Nestlé mit katastrophalen Produktionsbedingungen nach zwei EHEC-Todesfällen bei Kindern im Visier der Ermittler...
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Pizzafans, liebe Mitleser,
Shigatoxin produzierende Fäkalbakterien der Sorte E.coli haben nach dem Verzehr von Tiefkühlpizzen der Marke Buitoni in Frankreich bei 75 jungen Menschen zu einer EHEC Infektion geführt und bei vielen der Infizierten ein lebensgefährliches Hämolytisches Urämisches Syndrom - kurz HUS Syndrom - ausgelöst.
Die betroffenen Tiefkühlpizzen, von denen Nestlé rund 100000 bis 150000 Stück pro Woche bis zum 18.3.22 hergestellt hat, wurden vor allem in Frankreich vertrieben, aber auch in Belgien und Luxemburg.
Es ist gut möglich, dass die Pizzen auch nach Deutschland, Österreich und vor allem in die Schweiz gelangt sind.
Zwar hat Nestlé inzwischen einen Rückruf gestartet - aber ob dieser Rückruf auch alle erreicht ist dank des Schweigens der Massenmedien hierzulande eher unwahrscheinlich.
Laut Medienberichten sollen nach Angaben eines Whistleblowers die hygienischen Bedingungen in den Produktionslinien von Nestlé seit vielen Jahren katastrophal sein. Nestlé dementiert solche Bericht und versucht die katastrophalen hygienischen Zustände von denen Mitarbeiter berichten herunter zu spielen.
Wer als Pizza und Pastaliebhaber auf Nummer sicher gehen will lässt die Finger von Tiefkühlpizzen und backt sich seine eigene Mafiatorte selber.
Finger weg von überteuerten und minderwertigen Produkten der Buitoni Pasta und Nudelgerichte und deren Tiefkühldreck aus dem Hause Nestlé. Es könnte sein, dass es eure Kinder um die Ecke bringt und unter Umständen am Ende auch Euch selber.
Peace & Love!
Quelle: Frankreich warnt vor Buitoni Tiefkühlpizzen und meldet größten EHEC Ausbruch in seiner Geschichte
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen