Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
es ist wieder einmal an der Zeit den Vogel der Woche zu verleihen. Diesmal geht der Vogel der Woche an die Leitung und die Verantwortlichen der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Freilich berichten die Medien in keinster Weise über die dortigen bizarren Auswüchse des Sozialismus und der vom Steuerzahler lebenden parasitären Scheinintellektuellen.
Letztere haben nun in einem internen Schreiben der Heinrich-Heine-Universität angekündigt, dass demnächst in zwei sechsstöckigen Gebäubdekomplexen im Zweischichtbetrieb bis Abends 22 Uhr pro Etage jeweils ein Brandschutzbeauftragter in Vollzeit beschäftigt werden soll, dessen Aufgabe es sein soll im Falle eines Ausbruchs eines Feuers den im Gebäude befindlichen Personen den Weg aus dem Gebäude hinaus zu zeigen.
Da sollen also demnächst in JEDER Etage auf einem Stuhl eine Vollzeitkraft sitzen und den Rest ihres Lebens nichts anderes machen als zu schauen, ob irgendwo im Flur eine Rauchentwicklung auftritt. Bei 6 Etagen sind das 12 Vollzeitkräfte die da unproduktiv und sinnlos Steuergelder verkonsumieren sollen. Wer immer von den scheinintellektuellen Irrläufern an der Universität oder in der Verwaltung sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat - er gehört meines Erachtens gefeuert und seines Postens enthoben.
Bei geschätzten Kosten von mindestens 5000 Euro pro Monat je Arbeitskraft macht dies bei voraussichtlich 27 zusätzlichen Einstellungen zu Lasten des Steuer- und Beitragszahlers rund 1.5 Millionen Euro an Schäden für den Steuerzahler pro Jahr aus.
Die scheinheilige Begründung mit dem Brandschutz zur Rechtfertigung dieser bizarren Einstellungen schlägt dem Fass der wirtschaftlichen Vernunft schon mehr als den Boden aus und ist bestimmt noch steigerungsfähig. Im übrigen ist mir nicht bekannt, wann in den mehr als 50 Jahren des Bestehens der Heinrich-Heine-Universität jemals ein Feuer in den beiden Gebäudekomplexen ausgebrochen wäre. Zudem darf ernsthaft bezweifelt werden, dass deratige "Etagenwächter" auch nur ansatzweise im Falle eines vollkommen fiktiven Brandes in einem der Gebäude irgendeinen Effekt auf den Rettungserlauf oder die Bekämpfung eines solchen Hirngespinstes intellektueller Irrläufer hätte.
Die Schäden, welche dieser Größenwahn zur Finanzierung dieser Positionen dem Steuerzahler auf lange Sicht zu fügt, dürften die Schäden eines fiktiven Brandes, so denn er jemals stattfinden sollte, bei weitem übersteigen - zumal sich dafür sicherlich eine preiswertere Feuerversicherung abschliessen ließe.
Es ist schon irre, was inzwischen in diesem sozialistischen Staatsgebilde für eine Verschwendung an Steuergeldern erfolgt. Bar jedweder ökonomischen Vernunft wird demnächst wahrscheinlich dann auch noch Personal für die Bewachung der Toiletten für den Fall eines Klobrandes eingestellt werden müssen. Denn auch Methan könnte sich auf dem stillen Örtchen theoretisch von selbst entzünden....
Einfach nur noch irre, was in diesem Land inzwischen abgeht.
Mir fehlen die Worte für soviel Realitätsferne im universitären Bildungsbetrieb des Sozialismus...
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