden kann.

Im EUR/CAD wäre vor diesem Hintergrund statt einer Shortposition zumindest eine temporäre Longposition mit einem relativ guten CRV vergesellschaftet. Eine Schwäche beim Ölpreis würde zudem vermutlich den Kanada Dollar zumindest temporär unter Druck setzen

Wer im EUR/CAD mit shortpositionen unterwegs ist, sollte die Stop Loss Marken zumindest adjustieren und ggf. sein Risiko im Auge behalten. Denn in Zeiten des Sekundenhandels kann binnen Bruchteilen von Sekunden das Bild sich wenden. Die Abzocke durch Banken und Finanzinstitute kennt auch hier keine Gnade. Spätestens wenn alle aus ihren Longpositionen geschüttelt wurden, werden die Betrugsgeldsysteme den Spieß wieder umdrehen. 

Da die 1-2-3-4-5 Struktur auf einen Bullenkonter beim EUR/CAD hinweist ist das Ausmass der anstehenden Konterbewegung massgeblich für die weitere Interpretation des Chartbildes.

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Dollar- Überbewertung - die Geschichte wiederholt sich...

Vieles was die letzten Tage und Wochen passiert und im letzten Jahr passiert ist, erinnert stark an die Endphase des Bretton Woods Systems. Damals wie heute war der US-Dollar gegenüber anderen Währungen gnadenlos überbewertet. Die Arbeitslosigkeit und Inflation nahm nicht nur in den USA, sondern auch in England Ende der 60´er Jahre zu. Dies führte dazu, dass das britische Pfund am 18. November 1968 um 14.3 Prozent abgewertet werden musste. Das Vertrauen der Anleger in die Bank of England wurde damals massiv unterminiert und die Sparer verloren über Nacht 14.3 Prozent an Kaufkraft. 

Das Pendant zu diesem Ereignis aus dem Jahre 1968 in der Gegenwart ist der Brexit im Jahre 2016. Auch dieser führte bemerkenswerterweise sogar zu einer in der Spitze rund 34 prozentigen Abwertung des britischen Pfundes gegenüber dem Euro.

Damit der Dollar Ende der 60´er Jahre nicht sofort den Bach runter geht, stützte die Schweiz den Dollar in seiner Überbewertung in dem sie negative Zinsen auf Sparguthaben einführte. Heute hat die EZB diese Aufgabe übernommen - sprich einen total überbewerteten Dollar mit Negativzinsen aus der Eurozone vor der längst fälligen Abwertung zu stützen.

Damit der Dollar nicht direkt kollabiert wurde in den letzten Jahren auf der anderen Seite des Atlantiks seitens der FED ein Zinsmärchen kolportiert und durch Think tanks in Europa eine entsprechende medial inszenierte Bedrohungskulisse aufebaut, welche den Dollarimperialismus stützen soll.

Nur sind Zweifel angebracht, dass dies auf Dauer die Überbewertung der US-Valuta stützen wird.

Denn die Arbeitslosigkeit in den USA ist weiterhin extrem hoch - und 45 Millionen Menschen oder auch mehr sind auf Lebensmittelmarken angewiesen. Während die Angelsachsen durch die Abwertung des Pfundes sich zunächst etwas Luft verschafft haben - ohne das strukturelle Problem einer fehlenden industriellen Kultur zu beseitigen, ist die Überbewertung des Dollars und der damit verbundene Abwertungsdruck für die US-Valuta nicht vom Tisch.

Noch ist der Dollar an den Ölpreis gekoppelt und so manche andere Rohstoffe, doch sollte der Abwertungsdruck auf den Dollar weiter zu nehmen, dann könnte die Preisbindung der Rohstoffe und des Öls an den Dollar eines Tages von Donald Trump persönlich aufgehoben werden. - ähnlich wie die Aufgabe des Goldstandards 1971, nach dem Ende der 60´er Jahre zeitweise 30 Tonnen Gold pro Stunde aus den USA von den internationalen Zentralbanken abgezogen wurden, nach dem Charles de Gaulles Dollars die franzöischen Dollars in Gold tauschte und nach Frankreich zurückholte, während der damalige Bundesbank Präsident Blessing in seiner geheimen Depesche an die FED Deutschland um das wohlverdiente Goldäquivalent seiner nach dem Krieg hart arbeitenden Bevölkerung gebracht hat und sich weigerte die wertlosen Dollars der USA in Gold zu wechseln und ebenfalls nach Deutschland zu holen. Obwohl man sich seitens der Poltik und der FED gegen die Abwertung des Dollars gewehrt hatte, musst man am Ende aufgeben, weil ansonsten die restlichen Goldreserven der USA futsch gewesen wären, wobei wir heute nicht wissen, ob diese überhaupt noch in Fort Knox oder der Federal Reserve Bank in New York lagern.

Doch zurück zu Geschichte: Damals wie heute steht der Dollar am Abgrund und vor einer dramatischen Abwertung. Mit dem total überbewerteten Dollar kauft die US-Finanz und alle Dollarinhaber bzw verkauften US-Assets zu vollkommen überzogenen Preisen wie im Falle Monsanto an dumme Manager, wie im Falle Bayer, während die US-Eltie in aller Welt wertvolle Assets zu Schnäppchenpreisen einsacke - nur mit dem Unterschied, dass heute bei der Plünderung Europas und der Welt niemand in der Politik über den US-amerikanischen Raubzug berichtet, während Charles de Gaulles damals das Treiben der US-Amerikanischen Elite durchschaute und den Dollar durch einen Goldstandard abgelöst wissen wollte, um diesem Dollarimperialismus ein Ende zu setzen.

Charles des Gaulles war ein kluges Köpfchen, durchschaute er doch das Treiben der Eliten in den USA und handelte logisch und konsequent ganz im Sinne der Franzosen, die sich dank seiner Weitsicht und seiner politischen Kunst nicht nur darüber freuen dürften, dass sie nach Deutschland die drittgrössten Goldreserven der Welt besitzen, sondern auch noch nicht mehr Mitglied der NATO seit Ende der 60´er Jahre sind. Charles de Gaulles war - vermutlich wegen seines klaren Blickes auf die Verhältnisse in der Welt - das Ziel mehrerer Attentate, die er aber überlebte.

Nun haben die USA ein zentrales Problem, dass nicht gelöst wurde bis heute. Die Überbewertung des Dollars kann nur aufrecht erhalten werden, wenn alle Parteien mitspielen und nach der Pfeife der FED tanzen. Doch mit Trump gerät der Dollarimperialismus unter Druck. Da die FED nicht bereit ist den Dollar abzuwerten, obwohl dieser klar überbewertet ist und nur durch die Stützung der ausländischen Zentralbanken künstlich am Leben erhalten wird, wird die Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit in den USA und der Armut kaum gelingen, es sei denn Trump fängt an die Ölpreisbindung für den Dollar aufzuheben und kommt, wie Nixon auf die Idee Importzölle auf ausländische Waren zu erheben, die in die USA eingeführt werden sollen.

Bei Nixon betrug dieser Importzoll, der in der new economy policy 1971 am Tag der Aufhebung der Goldanbindung des Dollars verkündet wurde 10 Prozent. Doch heute dürfte dies nicht ausreichen. Und da Trump den Dollar nicht selber über die FED abwerten kann, wird er, intelligent wie er ist, es ähnlich wie Nixon machen und den Dollar über die Einfürhung von Importzöllen direkt und zeitnah abwerten. Denn nichts anderes stellt die Einführung von Importzöllen am Ende dar. Damit hat Trump strukturell den Dollar indirekt abgewertet. Vermutlich wird er aber den Dollar nicht wie Nixon um 10 Prozent, sondern um 20 Prozent über die Einführung von Importzöllen abwerten, vielleicht auch mehr,

Der Markt spielt hier zumindest mit Blick auf die Abwertung des britischen Pfundes im letzten Jahr von rund 34 Prozent mit höheren Prozentsätzen, als beim "Nixon Schock" 1971. Sollte eine direkte Korrelation zum GBP Verfall im Jahre 2016 bestehen, dann dürfte beim "Trump Schock" die Abwertung des US-Dollars per saldo durch die Einführung von Importzöllen beim rund 2.377-fachen der Importzölle von Nixon liegen - sprich bei rund 23.77 Prozent. Trump dürfte bei der Einführung von Importzöllen daher eher klotzen und nicht nur kleckern. Mit Blick auf den Testballon beim GBP dürfte der Markt von einer Dollarabwertung in der Größenordnung von rund 23.77 Prozent in einer ersten Phase ausgehen.

Trump wird damit den Widerstand der FED und der Finanzeliten, die sich mit einem überteuerten US-Dollar in aller Welt einkaufen wollen, nicht direkt brechen, aber er sitzt strukturell am längeren Hebel. Die Importzölle und der Protektionismus, den Trump braucht, um seine Wahlversprechen zu realisieren, dürften dabei erst verschwinden, wenn der Dollar real gegen den Euro und alle anderen wichtigen Währungen um mindestens jene 23.77 Prozent abgewertet hat. Dies dürfte aber beim Verfall der Leitwährung des Dollars nur der Anfang sein, da die Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits aufgezeigt hat, was langfristig am Ende bei endlos großen Handelsbilanzdefiziten, Massenarbeitslosigkeit und aufkeimender Inflation mit einer Währung passiert.

Denn die damalige Leitwährung des britischen Pfundes verlor innerhalb von nur 30 Jahren rund 70 Prozent an Kaufkraft. Da die Zutaten für eine solche Abwertung des Dollars bereits alle angerichtet sind, dürfte es ein mehr als schwieriges Unterfangen für die Finanzeliten werden, die fällige Abwertung des Dollars langfristig zu verhindern und damit die Privelegien eines überteuerten US-Dollars beim Erwerb weltweiter Assets zu verlieren. Denn sollte der Dollar, ähnlich wie das britische Pfunde in der Zeit von 1933 bis 1968 mehr als 70 Prozent seiner Kaufkraft einbüßen, dann dürften auch die Stützung des Dollars durch die EZB in Zukunft ins leere laufen.

Trump könnte die EZB am Ende zwingen ihre Negativzinspolitik aufzugeben, damit der Dollar abwerten kann. Dies alles wird von der Masse der Marktteilnehmer sicherlich derzeit noch nicht in seinem vollen Ausmass erkannt, dürfte aber in Zukunft ein zentrales Thema werden. Sollte der Dollar das gleiche Schicksal erleiden, wie das britische Pfund, so dürfte der Dollar in den kommenden Jahren ebenfalls noch einmal 70 Prozent an Kaufkraft verlieren, sprich rund 75 Cent gegenüber dem Euro auf rund 1.82 EUR/USD langfristig erstmal fallen. Dieses ist aber noch ein moderates Szenario, da im Falle eines Staatsbankrottes der USA der Dollar auch auf null fallen kann, dem inneren Wert dieser Nullnummer, mit der die US-Finanzeliten versuchen die Welt aufzukaufen - und dies nicht seit gestern....


Dienstag, 24. Januar 2017

DAX - 500 Punkte abwärts...

Der DAX kann ohne weiteres und ohne Ansage um 500 Punkte kurzfristig fallen, solange er nicht über das Jahreshoch ansteigt. Sollte der DAX den Bereich um 11000//11100 Punkte nicht verteidigen, dann drohen weitere Abverkäufe bis in den Bereich von 10800 Punkte. Die 10800 Punktemarke darf keinesfalls auf Wochen- oder Monatsschlusskursbasis unterschritten werden, da ansonsten ein drastischer Absturz auf 10000-10100 Punkte droht.

Unterhalb von 10000 Punkten sind in diesem Jahr Crashvarianten im Deutschen Aktienindex zu diskutieren. Das Problem im Derivatebereich, ebenso wie die massiven Wechselkursschwankungen sind geeignet die globalen Aktienmärkte weiter zu destabilisieren und auch kollabieren zu lassen. Ohne ein Festschreiben der Wechselkurs bestehen weiterhin erheblich Risiken für die globalen Standardaktien. 

Fazit:

Eine Korrektur im DAX auf 11000 - 11100 Punkte wäre gesund und spricht nicht gegen eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung im laufenden Bewegungsfraktral dieses Quartals. Ein Fall per close auf Wochenbasis unter 11000 Punkte wäre ein Hinweis für eine innere Schwäche des Gesamtmarktes und sollte an ein Szenario von DAX 10000-10100 Punkte denken lassen, sofern der deutsche Aktienindex die 10800 Punktemarke nicht verteidigen kann und als Unterstützung bestätigt.

Ein Rutsch unter 10000 Punkte per Monatsschluss ist geeignet eine Crashvariante auszulösen. In diesem Zusammenhang finde ich es bemerkenswert, wie seit Jahren sogenannte "Experten" die offenne Kurslücke im DAX bei ca. 4300 Punkte aus dem Jahre 2008 weiterhin geflisstentlich ignorieren. Zwar kann es sein, dass der Markt diese Kurslücke noch einige Jahre ausblendet und vielleicht erst in 20 oder 50 Jahren schliesst - aber vergessen wird er sie sicherlich nicht...


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Die Russenmütze - bei Eis und Frost nur was für kluge Köpfe...

Eine Russenmütze als Kopfbedeckung gilt in Deutschland eher als unmodisch und verpönt. Dabei ist die Uschanka - so die russische Bezeichnung - für die Kopfbedeckung aus dem Osten Europas, wo die Winter bekanntlich besonders frostig und kalt sind - ein mehr als zweckmäßiges Accesoirs für alle die im Winter ihr Zentralnervensystem einer nicht zu hohen Kälteexposition aussetzen und nicht an einer Mittelohrentzündung oder einem Infekt erkranken wollen. Das bei der gegenwärtig antirussischen Propaganda im Lande die Russenmütze und ihre zahlreichen Vorteile medial nicht weiter erwähnt werden, dürfte auch der politischen Ebene geschuldet sein. 

Die Russenmütze - 

auch in Deutschland im 17. Jahrhundert sehr beliebt...



Russland gilt gegenwärtig nach offizieller Lesart als politisch inkorrekt. Das Tragen von Russenmützen ist somit nach massenmedialer Lesart kein Thema und man darf auch nicht erwarten dass dieses Textilstück, dass bereits im Mittelalter unsere Vorfahren prima wärmte hierzulande derzeit ein mediales Echo bekommen wird, solange die Prominenz nicht mit dieser Mütze durch die Gegend läuft und diese wieder salonfähig macht. Dabei hat die russische Kopfbedeckung zahlreiche Vorteile, wenn gleich in den Medien ein entsprechender Fürsprech im Orwellschen Sinne hierzulande nicht zu erwarten ist. 

Als eher kläglicher Ersatz für die Uschanka werden bei den frostigen Temperaturen billige Ersatzbedeckungen der US-Modeindustrie in den Schaufenstern platziert, die man als Beenies vor allem der Jugend versucht anzudrehen. Doch wer einmal bei Frost eine Russenmütze getragen hat, der möchte sie nicht mehr missen. Funktional herausragend sind dabei die Ohrwärmer zum herunterklappen, deren Nutzung interessanterweise in Russland als unmännlich gilt, was aber wohl eher Ausdruck von Machotum, als von Intelligenz ist und bei Frost wohl nur bei den in Russland vorherrschenden entsprechenden Wodka-Pegeln zu ertragen sein dürfte.

Denn wer einigermaßen intelligent ist, wird gerade die Ohrwärmerfunktion der Uschanka zu schätzen wissen. Sie ist meines Erachtens sogar das Beste an dieser Mützenkonstruktion. Und ob die Nutzung der Ohrwärmer dabei als unmännlich gilt ist mir ehrlich gesagt schnurz piep egal - denn in erste Linie denke ich an meine Gesundheit und dann vielleicht irgendwann auch mal eine mögliche Aussenwirkung, die eh vom modischen Zeitgeist überholt wird. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass die Russenmütze in einigen Jahren absolut hip und Kult sein wird - in Europa zumindest.

Solange Kälte und Frost die Gesundheit - allem voran in diesem Fall die Kopfgesundheit bedrohen, ist die Verwendung der Schutzfunktionen einer modular aufgebauten Mützenkonstruktion den modischen Vorgaben des Mainstreams der Westmedien meines Erachtens stets vorzuziehen.

Da die Russenmützen derzeit im Mainstream als total unmodisch angesehen werden, sofern sie überhaupt jemals thematisiert werden, dürften Männer bei ihrer Nutzung keine Freudensprünge bei ihrer Partnerin oder dem anderen Geschlecht erwarten, wenn gleich diese bei frostigen Aussentemperaturen und möglichen Kurzhaarschnitt neidvoll auf die Funktionalitäten des russischen Mützenwunders blicken dürften - ohne dies freilich gegenwärtig offen zu zugeben. 

Denn solange die "Elite" keine Russenmützen trägt, wird frau lieber die Sinusitis und die Mittelohrentzündung und eine Gesichtsnervenlähmung in Kauf nehmen, als am Ende als modisch deplatziert dar zustehen. Die starke Frau von heute wird dies freilich kaum interessieren. Echte Männer - so zumindest meine Sicht der Dinge - zeichnen sich durch intelligentes Handeln aus - egal was der Russe oder eine Frau darüber denkt. 

Wer eine Russenmütze sein eigen nennt, der sollte bei bitterem Frost auch die Ohrwärmer der Uschanka nutzen - und darauf pfeifen, was Modepüppchen und andere vom Mainstream der Hirnwäsche unterzogene Gestalten so von sich geben. Denn letztere finden sie wegen falscher Kopfbedeckung regelmässig auch in der Notfallambulanz, wo sie dann besonders im Winter beim HNO-Arzt sich die Klinke in die Hand geben. 


Die Unterkühlung des Kopfes durch eine suboptimale Kopfbedeckung hat medizinisch betrachtet viele Nachteile - nicht nur, dass durch die Kälteexposition die Wahrscheinlichkeit für eine Nasennebenhöhlen oder Mittelohrentzündung erhöht wird - mehr noch durch die mangelhafte und eingeschränkte Durchblutung kann es neben Erfrierungen auch zu einer Störung der Durchblutung des Zentralnervensystems kommen. Bei vorgeschädigten Gefäßen oder Hirninfarkten in der Vorgeschichte könnte dies ein Problem werden, Ebenso dürfte das Auftreten einer Migräne oder die Verstärkung neuralgischer Beschwerdebilder, wie beispielsweise einer sehr schmerzhaften Trigeminusneuralgie begünstigt werden.

Warum die tumbe Masse sich dem Diktat der Massenmedialen Vorgaben unterwirft bleibt wohl deren Geheimnis. Wer auch nur etwas Grips in der Birne hat, weiß aber die Vorteile einer guten Russenmütze zu schätzen - und wird sie, so denn er sie einmal benutzt hat - auch nur ungerne auf sie im Winter verzichten. Was Trappern und Jägern in der vorindustriellen Zeit recht und gut war, sollte in der Gegenwart immer noch state of the art in Sachen Kopfbedeckung und effektivem Kälteschutz sein - unbeschadet der fragwürdigen Vorgaben so mancher Modejournale und des Mainstreams, die mit ihren oftmals unzureichenden Mützenzauber eher das Auftreten behandlungsbedürftiger HNO-Infekte und auch von neurologischen Problemen wie dem Auftreten von Tinnitus Vorschub leisten, was sicherlich ganz im Sinne der Pharmakonzerne ist, aber wohl weniger im Sinne der potentiellen Patienten sein dürfte. Vergessen sollten Mützenverweigerer dabei nicht, dass im Rahmen einer schweren Mittelohrentzündungen es auch zu Lähmungen des Gesichtsnerven kommen kann. Somit ist ein suffiziente Kopfbedeckung im Grund Pflicht für jeden normal denkenden Menschen. Eine Russenmütze dürfte im Gegensatz zun den einfachen Mützen im Handel wesentlich bessere Dienste leisten, als der ganze Schnickschnack der in der Modeindustrie derzeit auf den Markt gebracht wird.

Und sollten die ersten klugen und charakterfesten Köpfe mit einer Uschanka durch die Gazetten laufen, wie einstmals Gerald Ford und Leonid Breschnew, dann dürfte auch das "schwache" Geschlecht  wieder Gefallen an der funktionalen wie auch praktischen Kopfbedeckung aus Russland finden. Bis dahin müssen aber die Herren der Schöpfung sich von ihrer besseren Hälfte noch den ein oder anderen Spruch bei Verwendung einer Russenmütze anhören. Echte Männer sollte aber auch dies nicht stören. Und wer cool sein will, der klappt die Ohrwärmer runter wenn es friert - und nicht hoch...

Denn diese wärmen nicht nur die Ohren, sondern wärmen auch das Gemüt. Zusätzlich sorgen sie auch dafür, dass die Haarfollikel der Kopfhaut auch in Zukunft ausreichend durchblutet werden und beugen somit dem vorzeitigen Haarausfall entgegen. Mann hat also die Wahl - entweder Haarausfall und krank - oder einen warmen Kopf. Wenn sie ihrer Liebsten das mal dezidiert erklären, wird sie vielleicht auch mal die Vorteile einer adäquaten Kopfbekleidung im Winter akzeptieren.

Und wer nun Gefallen an einer Ushanka gefunden haben sollte, der möge darauf achten, dass diese nicht aus Pelzen hergestellt wurde oder dafür Tiere ihr Leben lassen mussten. Denn eine Russenmütze aus dem Fell von Tieren ist ebenso meines Erachtens deplatziert und nicht angebracht, angesichts moderner Funktionsstoffe im Textilwesen. Die beste Russenmütze ist die, der keine Robbenbabies oder andere vom Aussterben bedrohte Tierarten zum Opfer fallen.

Die Funktionalität einer Russenmütze mit ihren sensationellen Ohrwärmern ist auf jeden Fall besser als jeder Schnickschnack aus irgendwelchen Modemagazinen.


Dirk Müller und Willy Wimmer - mehr Einsatz für den Frieden...



Ein Überleben eines konventionellen Krieges in Europa ist bereits nicht möglich.
Ein nuklearer Schlagabtausch ist das Ende jeglicher Zivilisation.

Wimmer plädiert für eine friedliche Koexistenz der Völker
und mehr Pluralismus in der Berichterstattung.
Wimmer fordert mehr Einsatz für
den Frieden und ein Ende
der Kriegsrhetorik
in den Bericht-
erstattung.
Peace.

Sonntag, 22. Januar 2017

Willy Wimmer und Wladimir Putin...



Zum Tode von Udo Ulfkotte...

Udo Ulfkotte verstarb vor etwas mehr als einer Woche. Der stete Mahner, Kritier und Aufklärer kämpfte in den letzten Jahren stets gegen die Lückenpresse und die falsifizierende Berichterstattung der Massenedien und deren Propaganda. Mit tiefen Einblicken in die inneren Strukturen der verkommenden Strukturen in den Massenmedien machte er einer breiteren Öffentlichkeit klar, wie die Strukturen und Berichterstattung in den Massenmeiden versuchen die breite Öffentlihkeit einer Hirnwäsche zu unterziehen.




Udo Ulfkotte war ein vorbildlicher deutscher Staatsbürger, der mit allen Mitteln versuchte die mafiösen Strukturen des Systems im Rahmen seiner sicherlich begrenzten Möglichkeiten auf zu decken und den Menschen aufzuzeigen - egal ob dies die Inszenierung von Kampfhandlungen in vermeintlichen Kriegsgebieten im Irak angeht oder die Verstrickung der chemischen Industrie in Deutschland in die Giftgaslieferungen in den Irak, welche abertausenden Iranern vor mehr als 25 Jahren zahllose Menschenleben kostete und in den Massenmedien nie thematisiert wurde. Udo Ulfkotte wies darauf hin, dass Artikel und Berichte in den Mainstreammedien durch den Bundesnachrichtendienst systematisch manipuliert und platziert werden und Journalisten die Wahl haben, dies zu akzeptieren oder auf der Strasse zu landen.

Udo Ulfkotte gehörte zu den Regimekritikern, die massenmedial so oft wie möglich unterdrückt wurden. Offziell ist er an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben - mit nur 56 Jahren. Er verstand seinen Einsatz für ein besseres Staatsverständnis und ein friedlicheres Europa auch als Pflicht im Hinblick auf die Zukunft der nachfolgenden Generatioen, für die er eine friedlichere und bessere Zukunft sich wünschte und die er durch die Hochverratspolitik der amtierenden Politiker zusehends in Gefahr sieht - bis hin zum Bürgerkrieg in Europa.

Mit Udo Ulfkotte verliert Deutschland und Europa einen deutschen Widerstandskämpfer und Friedensaktivisten, dem der Frieden und die Zukunft in Europa und der  Welt ein besonderes am Herzen lagen. Das ausgerechnet sein Herz ihm nun den Dienst versagte, mag eine schicksalhafte Verkettung gewesen sein - und zeigt auch, dass man sich die katastrophalen Folgen des Politestablishment sich nicht zu sehr zu Herz nehmen sollte, um nicht Schaden an der eigenen Gesundheit zu nehmen sollte. Sein Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit sind ein Leuchtfeuer in einer von systematischer Desinformation zersetzten Medienlandschaft gewesen. Udo Ulfkotte war selbst eine Zeit lang zum Islam konvertiert. Als profunder Kenner der arabischen Welt hat er Einblicke über die ganz großen langfristigen Strömungen in der Geopolitik. Seine Aufklärungsarbeit und Bücher werden, wie Eva Herrmann es in ihrem Nachruf beschrieb - historische Dokumente der Zeitgeschichte sein. Kein Politiker, kein Deutscher und Europäer wird für sich in Anspruch nehmen können, dass er vom Hochverrat in der Bundespolitik nie etwas gewusst hätte. Eva Herrmann erinnert an den Kämpfer für die Wahrheit in einem sehr persönlichen Nachruf...

ENF - Europa der Nationen und der Freiheit....?

Die nationalkonservativen Kräfte trafen sich am Wochenende in Koblenz um ihre Aktivitäten in Europa zu koordinieren und gründeten zu diesem Zweck die ENF, während bei einer Anti-ENF Demonstration dem Vizekanzler der Bundesrepublik "Hau ab, hau ab!" Rufe entgegenschallten und dieser mit einem dutzend Polizisten geschützt werden musste. Die folgende Rede von Marine Le Pen aus Frankreich wird in den Massenmedien geflissentlich unterschlagen - in typischer Manier der Lückenpresse den Menschen in Deutschland vorenthalten - egal wie man nun zu den aufstrebenden Kräften stehen mag oder nicht....



In der durchaus interessanten Rede von Marine Le Pen, wird leider jedoch erneut das eigentliche Übel der Systemrkrise ausgeblendet - die falschen Geldsysteme - sprich die Abschaffung des Giralgeldsystems wird nicht offen ausgesprochen und eingefordert, so dass man davon ausgehen muss, dass auch die ENF-Bewegung nichts an den wahren Ursachen der Krise ändern wird - dem Grundübel schlechthin - dem gegenwärtig existierenden Giralgeldsystem.

Bedauerlich an der ganzen ENF-Gründung ist nur, dass die Bewegung für sich in Anspruch nimmt, die Interessen der Massen zu vertreten. Doch solange diese Bewegung nicht das Geldsystem an sich - egal in welcher Verpackung - durch ein Vollgeldsystem abschaffen will, ist s nichts anderes als eine Mogelpackung und eine Umverteilung von lukrativen Posten an eine neue Gruppe von Geldsystemmarionetten.

Noch bedauerlicher ist, das ich nun den Begriff der ENF nicht mehr für die Gründung einer eigenen Partei, abseits des ideologischen Blödsinns der Kartellparteien verwenden kann. Denn bereits vor ca. 9 Monaten hatte ich mir ein Parteilogo und ein Parteiprogramm zusammen geschrieben das ich genau  

ENF - Europas neue Freiheit nennen wollte - aber aus beruflichen Zeitmangel zunächst auf Eis gelegt habe. Nun ist der Begriff ENF von politischen Kräften belegt worden, die möglicherweise auch nichts an den wahren Ursachen der krisenhaften Entwicklungen beseitigen werden - sprich einer Reform des Geldsystems herbeiführen, dass die Abschaffung der privaten Geldschöpfung zum zentralen Thema und als wahre Ursache für soziale Ungerechtigkeit, Ungleichheit und die Spaltung der Gesellschaft zum Ziel hat.

Insofern, darf bezweifelt werden, dass selbst bei einem Austritt Frankreichs aus dem Euro sich an den wahren Ursachen der Geldsystemkrise etwas ändern wird. Inzwischen kostet die Butter in Deutschland fast soviel wie in Frankreich - nämlich 2 Euro. Doch im Unterschied zu den Franzosen, sind in Deutschland die Löhne in den letzten 15 Jahren nicht in dem Masse gestiegen wie in Frankreich, Kurzum die Deutschen werden mal wieder, wie nicht anders zu erwarten war, über die Deckung der Primären Lebensbedürfnisse nach Strich und Faden abgezockt. 

Die autonome Erhöhung er Lebensmittelpreise - Eisbergsalat zu umgerecht 4 DM, das Kilo Tomaten zu umgerechnet mindestens 5 DM usw. sind die unmittelbare Folge eines pervertierten Geldsystems aus Zins und Zinseszins, dass zu Steuerlasten und ausufernenden Kostenstrukturen führen, die im exponentiellen Gleichschritt eine Gefahr für den sozialen Frieden und die Chancengleichheit der Masse darstellt. So mancher hoch verschuldete Häuslebauer mit Familie dürfte bei weiter steigenden Lebenshaltungskosten und stagnierendem oder gar sinkenden Lohnniveau. bedroht durch Arbeitslosigkeit im Rahmen der vierten industriellen Revolution, demnächst sprichwörtlich auf der Strecke bleiben.

Solange das gegenwärtige Weltgeldbetrugssystem als wahre Ursache für Krieg, Tod und Verdammnis nicht abgeschafft wird - und dies scheint auch die ENF nicht angehen zu wollen - so lange wird sich an der weiteren Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich nichts ändern - im Gegenteil. Die neuen Zirkel werden vermutlich als neue Marionetten der Hochfinanz ebenso wie die anderen Kartellparteien, nichts ändern und somit stellen sie auch keine Alternativ zu den Kartellparteien dar, da sie das Kernübel der Systemkrise - das global agierende Giralgeldsystem - nicht in Frage stellen - entweder weil sie es nicht verstanden haben - oder was noch schlimmer wäre, weil sie sich von der Fortsetzung und Erhaltung eines mörderischen Geldsystems zu Lasten der Allgemeinheit, mehr Macht und Privilegien versprechen. Insofern ist der Souverän in ganz Europa weiter gefordert die Dinge selber in die Hand zu nehmen und so zu ändern, dass das Geldmonopol wieder in die Hand des Staates gelant und nicht bei privaten Geschäftsbanken landet. Dies sollte der einzige Massstab derzeit sein, nach dem man die Parteien beurteilt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Erneut sei angemerkt, dass durch die Abschaffung der privaten Geldschöpfung allein in Deutschland jedes Jahr die Lasten der Allgemeinheit gegenwärtig um rund 56 Milliarden Euro gesenkt werden könnten - zusätzlich zu einem Abbau der Staatsschulden um rund 1.5 Billionen - im englischen trillionen - Euro. Ist es nicht bemerkenswert, dass die Kartellparteien - auch jene die sich in der ENF nun vereinigen, sich dazu nicht äussern?