Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser,
gestern Nacht hielt die Polizei - auf Patrouille im Rahmen der Bundesnotbremse - vor meiner Haustür an, als ich nach 22 Uhr den Müll draußen in der Mülltonne am entleeren war und fragte mich freundlich aber bestimmt, ob ich hier wohnen würde.
In solchen Momenten frage ich mich, wie tief dieses Land noch sinken muss, damit ein jeder begreift, dass die Freiheit des Menschen ein unverhandelbarer Wert im Leben eines jeden ist.
Es gab Zeiten - und die liegen noch gar nicht solange zurück- da musste man sich nicht rechtfertigen oder den Kotau vor einem Staatsbediensteten machen, geschweige sich dafür rechtfertigen, warum man draußen unterwegs war.
Noch weniger musste man irgendjemandem Rechenschaft darüber ablegen was man tat oder die Frage nach seinem Wohnort beantworten, zumindest solange man nichts verbrochen und sich zu schulden hat kommen lassen. Doch diese Zeiten sind augenscheinlich endgültig vorüber und vorbei. Denn inzwischen steht jeder Bürger dieses Landes aus Sicht des Staates scheinbar unter Generalverdacht ein potentieller Schwerverbrecher zu sein, selbst wenn er sich nur einmal alleine die Beine vertritt.
Das eine solche Entwicklung in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht normal ist, sollte einem jeden noch bei Verstand seienden Menschen angesichts des derzeitigen Unrechtszustandes in diesem Land klar sein - und zwar mehr als nur klar.
Denn die Aushebelung des Grundgesetzes und die Abschaffung der Grundrechte ist ein offener Anschlag auf das Leben aller Menschen in diesem Land, der auch nicht durch die sogenannte COVID-19 Pandemie gerechtfertigt ist, erst recht nicht wenn diese endemische Viruserkrankung in rund 30 Prozent aller Infektionen vollkommen asymptomatisch verläuft und gleichzeitig lebensrettende Therapien den Bürgern von Staats wegen versagt werden und damit vorsätzlich der tausendfache Tod von Menschen in diesem Land aus Gründen einer sozialistischen Agenda des fortgesetzten Machtmissbrauchs in Kauf genommen werden.
Was interessiert Dich das Leben der anderen?
Die Zeiten in denen man unbehelligt in Deutschland seinen eigenen Interessen nachgehen konnte, all jenen Dingen nach denen einem der Sinn stand, sind inzwischen schon lange vorbei. Für alles braucht es inzwischen die Erlaubnis eines sich am Trog des Steuerzahlers labenden Funktionärs, dessen Intelligenz und Fähigkeiten einem halbwegs intelligenten Menschen nur noch ein Kopfschütteln als Ausdruck der totalen Ungläubigkeit über soviel zur Schau gestellte Inkompetenz, abverlangt.
Dies geht inzwischen soweit, dass selbst "normale" Menschen zu Staatsgläubigen mutieren und in seinem Nachbarn einen potentiellen Unmenschen sieht, der nur ein Ziel verfolgt, das Leben seiner Mitmenschen viral zu gefährden.
Selbst ernannte Blockwächter und Taugenichtse, die oftmals am Trog des Nettosteuerzahlers parasitieren fühlen sich dann in allerlei abstrusen Situationen von Muttis Gnaden dazu berufen - in ihrem grenzenlosen Glauben an die Allmacht des Staates - als Ausdruck der eigenen Enthirnung und damit einhergehenden Dekapitation des Verstandes - alles und jeden maßregeln zu wollen, der nicht ihren Vorstellungen eines wohlgeratenen Staatsgläubigen Muttifanatikers entspricht.
Diese Staatsgläubigen Etatisten - man muss eigentlich schon von Spinnern reden - die ihren Verstand und die Reste ihres Zwischenhirns allem Anschein nach bereits vor langer Zeit an der Garderobe des Sozialismus abgegeben haben, sind dabei in ihrem von Irrsinn anheim gefallen Zustand auch noch zu allem Überfluss von der Redlichkeit ihrer dummdreisten Ansichten, welche sie aus dem Jargon der Dummpresse übernommen haben, auch noch zu tiefst überzeugt, was man als durchaus gefährlich für den Fortbestand einer freiheitlich demokratischen Grundordnung bezeichnen kann, so denn sie wie inzwischen vielerorts in Deutschland Züge eines gemeingefährlichen Staatsfanatismus anfängt aufzuweisen.
All diesen Fanatikern des Sozialismus und Staatsgläubigen Muttianhängseln, den großen und kleinen söderschen Sadisten, welche glauben das Muttis grüne Religion nach Baerbockscher Lesart eine Botschaft der Liebe und des Glücks wären möchte ich nur eins sagen.
Öffnet Eure Augen, bevor ihr den Kotau vor jenen macht, die Euch dransgalieren, bestehlen und weiter ausrauben wollen, die Euch euer Leben und eure Freiheit nehmen, wenn ihr nicht mehr nach ihren Regeln tanzt und die in Zukunft es nicht mehr nur bei der Frage nach eurem Lebensmittelpunkt belassen werden, sondern Euch aus euren Wohnungen zerren werden, wenn ihnen der Sinn danach steht.
All jenen Blockwächtern, Staatsgläubigen Spinnern und Muttifetischisten, die Glauben, das Unrecht Recht ist und dabei in tiefster Überzeugung im Glauben an einen Unrechtsstaat auch noch meinen tagein tagaus den moralischen Zeigefinger heben zu müssen, möchte ich, nur eines sagen:
"Ich brauch Euch nicht. Geht mir aus der Sonne und schert Euch zum Teufel! Kehret vor Eurer eigenen Haustüre, denn da habt ihr genug zu tun - und lasset mich gefälligst endlich in Ruhe!"
Peace & Love
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