Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser,
das Leben ist schön - zumindest in Eutopia - einer Insel der ewigen Glücksseligkeit, auf der sich alle ganz doll lieb haben und tagtäglich politisch korrekt die Distanz wahrend dennoch in den Armen liegen. Es herrscht einhellige Freude und stets Lust am eigenen Vergnügen, wie auch am Müßiggang. Das Eigentum wurde abgeschafft und dafür steht jedes Haus und jede Wohnung jedem offen.
Privatsphäre und Intimität wurden beseitigt. Sex gibt es nur noch vor laufender Kamera und zudem unter Aufsicht eines Staatsbeamten.
Es herrscht reger Trubel und freudige Unruhe in dieser Welt in der alle gleich sind. Man darf reisen und sich an allen Orten der Welt verlustieren, so denn einem der Sinn danach steht.
In Eutopia herrscht nämlich die nackte demokratisch solidarische Freiheit - jene Überfreiheit, die jedem Mitglied von Eutopia von Staatswegen geschenkt wird, so denn ein Staatsbediensteter ihm eine Erlaubnisbescheinigung - man nennt es neuerdings auch Impfzertifikat - ausgestellt hat.
Eutopia ist toll - zumindest für all jene die dank homeoffice - nicht mehr arbeiten müssen und sich nun dafür auf dem Land niederlassen.
Land, das zum Traumpreisen, den auf ewig von Arbeit befreiten Staatsbediensteten, ein Leben in Glücksseligkeit verspricht. In in Dreamland - City, der Hauptstadt von Eutopia, die wie alle anderen Städte im Land aussieht - hält man große Stücke auf Traumland (ehemals Deutschland) und seine nicht weniger begabten und dennoch unterbelichteten Traumtänzer.
Grüne Erlaubnisscheine, Sklaverei für die von Arbeit befreiten Staatsbediensteten, Müßiggang und freie Liebe sind die Zutaten der Gleicheitsversprechen grüner-schwarz-roter - kurzum brauner - neosozialistischer Sklaverei - für all jene welche den eutopischen Freudenspendern ewige Treue und Unterstützung zukommen lassen wollen.
Sklaverei. so meinen viele in Eutopia, ist kein Widerspruch zur Gleichheit aller Menschen auf Erden. Denn, so die Meinung der grünschwarzen Eutopianer, schenkt Eutopia den Sklaven das Leben und schützt das Klima, so denn alle Gehorsam und folgsam den Anweisungen der Staatsbediensteten Folge leisten, da man sie - also die Ungehorsamen - ja andernfalls sonst wegen ihrer inhumanen Einstellung und Verweigerung de Solidarität mit allen Eutopianern gegenüber, ansonsten hinrichten müsste.
500 Jahre alter eutopischer Singsang mittelalterlicher Formen des Sozialismus erfahren im grünen Gewand des Euphemismus der Gegenwart eine Renaissance
Eigentlich hielt der Sozialist und Menschenfeind Thomas More der als späterer Lordkanzler Heinrich des VIII in England zu Beginn der Zeit der großen Entdeckungen im Jahre 1516 seine Vorstellungen von einem besseren Staat, welche er in seinem Werk De optimo statu rei publicae deque nova insula Utopia in satirischer Form als Dialog skizzierte in Europa nicht für realisierbar.
Doch schaut man sich die Entwicklung in Europa und dem Rest der Welt an, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Dinge die man im tiefsten Mittelalter nicht für möglich gehalten hatte, heute - in Zeiten des grünen Klimasozialismus und ihre inhumanen Hang zum Carbon-Fetischismus mit Coronalizenz von Staates wegen - immer mehr zu einem Alptraum für den Humanismus in seiner Ursprungsform wird. Ähnlich wie Thomas More, der zu Lebzeiten als zweiter Mann im Königreich England nach König Heinrich VIII großen Einfluss hatte, kommt das Morsche Utopia 500 Jahre später in Form des New World Order Pamphlets von Klaus Schwab wieder zurück, so als hätte der Mor´sche Traum vom "guten " Staat Utopia, in dem alle gleich sind (natürlich nur mit Ausnahme eines Heers an Sklaven sic!) sich nur in einem 500 Jahr währenden Tiefschlaf befunden.
So schrieb Thomas More, der Menschenfeind, den die Wikipedia fälschlicherweise als Philosoph des Humanismus etikettiert, vor mehr als 500 Jahren unter anderem in seinem Werk zur Insel Utopia:
„Indessen … scheint mir – um es offen zu sagen, was ich denke – in der Tat so, dass es überall da, wo es Privateigentum gibt, wo alle alles nach dem Wert des Geldes messen, kaum jemals möglich sein wird, gerechte oder erfolgreiche Politik zu treiben,...“
Die Morsche Vorstellung des Idealstaates unterscheidet sich dabei so gut wie gar nicht von den menschenverachtenden Vorstellungen eines Klaus Schwab als Verfechter einer New World Order, welche die Baerbockschen und Harbeckschen grün sozialistischen Chergen an Grundgesetzfeinden sich länst zu eigen gemacht haben, nach dem sie die letzten Jahre mit eben diesen mittelalterlichen Ideen eines Klaus Schwab Bekanntschaft gemacht hatten.
Denn die Vorstellungen einer NWO, die derzeit in EU-Kreisen und bei größenwahnsinnigen Spinnern woke sind, unterscheiden sich faktisch nicht von den Ideen eines Thomas More im Mittelalter, einem Menschen, der es für legitim hielt Kritiker der herrschende Kaste gleich massenhaft hinrichten zu lassen.
In Eutopia wird aus Merkel Deutschland ein Traumland...
Zwar wird es im zukünftigen Traumland des grünsozialistischen Klimaeuphemismus der Gegenwart die Gleichheit für alle geben - nur das in diesem (Alp)-Traumland die einen - sprich die mit dem Virus des Sozialismus geimpften - gleicher sind als die anderen, die ungeimpften Personenkreise von Eutopia.
Der zukünftige Brauch wird sein, dass man Ungeimpfte wegen ihres politisch inkorrekten Verhaltens zu Staatssklaven macht und einsperrt, während man jene die sich impfen lassen erlaubt sich wieder frei zu bewegen. Angesichts solcher Großzügigkeit werden so denn alle vom Stockholm Syndrom anheim gefallenen Jünger des grün-rot-schwarzen Merkelsozialismus schon bald wieder in den Armen liegen ohne dabei zu erkenne, dass sie einer Utopie aus dem Mittelalter auf den Leim gehen, der sie ihres Lebens und all ihrer Grundrechte beraupt.
Denn schon Thomas More, schrieb in seinem Werk zu Utopia und dem Land der Träume für alle Etatisten - Zitat:
"Wer die Arbeit verweigert und faul ist, den lege man nicht in Fesseln, sondern treibt ihn mit Prügeln an.
Dabei wird - so die Morsche Vorstellung im Mittelalter - das ganze Leben vom Staat reguliert während die Arbeit unter der Aufsicht von Beamten geführt. wird. Alle Lebensmittel erhält man aus Gemeinschaftspeichern, wobei selbst die Speisung der Menschen zentralisiert wird.
Denn wenn auch keinem verboten ist, zu Hause zu speisen, so tut es dennoch niemand gern, da es für unanständig gilt und töricht wäre, sich die Mühe der Zubereitung eines schlechten Essens zu machen, während ein gutes und so reichliches in der so nahen Halle zur Verfügung steht.
Hinter diesem Morschen Gedanken steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger eine philantropische Grundhaltung als vielmehr der Versuch durch Zentralismus die Lebensmittelversorgung zu rationieren und die Verteilung von Lebensmitteln nach individuellen Bedürfnissen zu unterbinden.
In der Morschen - wie auch in der Schwab´schen Welt einer NWO - hat sich das Leben des Einzelnen vor den Augen aller zu vollziehen.
Ihr seht schon: Es gibt dort keinerlei Möglichkeit zum Müßiggang und keine Vorwand, sich vor der Arbeit zu drücken: keine Weinstube, keine Bierschenke, nirgendwo ein Freudenhaus, keine Gelegenheit zur Verführung, keine Schlupfwinkel, keine Lasterhöhle. Vor aller Augen muss man seine Arbeit verrichten und seine Freizeit anständig verbringen.
Wer in die Stadt spazieren gehen möchte, braucht dazu die Erlaubnis des Hausvaters und des Ehegatten. Wer sich in eine andere Stadt begeben will braucht dazu die Erlaubnis einer Amtsperson.
Es wird jeweils eine bestimmte Anzahl von Genehmigungen zugleich abgeschickt, mit einer Bescheinigung des Präsidenten, die die erteilte Reisegenehmigung beglaubigt und den Tag der Rückkehr vorschreibt...
In diesem Idealstaat von More gilt so denn auch laut Igor Schafarevitsch:
Wenn jedoch jemand auf eigene Faust außerhalb seines Bezirkes herumstreift und ohne obrigkeitlichen Erlaubnisschein angetroffen wird, so wird er als Ausreißer betrachtet, schmählich zurückgebracht und hart gezüchtigt, wagt er dasselbe noch einmal, so wird er mit Zwangsarbeit bestraft.
Natürlich sind in Utopia die Beamten von der Arbeit im Gegenzug für ihre Verdienste um den Staat generell von der Arbeit befreit.
Diesen Zustand nennt man inzwischen politisch korrekt wohl in unseren Zeiten stark verschleiernd dann "homeoffice"...
Man sieht in Merkels Eutopia kann man gut und gerne leben, wenn auch nicht frei und unbeschwert, was wiederum das Leben in Europien zu einem unerträglichen Zustand mutieren lässt, der schlussendlich bei Realisierung von Eutopia in einer humanitiären Katastrophe biblischen Ausmaßes enden muss, so wie alle sozialistischen Experimente in der Geschichte der Menschheit von solcher Art Gesellschaften am Ende mit Tod, Elend und Massensterben bezahlt wurden.
Peace & Love
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