Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
am Morgen des 12. März 2011 explodierte das Atomkraftwerk in Fukushima vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit nach dem am Tag zuvor ein schwerer Tsunami nach einem Seebeben vor der Küste Japans die Schutzmauern des Atomkraftwerkes kurzerhand überspülte und zum Ausfall der Notstromversorgung führte.
Der Super-Gau und die dazu erfolgte Berichterstattung in den Massenmedien ist ein Musterbeispiel an praktizierter Desinformation und Framing der Öffentlichkeit gewesen. In meinem Blog wies ich bereits damals einen Tag vorher auf die hochbrisante Situation des mit Plutonium Brennstäben aus Frankreich beladenen AKWs hin und die hohe Wahrscheinlichkeit eines nahenden Super-Gaus innerhalb von 24 Stunden.
Im Gegensatz zu den Massenmedien welche an dem Freitag - also vor dem Super-Gau - die Lage auf allen Kanälen herunter zu spielen versuchten - nahmen die Dinge ihren Lauf. Es lag auf der Hand, dass die in den öffentlich rechtlichen Medien wie auch in der Printpresse herumgereichten Verlautbarungen nur ein Ziel hatten, die Öffentlichkeit davon abzuhalten vor dem Großkapital aus ihren Aktienpositionen in Fernost und den anderen Aktienmärkten heraus zugehen, ehe das Großkapital die Reissleine gezogen hatte.
Die Gefahren des Super-Gaus wurden damals systematisch heruntergespielt und Informationen in den Suchmaschinen gelöscht...
Mein Blogbeitrag zum Plutonium in Fukushima landet damals binnen 24 Stunden auf Platz 1 bei den Suchanfragen von Google mit den Suchbegriffen Plutonium und Fukushima. Sichtbar blieb der Eintrag allerdings lediglich nur wenige Stunden ehe er der Zensur durch Google zum Opfer fiel und pünktlich um 24 Uhr am Sonntag den 13. März 2011 wieder aus den Ergebnissen der Suchmaschine spurlos verschwand, während die anderen Suchergebnisse stehen blieben.
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr wie die mediale Bereichterstattung die öffentliche Meinung versucht auf subtile Art und Weise zu manipulieren und zu framen. Es gilt damals wie heute scheinbar selbst in den zwangsfinanzierten Massenmedien:
Du bekommst nur das zu lesen, was Du lesen sollst....
Es liegt auf der Hand, dass die Medien den Massen über das Wochenende versuchten damals das wahre Ausmaß der Reaktor Katastrophe in Japan zu verschweigen - ging es schlussendlich darum dem Großkapital zur Börseneröffnung es zu ermöglichen halbwegs ohne Blessuren aus ihren Longpositionen rauszukommen, ehe die Masse den Braten roch.
Es kam so denn auch wie es kommen musste. Wer an dem Freitag nicht ausgestiegen war, der hatte am Montag dann das Nachsehen. Broker leiteten Aufträge nicht weiter und lieferten als Begründung technische Probleme, während das big money fleissig sich aus seinen Positionen verabschiedet und der Nikkei um mehrere Tausend Punkte einbrach - ehe dann auch die Privatanleger am Ende des Absturzes in die Lage versetzt wurden ihre Aktien zu Tiefstkursen zu verkaufen....
Fukushima lehrt uns, dass Atomkraft in den falschen Händen betrieben ein gefährliches Unterfangen sein kann. Dennoch weitaus gefährlicher war das, was danach kam und folgte. Die Rede ist von der Verharmlosung der Folgen, der überstürzte Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland durch einen staatlichen Willkürakt der Bundeskanzlerin, welche die Umwelt mehr beschädigt hat, als jede andere Entscheidung jemals zuvor.
Seit 10 Jahren leistet sich Deutschland den unvorstellbaren Luxus eigene Kraftwerke zurück zu bauen, die als sicher eingestuft werden können und speist dafür im Gegenzug kostspieligen Atomstrom aus maroden Atomkraftwerken Belgien und den Niederlanden, wie auch Frankreich in Deutschland ein.
Wir leisten uns durch die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland einen zusätzlichen Ausstoß von rund 105 Millionen Tonnen CO2 jedes Jahr und zahlen dafür auch noch Steuern und Abgaben im Rahmen eines großangelegten Klimaschwindels, der die Energiepreise der gesamten restlichen Welt subventioniert.
Fukushima - das ist das Synonym für massenmediale Desinformation der Öffentlichkeit und die Unterschlagung relevanter Fakten im Zusammenhang mit Naturkatastophen und anderen Kataklysmen.
Fukushima ist ein historischer Beleg dafür wie gelenkte Medien versuchen in Krisensituationen die Unwahrheit zu sagen und die Massen zu belügen - ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen.
Selbst 10 Jahre danach hat sich nichts an der Verlogenheit der Massenmedien und Propagandaorgane in diesem Land geändert - im Gegenteil, die Berichterstattung ist heutzutage noch verlogener geworden als sie es schon vor 10 Jahren bereits war.
Der nächste Super-Gau findet wahrscheinlich in Europa - genauer gesagt in Tihange oder Dole demnächst statt...
Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Peace & Love
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