Donnerstag, 4. April 2019

DAX - das ist eine Bullenstampede...

201904040056 DAX 2020.pngCopyright - www.indextrader24.com - Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von tradingview.com
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
der DAX startet durch - und dies bereits zum Quartalsauftakt. Damit hat auch der deutschen Aktienindex die Gann Quartalsregel zum ersten mal seit mehr als 1 Jahr wieder aktiviert - zumindest in der von mir definierten Weise, die nicht wie W.D. Gann die Quartalsregel auf den ersten Handelstag beschränkt, sondern diese auf die erste Handelswoche bezieht. Dabei ist die Aussagekraft der Gann Quartalsregel sicherlich umso höher anzusehen, wenn diese möglichst frühzeitig vom Markt aktiviert wird.
Der heutige Anstieg des DAX auf 11955 Punkte wurde auch vom Chakrasystem aus Quartals- und Monatsbasis bereits aktiviert. In der letzten Stellungnahme warnte ich davor unterhalb von 11500 Punkten im DAX sich short zu positionieren. Der Hinweis von mir, dass ein Sprung über die 11500 Marke umgehend alle Shortstrategien konterkariert und ins Gegenteil verkehrt traf somit in beindruckender Art und Weise nun mehr ein.
Wie schon vor Wochen an dieser Stelle geschrieben steigt der DAX alle Unkenrufen der Bären zum Trotz von Hoch zu Hoch. Dabei werden Aufwärtslücken gerissen, die auf eine hohe Aufwärtsdynamik hinweisen.
Auch der Bund Future folgt dem vor bereits mehr als 10 Jahren von skizzierten Basisszenario wie an der Schnur gezogen und bereitet allem Anschein sein großes Finale vor - in Form einer extendierenden Wellenfront, welche den Endloskontrakt des Bundfuture auf Marken jenseits der 200´er Marke befördern wird. Die Kursziele liegen im Bund Future für 10 Jährige Anleihen im Bereich von 207-210...
Ich zitiere aus einem Update von mir, dass ich vor 4 Jahren zum Bund Future seinerzeit gemacht habe:
Die fundamentale Begründung in einer solchen Entwicklung in den kommenden Jahren werden die Massenmedien den Sparern sicherlich noch verklickern. Sobald die Welle 5 fertiggestellt ist , deren Projektionziel ich auf das Jahr 2023 bis 2024 veranschlage, sollten Sie Ausschau nach dem sich im "Untergrund" entwickelnden neuen Geldsystem halten, dass abseits des offiziellen Geldsystems sich in einem dann chronifizierten Negativzinsumfeld bis dahin etabliert haben dürfte.
Denn sobald die Welle 5 im Bereich von 207 bis 210 Euro im Bund Future in dem hier vorgestellten Szenario fertiggestellt werden sollte, werden all jene die freiwillig (!!!) den Bund Future auf über 200 Punkte hochgekauft haben plötzlich mit dem Vertrauensverlust zu kämpfen haben. So zumindest meine Hypothese zur zukünftigen Entwicklung im Bund Future, die mit Bargeldverbot und der totalen Pervertierung des Fiatmoneysystems einhergehen wird. Es wird das Finale der ultimativen Bondblase werde. Dabei kann noch nicht einmal ausgeschlossen werden, dass es am Ende nicht sogar -10 Prozent Negativzins oder gar mehr werden - ganz im Sinne einer Hyperdeflationskomponente, die möglicherweise realwirtschftlich zu einer Hyperinflation führen wird - ohne dass man gar auch nur in irgendeiner Weise einen Zinsausgleich dafür bekommt - ja am Ende sogar noch Monat für Monat Sonderzinsen an die Schuldenmacher abführen muss...
Anleger sind meines Erachtens gut beraten ihre Gelder bei den Banken abzuheben und soweit wie möglich und in Form von Vollgeld - egal in welcher Form - vor Negativzinsen zu schützen. bzw. in Anlagen umzuschichten, die eine Überrendite gegenüber den kommenden Negativzinsen aufweisen, was durchaus auch Aktien sein können, welche aber dann ebenfalls ab 2024 einem erhöhten Risiko für eine extrem starken Finanzmarktcrash unterliegen dürften.
Mit Blick auf die zu erwartende Enteignung der Sparer durch drastische Negativzinsen innerhalb der kommenden Jahre, ist damit zu rechnen, dass auf Grund der zu erwartenden Enteignung auf Anleihen und Sparguthaben, die Massen sehr wahrscheinlich massiv in Sachwerte umschichten werden. Wenn den Menschen die Möglichkeit genommen wird ihre Sparguthaben abzuheben, dann bleiben Ihnen nicht mehr viele Möglichkeiten, sich der drohenden Enteignung zu entziehen.
Es muss davon ausgegangen werden, dass bei einem jährlichen Negativzins von -4 bis -7 Prozent, sprich einer negativen Realverzinsung von inflationsbereinigt rund -10 bis -13 Prozent, alles was vor Enteignung schützt von den Investoren gekauft wird.
Freilich wird die finanzielle Repression in Form der oben geschilderten Negativierung der Sparrenditen, die durchaus auch auf -20 Prozent weiter gesteigert werden kann, so wie es in Asien schon mal der Fall war, alles an Sparbemühungen der Menschen konterkarieren und zu Gunsten sozialistischer Unheilsbringer pervertieren.
Was den Sparern in der Zukunft genommen wird, wird den Aktienmärkten vermutlich zugeführt werden. Das auf diesen finalen Anstieg im Bund Future dann spätestens ab 2023/2024 mit fulminanten Einbrüchen bei den Staatsanleihen zu rechnen, steht für mich aus Sicht der Charttechnik außer Frage. Der Zinsanstieg der dann einsetzen wird und die Renditen steigen lassen wird, dürfte dabei in seiner ersten Welle mehr als foudryant verlaufen. Aber noch ist es nicht soweit den Bund Future zu shorten, weil das finale Wellenziel jenseits der 200´er Marke im 10 jährigen Bereich noch nicht erreicht ist.
Für die Aktienmärkte und den DAX steigen vor diesem Hintergrund die Chancen auch im weiteren Jahresverlauf seine nun laufende Bullenstampede weiter auszubauen.
Solange der DAX oberhalb des Quartaschakra auf Monatsbasis notiert ist das skizzierte Szenario aktiv.
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