Sonntag, 16. Mai 2021

Querdenken in Düsseldorf - Eindrücke vom Coronaspaziergang mit Polizeieskorte

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Johannes Rau mit Maske am Regierungssitz des Ministerpräsidenten von NRW - Foto made by @indextrader24

Ein ruhiger und friedlicher Spaziergang durch die Düsseldorfer Innenstadt

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

seit Monaten demonstrieren in Deutschland die Grundgesetzfreunde und Befürworter einer freiheitlichen Gesellschaftsstruktur in vielen Städten des Landes gegen die Willkürregierung in Berlin und die Machthaber in den einzelnen Bundesländern, welche in einem offenen Angriff auf die Grundrechte unter dem Vorwand der Pandemiebämpfung nicht nur das Grundgesetz und die Grundrechte eines jeden einzelnen in Deutschland und Europa ausgehebelt haben, sondern auch in beispielloser Willkür die Fakten zur Pandemie nach belieben manipulieren und verfälschen.

Ausgangssperren, Inhaftierungen und viele andere Formen der willkürlichen Übergriffe des Staatsapparates auf die Mitbürger konnten dabei in den letzten Wochen und Monaten wiederholt beobachtet werden. Die gesamtdeutsche Freiheitsbewegung der Querdenker wird dabei zudem in den gelenkten und zwangsfinanzierten Massenmedien als rechtsradikale und populistische Bewegung von Grundgesetzfeinden stigmatisiert, was ich mit Blick auf den gestrigend Abendspaziergang in Düsseldorf keinesfalls bestätigen kann - im Gegenteil. Das die Querdenker und Coronarebellen Verfassungsfeindliche Parolen oder ähnliches von sich gegeben hätten, war auf dem gestrigen Spaziergang keinesfalls zu beobachten. Die Rechtmäßigkeit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz darf mit Blick auf die Personen, die ich gestern abend dort angetroffen habe, auf schwachen Füssen stehen und sollte meines Erachtens sogar kritisch hinterfrag werden, da sie allem Anschein nach seitens der Machthaber politisch motiviert initiert wurde.

Wie tief muss eine Regierung, ein Land eigentlich noch sinken, wenn es normale Bürger, Steuerzahler und andere friedlich demonstrierende Gesellschaftsmitglieder, Frauen und Kinder in diesem Land als Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikale Populisten und Verfassungsfeinde zu stigmatieren versucht, nur weil diese Bürger ihre nach dem Grundgesetz zustehenden legitimen Grundrechte auf freie Selbstbestimmung und ein freies Leben in diesem Land einfordern?

Um festzustellen, ob inzwischen die Querdenkerbewegung in Düsseldorf rechtsradikal unterwandert ist, nahm ich daher gestern abend am Coronaspaziergang in Düsseldorf als Beobachter teil. Eins vorweg...

Viel war nicht los - nasskaltes Wetter hielt dennoch rund 150 Bürger nicht davon ab gegen Grundgesetzfeinde und für die Freiheit zu demonstrieren

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Bei miserablen Wetter mit reichlich Regenwolken fanden sich vor dem Landtag nur eine Handvoll von "Coronarebellen" aus Düsseldorf ein. Es mochten vielleicht nur 100-150 Personen vor Ort gewesen sein. Ebenso viele "Personenschützer" - sprich eine Hundertschaft an Polizisten und rund 20 Angestellte des Ordnungsamtes - wurden dabei für die Veranstaltung an den Landtag geschickt. Scheinbar hat der Staatsapparat der Sozialisten und Freiheitsfeinde enorme Angst davor, dass die Querdenkerbewegung für Frieden, Freiheit und Recht wieder Zulauf erfährt.

Für den Personenschutz der einzelnen Demonstranten war somit reichlich Vorsorge geleistet worden. Zugleich dürfte es in dieser Zeit in Düsseldorf kaum Knöllchen für Falschparker oder anderweitige Übergriffe seitens des Staatsapparates auf den Bürger im Straßenverkehr gegeben haben.

Der Beginn der Veranstaltung war um 19:45 am Landtag unter dem Motto "Ausgangssperre - nicht mit uns!"

Die Veranstaltung soll zukünftig jeden Samstag in den kommenden Wochen stattfinden. Man darf gespannt sein, ob sie mehr Zulauf als gestern bekommen wird. Fakt ist, dass alle Teilnehmer sich an die Coronaschutzverordnung gehalten haben - sieht man mal vom Ordnungsamt ab, dass selber nicht die Abstandsregeln mit seinen 20 Angestellten, am Veranstaltungsort einhielt. Die Freiheitsdemonstranten trugen ausnahmslos eine Gesichtsmaske und versuchten die Auflagen der Behörden einzuhalten. Da wo dies nicht passierte, griff der Veranstalter ein und sorgte für die Einhaltung der AHA Regeln.

Dennoch versuchte die Polizei und das Ordnungsamt offenbar unter einem fadenscheinigen Vorwand mit dem einsetzenden Regen die Veranstaltung am Landtag trotz oder wegen der geringen Teilnehmerzahl aufzulösen, worauf hin der Veranstalter offenbar beschloss die Spaziergang durch die Düsseldorfer Innenstadt zu beginnen.

Tätlichkeiten oder Gewalttaten konnten von mir zu keinem Zeitpunkt beobachtet werden. Das ganze war eine friedliche und gesellige Veranstaltung, die mit kunstvoll verpackten Orginalzitaten der Bundeskanzlerin und des Herrn Lauterbach den gegenwärtigen Irrsinn an Übergriffen und Angriffen auf die Grundrechte der Menschen zusätzlich unterstrich. Für eine musikalische Untermalung mit Pardiehaften Einlagen der Staatsführung sorgten bei dem Umzug einige Teilnehmer des Spazierganges. Der Spaziergang führte durch die Innenstadt und endete nach Beginn der Ausgangssperre gegen 22:30 am Amtssitz des Ministerpräsidenten von NRW.

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Foto made by @indextrader24

Bei ihrem Umzug durch die Straßen Düsseldorf skandierten eine Reihe von Teilnehmern immer wieder zusammen:

"Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Freiheit raubt"

Dieser Gesang wurde dabei von einer Gruppe der freien Linken fahnenschwenkend mitgetragen. Rechtsradikale waren augenscheinlich nicht zu gegen. Der Vorwurf der Massenmedien und der Staatspropaganda, dass die Querdenker rechtsradikal seien, trifft für den gestrigen Spaziergang in Düsseldorf keinesfalls zu.

Auf Höhe Fürstenwall Ecke Leosalz Platz wurde es schliesslich plötzlich laut. Nein nicht weil die Teilnehmer an dem Spaziergang plötzlich die Besinnung verloren hätten, sondern weil eine durchgeknallte rund 30-jährige Frau sich aus dem Fenster im ersten Stock lehnte und lauthals und vollkommen außer sich auf die vorbeiziehenden Menschen einbrüllte und diese mit Fäkalienbeschimpfungen nur so überzog und damit unzähligemale den Stinkefinger gegen diese erhob. Dies ging so weit, dass Teile der Polizeieskorte stehen blieben und das Gebahren der Frau am Fenster in Augenschein nahmen, allerings ohne einzugreifen. Die Frau die unter totalem Verlust ihrer Kontrolle den offensichtlich in ihrem eigenen Leben angestaute Frust meinte auf die Menschen niederwerfen zu müssen, wäre tatsächlich mal ein Fall für den Verfassungsschutz - angesichts der von ihr zu Schau gestellten Gewaltbereitschaft. Ihr Lebensgefährte, der bei diesem Ausraster der jungen Dame sich einige Minuten später am Fenster zeigt, kann man nur ein herzliches Beileid aussprechen. Wenn er klug ist, verlässt er solch eine Furie alsbald, ehe sie ihn eines Tages in einem anderen Ausraster mit der Pfanne oder was auch immer erschlägt. Egal - die Spaziergänger interessierte diese durchgeknallte und offenbar gehirngewaschene Frau nicht im geringsten.

Stattdessen spaziert man weiter in Richtung Königsallee, winkte den eingesperrten Menschen, Frauen und Kindern an den Fenstern zu und forderte dabei das Recht, die Freiheit und eine wahre Demokratie ein. Denn die gegenwärtige Staatsform ist aus Sicht der gestrigen Querdenker und Teilnehmer nur eine Simulationsdemokratie - sprich alles Schein ohne wirklichen Basisdemokratischen Bezug, welcher die Interessen der Menschen und Staatsbürger berücksichtigen würde.

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Auch wenn viel gefilmt und fotografiert wurde, so werdet ihr auf youtube oder in den Massenmedien kaum eine unabhängige Berichterstattung über den deutschen Widerstand gegen die Grundgesetzfeinde in diesem Land finden.

Gleichwohl kann ich jedem nur raten sich selbst ein Bild über die Querdenker Szene zu machen, die meines Erachtens einen wichtigen Beitrag zum Erhalten der letzten Reste der Freiheit in diesem Land leistet. Denn ohne diesen Widerstand sähe es schon zappenduster in Deutschland aus.

Selbstredend ist jeder der will eingeladen auch in den kommenden Wochen und Monaten an solchen Aktionen teilzunehmen. In Düsseldorf wird der Spaziergang für Frieden, Freiheit und Demokratie auch in den kommenden Wochen immer Samstags ab 19:45 am Landtag beginnen und erst nach Beginn der Ausgangssperre enden.

Für die Sicherheit der Teilnehmer sorgt auch in Zukunft dankenswerterweise die Polizei und das Ordnungsamt.

Auch in Zukunft dürfte am Ende der Veranstaltung das Tanzbein geschwungen werden. Für alle, die unter Partyentzug leiden vielleicht eine Möglichkeit dem sozialistischen Alltagstrott aus Gleichförmigkeit, Eintönigkeit, Zensur und Aussperrung zu entkommen und einfach nur Spaß an einem freien Leben zu haben, wenn gleich auch nur bisweilen zeitlich begrenzt und nicht über Mitternacht hinaus.

Peace & Love


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Nach Beginn der Ausgangssperre trafen die Spaziergänger an der Rheinkniebrücke ein

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