Könnte es sein, dass die Medien im Hinblick auf die Ermordung von Teilen der Zivilbevölkerung in Butscha uns ein Märchen auftischen?
Warum tragen die vermeintlich Toten, sofern die Szenerie nicht gestellt ist, weiße Armbinden, welche sie als Unterstützer Russlands ausweisen, während sie beim Einmarsch der ukrainischen Polizei in Butscha noch nicht zu sehen waren?
Warum sieht man aus rechtsmedizinischer Sicht bei Wochen lang an der Straße liegenden vermeintlichen Leichen keine Spuren von Tierfraß und Fäulnis, wie es normalerweise bei jeder Leiche, die solange in freier Natur liegt zu erwarten wäre?
Warum sollte Russen russische Sympathisanten, die weiße Armbinden tragen, erschießen?
Ist es denkbar und möglich, dass die Ukraine auf Befehl von ganz oben die prorussischen Zivilisten in Butscha mit Kopfschüssen hat hinrichten lassen um dem Westen und der Öffentlichkeit im Rahmen einer false flag Operation das Märchen vom bösen Russen auftzutischen?
Wenn ja, dann sitzen die wahren Kriegsverbrecher in der Causa Butscha in Kiew im Präsidiumsbunker.
Vieles spricht dafür, dass Butscha entweder eine inszenierte Falseflag Operation der ukrainischen Staatsführung und deren Propaganda ist, bei dem während der Dreharbeiten der Zutritt für die internationale Presse größtenteils verwehrt war oder dass es sich um einen Völkermord der Ukrainischen Staatsführung am eigenen Volk gehandelt hat. Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Leute in Kiew seit 2014 rund 14000 Menschen in der Ukraine während des Dombas Konfliktes haben ermorden lassen. Diese Psychopathen in Kiew sind daher zu allem fähig- auch zu Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit so wie in Butscha.
Denn wer als Staatschef die eigene Bevölkerung in einem aussichtslosen Krieg abschlachten lässt, der ist auch im Stande als Massenmörder in Erscheinung zu treten.
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