Dienstag, 17. Januar 2017

Erdbebenserie in Kanada...

Zum Jahresauftakt 2017 gab es in Westkanada und vor der Küste von Vancouver eine Häufung von Erdbeben mit einer Magnitude von 4 und höher. Das stärkste Beben ereignet sich mit einer Stärke von 5.5 erst vor kurzer Zeit vor Port Attica, das letzte mit einer Stärke von 4.4 auf der Richter Skala weiter nördlich erst gestern im Südosten von Alaska.


Ob es sich bei diesen Beben, wie auch jenen vor der Küste Kaliforniens um Vorbeben eines Big One Ereignis handelt bleibt gegenwärtig offen. Die Häufung entlang geologisch wichtiger Strukturen der Pazifikplatte weist auf zunehmende Spannungen in der Erdkruste in diesem Abschnitt vor der Küste Nordamerikas hin. Ein Beben der Stärke 8 oder 9 wäre in der Lage - auch von Seeseite aus schwere Zerstörungen anzurichten. Besucher und Touristen in Kanada sollten meines Erachtens die Küstenabschnitte meiden um nicht im Falle eines schweren Seeebebens Opfer eines Tsunamies zu werden. Mit Blick auf die radioaktive Verseuchung des Pazifiks aus dem Atomreaktor Fukushima erscheint ein Aufenthalt an den Stränden und im Wasser des Pazifiks eh mit einem erhöhte Strahlensiriko einherzugehen. Das große Sterben der Seehunde und Seelöwen, das seit kurzem die nordamerikanische Küste heimsucht spricht Bände für den durch Fukushima ausgelösten Ökozids im pazifischen Ozean, wo scheinbar das  gesamte Ökosystem des Pazifiks vor dem Hintergrund des weiterhin stattfindenden ungebremsten Eintrag hochradioaktiver Elemente aus dem havarierten Atomreaktor in Fukushima zusammenzubrechen scheint. Vom Genuss von Fischstäbchen und Fisch aus der Behringsee ist auf jeden Fall abzuraten. Dies dürfte namenhaften Herstellern von radioaktiv kontaminierten Giftstäbchen freilich gar nicht schmecken. Doch es reicht die Inkorporation eines Alphastrahles wie Plutonium - eines Atoms - um eine Krebserkrankung beim Menschen auszulösen.


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