Bildquelle: Pixapay - thermale Quellen/Yellowstone |
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
vor fast 10 Jahren stellte ich eine Arbeitshypothese auf Basis charttechnischer Auswertung der damals verfügbaren geologischen Daten und Literatur, deren Sichtung seinerzeit mehr als 3 Wochen Zeit in Anspruch nahm für die zukünftige Entwicklungen am Yellowstone Supervulkan auf. Das Thema interessierte mich und die von mir entwickelte Theorie und Arbeitshypothese, von der ich hoffe, dass sie sich niemals bewahhrheiten wird, aber von der ich fürchte, dass sie es doch tut, führte zu einem komplexen Zeitalterationsmodell für den Yellowstone Supervulkan, das an mehreren Stellen im Internet nachzulesen ist und für die Mitte dieses Jahrhunderts eine Ausbruch des Supervulkans hergeleitet hat.
Schon damals kam ich zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Eruption des Supervulkanes ein vielfaches höher ist, als seinerzeit von offiziellen Stellen und der Wissenschaft behauptet wurde. Inzwischen wurde die Risikoeinschätzung für den Yellowstone seitens der Forschergemeinde signifikant erhöht - auch was die Wahrscheinlichkeit einer Eruption des Vulkans angeht.
Nun folgt die Geologie offenbar tatsächlich dem von mir vor knapp 10 Jahren publizierten Zeitalterationsmodell auf dem Weg zu einer Supereruption dieses gewaltigen amerikanischen Vulkankomplexes.
Nicht nur, dass die Erdbebenschwärme in den letzten Jahren erwartungsgemäß qualitativ, aber auch quantitativ entsprechend meines Prognosemodells seit 2017 am zunehmen sind - auch die hydrothermalie Aktivität, insbesondere des Steem Boat Geysirs mit einer noch nie gekannten Ausbruchsaktivität seit Beginn der Aufzeichnungen in der Caldera weisen auf signifikante Veränderungen im Untergrund der Caldera hin, die sich wie ein Puzzle in das vor knapp einem Jahrzehnt entworfene Zeitalterationsmodell für eine Eruption des Vulkans noch in diesem Jahrhundert schon fast mehr als nur im geologischen Sinne präzise einfügen.
Dazu passen die nun in er Studie festgestellten Veränderungen am Sour Creek Dome der Caldera, welche ein großflächiges Absterben der Bäume und Pflanzen in der betreffenden Region feststellen konnte. Sattelittenbilder zeigen Eindrucksvoll die rasanten Veränderungen innerhalb von nur 20 Jahren.
Auch dies deckt sich mit der vor Jahren von mir skizzierten Entwicklung innerhalb der Caldera bei der die Ausbildung eines Hot Spots am Sour Creek Lavadom ebenfalls bereits antizipiert wurde, als von den nun festgestellten Veränderungen noch gar nichts bekannt war.
Ich zitiere aus meiner Analyse vom 2.9.2010 zur zukünftigen Entwicklung innerhalb der Caldera, bei der ich den Beginn der terminalen Inflationsphase vor dem Ausbruch des Vulkans für die Zeit von 2022 bis 2034 von mir erwartet wird.
Zitat aus meiner auf geologischen Daten beruhten Zeitprojektion für den Yellowstone auf dem Weg zur Supereruptio aus dem Jahre 2010:
- Weitere Zunahme der seismologischen Veränderung in Zeit und Frequenz:
Auf Basis der seismologischen Aktivitäten am Hebgen Lake 1959 erwarte ich ab 2017 massive seismologische Veränderung in der Yellowstone Caldera die von einem weiteren Anstieg der vertikalen Deformationsdynamik im Yellowstone begleitet werden. Im Rahmen dieser massiven Erdbebenphase, die sich bis 2021 hinziehen kann ist die Ausbildung eines neuen Vulkankegels entweder südlich des Sour Creek Lavadoms am Yellowstone Lake oder in Region bzw. dem Umfeld von Madison River bereits möglich. Beachten Sie dass ich hier meine eigenen Annahmen zur Entwicklung veröffentliche."
Nun scheint sich offenbar zu bewahrheiten, was ich seinerzeit bereits prognostizierte - und zwar, dass die vorhergesagte Phase neuer thermaler vulkanischer Aktivität sich genau im Bereich des Sour Creek Doms entwickelt. Ein Prozess der gegenwärtig offiziell als postvulkanische Aktivität deklariert wird, was es aber nach meinem dafürhalten definitiv nicht der Fall ist.
Der bereits vor Jahren vorhergesagte neue Hotspot am Sour Creek Dom ist somit nun ebenfalls Realität geworden und lässt dort bereits die Bäume und die Flora absterben. Die minimale Abweichung der eigenen Prognose zum Bereich der nun neu aufgetretenen Veränderungen am Sour Creek Dom verbuche ich dabei als im Rahmen der üblichen Unschäfe und Fehlertoleranz von Prognosen gegenüber der Wirklichkeit und somit als als irrelevante marginale Abweichung im großen Kontext, welche im Grundrauschen der Gesamtentwicklung am Yellowstone und dem entwickelten Zeitalterationsmodell von mir keine Rolle spielt.
Entscheidend bleibt für mich daher mit Blick auf die zeitlichen und örtliche Aspekt der Entwicklungen am Yellowstone Supervulkan der faktisch deckungsgleiche Verlauf der Ereignisse mit der eigenen Prognose aus dem Jahre 2010. DIese Übereinstimmungen mit dem eigenen Prognosemodell lassen das eigens entwickelte Vorhersagemodell für einen Ausbruch des Yellowstone Vulkans zusehends wahrscheinlicher werden und somit am Ende auch ein Supereruptionsereignis im Yellowstone.
Inzwischen haben viele Forscher ihre Risikoeinschätzungen für den Yellowstone zwar ebenfalls erhöht, gleichwohl scheinen mir die offiziellen Stellen wie auch die Wissenschaftler selber den Ernst der Lage in der Caldera des Supervulkans weiterhin massiv zu verkennen oder herunter spielen zu wollen.
Bezeichnend ist in dem Zusammenhang, dass das YVO dabei in 2017 seine rund ein Jahrzehnt zuvor festgelegten Kriterien zur Risikobewertung im Jahr des Beginns der neuen Schwarmbebenserien kurzerhand über den Haufen geschmissen hat und die Warnstufe für den Yellowstone auf "normal/green" belassen hat, anstatt diese auf orange anzuheben.
Sollte der Yellwostone Supervulkan weiterhin das von mir prognostizierte Szenario aus dem Jahre 2010 in der bisherigen Präzision abspielen, dann dürfte auch das YVO spätestens ab 2022 nicht mehr umhin kommen seine Risikoeinschätzung für den Yellwostone Supervulkanhoch zu stufen. Viel Zeit um sich auf ein solch panterristischen Kataklysmus von historischen Ausmaß vorzubereiten bleibt der Menschheit nicht mehr.
Denn wie in dem Zeitalterationsmodell bereits antizipiert erwarte ich in dem Zeitfenster von 2047 bis 2055 eine Eruption des Yellowstones.
Dabei muss angemerkt werden, dass dies mit Blick auf die geologischen Zeitdimensionen auch jederzeit schon vorher passieren kann. zumal die hydrothermalen Veränderungen im Yellowstone von mir erst für die Zeit ab 2033 als wahrscheinlich erachtet wurden.
Das Zeitalterationsmodell von mir betreibt hierbei im Hinblick auf eine solche anstehende Supereruption ledglich in geologischen Masstäben gedacht echtes Feintuning und versucht dabei das komplexe Puzzle der verfügbaren Daten zu einem großen Ganzen zusammen zu fügen.
Daher bezweifle ich auch, dass die stattfindenden Entwicklung am Sour Creek Dom und die Ausbildung eines neues Hotspots in der Region noch etwas mit vermeintlich postvulkanischen Aktivitäten zu tun hat, sondern vielmehr Ausdruck für zunehmende Prodoromi im Vorfeld einer anstehenden Megaeruption des Yellowstones sind, welche die Welt in der wir leben in jeder Beziehung durchgreifend verändern wird und die gesamte Menschheit und moderne Zivilisation vor enorme Herausforderungen stellen wird.
Gegen den möglichen anstehenden Ausbruch des Ausbruch des Yellowstone wird selbst die stattgehabte Eruption des Pinatubo ein Non-Event gewesen sein - und dies in jeder Beziehung...
Wieviele Menschen am Ende ein solches Ereignis überleben werden steht in den Sternen - und wird im wesentlichen vom Krisenmanagement im Vorfeld eines solchen Ereignisses abhängen.
Hier wird aus Sicht der Allgemeinheit zu wenig für das Überleben großer Teile der Bevölkerung getan. Dies mag daran liegen, dass jene die an der Macht sind schlicht und ergreifend zu wenig auf dem Kasten haben, um die Lage richtig einzuschätzen - oder was ebenso wahrscheinlich ist, es schlicht und ergreifend es unterlassen die Allgemeinheit auf eine solche sich anbahnende und absehbaree Katatrophe vorzubereiten.
Ein suffizientes und erfolgreiches Krisenmanagement im Falle einer Supereruption des Yellwostones ist mit den heutigen Politikern hingegen kaum zu erwartn. Dafür sind Inkompetenz, Arroganz und Borniertheit zu weit verbreitet und eher geeigent eine solche kommenden Krise eher massiv zu verstärken als abzummildern - nicht zu letzt auch weil dem Sozialismus und seinen destruktiven Strukturen andere Dinge wichtiger sind, als objektive Fakten basierte zur Kenntnisnahme der Realität - gleich in welcher Beziehung.
Nicht zuletzt deshalb rate ich allen Lesern auch in Zukunft im Hinblick auf die Sicherung des Überlebens für die Zeit nach einer solchen Katastrophe möglichst eine optimale Vorbereitung im Vorfeld einer solchen Katastrophe nicht zu vernachlässigen - ggf sogar zu intensivieren.
Das man dabei von Ignoranten und der Arrogantia schief angeguckt wird, sollte sie nicht weiter interessieren. Denn auch hier gilt mit Bgeinn einer solchen Katastrophe zu Lebzeiten wird jenen die sie heute belächeln das Grinsen und die Überheblichkeit sehr schnell durch die Entwicklungen in der Realität vergehen.
Denken sie vor allem an Wasserfilter, an Gasmasken und Atemluftfilter, sowie medizinisches Material und lebenswichtige Medikament und last but not least ausreichende Nahrungsmittelvorräte an geheimen Orten, abseits der Massen. Jedes Kilo Reis im Rahmen eines vulkanischen Winters kann im Rahmen einer solchen Katasstrophe, welche reine Schwefelsäure vom Himmel regnen lässt kostbarer als Gold und Diamenten sein - und das auf Jahre hinaus. Denken sie an ihre Liebsten und dann erst an jen, welche in ihrer unglaublichen Dekadenz und Überheblichkeit zu dämlich waren Vorsorge zu treffen, als noch die Möglichkeit dazu bestand. Richten Sie sich auf Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte der größten Entbehrungen, des Hungers und des Leidens ein, wenn das Prognosemodell von mir weiterhin Recht bahalten sollte.
Weitere Infos zu meinem Zeitalterationsmodell einer bevorstehenden Supereruption am Yellowstone und den kommenden Ereignissen an einem der größten Supervulkane der Erde erhaltet Ihr uinter folgendem Link:
Lasst Euch nicht von der tumben Masse der Dummen davon abhalten, euch selber Euch - wie die Eliten im übrigen seit vielen Jahren auch - auf ein solches Inferno, eine solche Urkatastrophe der Menschheit möglichst ausreichend vorzubereiten. Denn wenn es passiert, heißt es von einer Sekunde auf die andere : "Rien ne vas plus!"
Quelle: 1. Caldera Chronicles USGS Artikel vom April 1`th 2019 https://volcanoes.usgs.gov/volcanoes/yellowstone/article_home.html?vaid=160
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