Montag, 1. April 2019

Feinstaub - Umwelthilfe fordert sofortiges bundesweites Grillverbot...


Quelle. pixabay



Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

noch im Juni letzten Jahres war die Umwelthilfe ein großer Fürsprecher für die ungezügelte Freisetzung von Feinstaub durch sommerliche Grillvergnügen und warb dafür eigens mit Tipps zum Grillen auf ihrer Facebookseite. Doch die Zeiten haben sich geändert, Seit Inkrafttreten der EU-weiten Feinstaubverordnung und den damit einhergehenden Dieselfahrverboten in Deutschlands sozialistisch geprägten Metropolen, welche unter einer Klagewelle bundesweit nun viele Autofahrer zu drastischen Einschnitten in ihrer Lebensqualität zwangen, hat die DUH nun für sich erkannt, dass auch das Freiluftgrillen mittels altbewährter Grillmethoden auf dem Kohlegrill mit Beginn der Grillsaison in diesen Tagen im Hinblick auf den enormen Eintrag von Feinstaub und Umweltschadstoffen in die Atmosphäre nicht mehr hinnehmbar sei und verboten werden müsste.

Die DUH geht davon aus, dass jährlich durch den Vebrauch von rund 250 000 Tonnen Grillkohle in Deutschland mit einer Feinstaubbelastung der Umwelt von rund 75 000 Tonnen verbunden ist.

Experten schätzen die Feinstaubbelastung durch ein einmaliges Grillereignis auf rund 1.25 Kilogramm je Grillabend. Dies entspricht in etwa der Menge an Feinstaub, welche ein Euro 4 Diesel des Jahres 2008 auf über 50 000 km Fahrstrecke freisetzt. Oder in Zigaretten umgerechnet rund 40 000 Glimmstengeln, sofern die krebserregenden polizyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (kurz PAK) die beim Grillen freigesetzt werden nicht auch noch berücksichtigt. Im letzteren Fall beträgt der Schadstoffeintrag dann bei einem Grillabend in etwa dem Verbrauch von 120 000 Zigaretten.

Mehr Feinstaub durch Grillen jedes Jahr als durch Autos...

Da der Bundesdeutsche Durchschnittsbürger im Jahr laut einer großen Studie aus dem Jahr rund 13 mal den Grill rausholt um die Umwelt so richtig zu zunebeln, rechnet die DUH mit einem mehr als 3 mal so hohen Feinstaubeintrag in die Umwelt als durch den bundesweiten Auto- und LKW-verkehr.

Auf die Frage, ob Dieselbesitzer durch Verzicht auf das alljährliche Mitarbeitergrillfest im Gegenzug wieder in die Umweltzonen ihrer Stadt einfahren dürften, winkte die DUH umgehend ab und betonte erneut, dass man alle rechtlichen Möglichkeiten ausnutzen werden um die Feinstaubbelastung in Deutschland  im Sinne der Vorgaben desr EU nachhaltig zu reduzieren.

Geht es nach der DUH und der EU, dann werden Bilder wie diese in bälde in Europa der Vergangenheit angehören. EU-weit arbeitet man bereits an den Plänen zu einem Verbot von Grillkohle in Europa...



Demnach sollen nicht nur Dieselbesitzer in Zukunft nicht nur auf die Nutzung ihrer alten Dieselfahrzeuge verzichten müssen, sondern zudem  alle Bürger, die einen Kohlegrill verwenden auch zusätzlich unter Androhung saftiger Geldbußen von bis zu 125 Euro ab 1. April 2019 auf das Grillen im eigenen Garten mittels Holz- oder Grillkohle verzichten müssen. Zur Kontrolle im Hinblick auf die Einhaltung der Grillverbote fordert die DUH den umgehenden Verkaufsstop von Grillkohle in Supermärkten und Baumärkten sowie die Einführung einer "Grillpolizei" seitens der zuständigen Ordnungsbehörden.

Dies sei, so die DUH umso wichtiger, um nicht nur den enormen Eintrag an Feinstaub in die Atmosphäre zu verhindern, der seit Beginn der Migrationskrise sich verstärke, weil die Wirtschaftsmigranten in Deutschland nur allzugerne häufiger als Deutsche zum Grill in öffentlichen Parks der Großstädte greifen, besonders wenn am Ramadan das alljährliche Vollmondgrillen wieder auf dem Programm stehe, welches im übrigen dieses Jahr auf den 18. Mai fallen wird und entsprechend in überfüllten Parks dann zu zahlreichen offenen Feuern mit besonders hohen Schadstoffbelastungen für die Umwelt und Stadtbevölkerung führe.

Aus Brüssel erhät die DUH dabei wie zu hören ist tatkräftige Unterstützung. Dort plane die EU-Kommission nach dem Einmalplastikverbot vom März diesen Jahres nun auch ein EU-weites Grillkohleverbot. Denn, so liess die EU aus Brüssel verlauten, sei es den Bürgern zumutbar statt Kohle in Zukunft Gas oder Elektrogrills zu verwenden. Die neue EU-Verordnung solle demnach noch bis zur Jahresmitte in Kraft treten. Aus Rücksicht auf die religiösen Grillfeste zum Ramadan wolle man dies aber erst nach der Europawahl in geltendes EU-weites Recht umsetzen.

Brüssel liess die Medien wissen, dass ein Verbot von Kohlegrillen auch deshalb erforderlich sei, weil die Verwendung von Tropenhölzern als Kohle zunehmend in der Grillkohle von großen Supermarktketten und Baumärkten anzutreffen sei und deshalb im Hinblick auf den Schutz des Regenwaldes und der Tropenwälder ein strikte Umsetzung zum Schutz der Artenvielfalt in den Tropen zwingend erforderlich sei.


HINWEIS: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Satire zum 1. April - kurzum um einen Aprilscherz!


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