Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
der Mensch wird nicht als Maschine geboren, sondern als dass was er immer schon war - als menschliches Wesen. Wenn ein Mensch übermenschliches leistet, dann vor allem, weil er bei all seinen Handlungen Mensch geblieben ist.
Wir leben jedoch inzwischen in Zeiten, wo sozialistische Utopisten von Übermenschlichkeit träumen, von Humanoiden, Superintelligenz und einer transhumanen Gesellschaft in welcher der Mensch evolutionär sich mit künstlicher Intelligenz und transgenen Prozessen verschmelzen und weiter entwickeln soll.
Die Mittel des technologischen Fortschrittes, die bei dieser Selbstaufgabe der menschlichen Spezies - der Transzendenz des Humanismus in einen Posthumanismus - behilflich sein sollen sind in ihren Grundzügen inzwischen angelegt worden. Sie finden sich im Experimentalbaukasten sozialistischer Utopien, welche auf die totale Überwachung aller menschlicher Regungen und Handlungen in einem posthumanen Zeitalter abzielen und dabei den Menschen ein längeres oder im Extrem auch ewiges Leben als Folge technologischen Fortschrittes versprechen.
Die Eugenik - die Manipulation der Gene des Menschen - spielt neben der Protethik und der Robotik bei diesem Versuch das Menschsein in eine posthumane Lebensform mutieren zu lassen - eine wichtige, wenn nicht gar die entscheidende Rolle zur Unterwerfung allen menschlichen Lebens.
Der Übermensch als posthumanes Wesen ist eine gefährliche Idee...
Transhumanismus beginnt auf facebook mit dem gläsernen Menschen und der Erfassung all seiner Daten und Vorlieben... - Bildquelle: pixabay
Den Menschen zu einem Anhängsel künstlicher Intelligenz zu Formen - sprich den Humanismus des Menschen durch maschinelle Intelligenz seiner Freiheit zu berauben und zu deformieren ist eine für den Fortbestand der Menschheit als ganzes betrachtet mehr als nur gefährliche Idee. Gleichwohl sehen wir in der Realität die ersten Versuche sozialistischer Irrläufer durch transgene und als Impfungen deklarierte Eingriffe in die Biologie des Menschen diesen menschenfeindlichen Ansatz der Umformung der Menschlichkeit hin zur Sklaverei voran zu treiben. Für das Versprechen einer lebensverlängernden Eingriffes lassen Menschen aus Angst vor dem Tode sich in ersten Feldversuchen sozialistischer Unheilsbringer ihre Gene manipulieren. Für den sozialistischen Traum von Utopia ein gefundenes Fressen, für den Humanismus und die Menschlichkeit jedoch ein gefährliches Unterfangen, da diese Bestrebungen des real existierenden Transhumanismus und seiner Erscheinungsformen darauf abzielen einen Übermenschen zu schaffen, der gelenkt durch elitäre Kreise, dass macht, was ihm vorgegeben wird.
Die Veränderung der fundamentale Natur des Menschen und der dadurch angestrebten Form einer neuen "Unmenschlichkeit" ist eine Gefahr für die friedliche Koexistenz der Menschheit als ganzes, da der "Übermensch" im Transhumanismus in der Lage wäre die Gleichheit des menschlichen Daseins auf Erden zu beseitigen und logischerweise die kollektive Unterdrückung des Humanismus zur Folge hätte.
Am Ende bleibt in einer solchen posthumanen und postdemokratischen Gesellschaft alle Menschlichkeit, ebenso wie die Freiheit auf der Strecke, wenn eine neue Spezies an überintelligentem Humanoiden - geformt aus Robotik, Nanotechnologie, Gentechnik, Prothetik und künstlicher Intelligenz - sich über die Schöpfung erhebt und anfängt Gott zu spielen.
Am Ende zielt der Transhumanismus nach Lesart der Sozialisten auf die Abschaffung des Menschen und die Abschaffung der Menschlichkeit ab. Wer diesem Prozess des Transhumanismus folgt macht sich zu einem in einer posthumanen Gesellschaft manipulierbaren und abhängigen Wesen, dessen Bestimmung es ist in Abhängigkeit der jeweils verwendeten Technologie sein weiteres Dasein zu fristen oder selber schlussendlich durch posthumanne Entwicklungen seines Lebens beraubt zu werden.
Mit Erreichen der technischen Singularität, also jenem Zeitpunkt in dem die künstliche Intelligenz der menschlichen Intelligenz überlegen ist, wird der Mensch zum Sklaven seines eigenen Erfindungsgeistes und nicht mehr verstehen, wie die Welt die dann entsteht funktioniert. Aus dem transhumanen Evolutionsprozess der gegenwärtig beschritten wird, wird dann ein posthumanes Zeitalter dessen Zukunft voraussichtlich ab dem Jahre 2045 nicht mehr vorhersehbar sein wird.
Ob die Versprechen menschlicher Unsterblichkeit dabei am Ende Realität werden darf meines Erachtens stark bezweifelt werden. Eher rechne ich mit einer Ausrottung großer Teile der menschlichen Populationen, wenn Superintelligenz die Kontrolle auf der Erde endgültig übernimmt und der Mensch der technologischen Entwicklung verstandesmäßig nicht mehr folgen kann.
In dem Augenblick, wo dies passiert, hat die Menschheit als Spezies auf dem Planeten Erde ausgedient und eine neue Spezies aus Humanoider künstlicher Intelligenz wird die Geschicke auf diesem Planeten unter ihre Fittiche nehmen.
Die Selbstaufgabe der Menschlichkeit im Rahmen des realexistierenden Transhumanismus könnte dabei zu einem globalen Existenzproblem der gesamten Menschheit werden, welche alle Vorstellungskraft der heute lebenden Gesellschaftsmitglieder übersteigt.
Aus der Utopie und Traum vom ewigen Leben könnte stattdessen ein Alptraum werden an dessen Ende die Auslöschung der Menschheit steht - also jenes Endziel welches sich sozialistische Menschheitsfeinde wie Extinction Rebellion seit längerem zu ihrem Endziel erklärt haben und die der sozialistische Unrechtsstaat weiter gewähren lässt.
Peace & Love
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