Montag, 11. April 2022

Deutschland - abertausende Fälle eines Post -Vac-Syndroms mit Long-COVID Schäden nach COVID-19 Impfung...

 

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Quelle des Bildzitates - Medical Tribune vom 6.4.2022

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

seit über einem Jahr kritisiere ich die Politiker in der Bundes- wie auch den Landesregierungen, wie auch die Empfehlungen des RKI und der Gesundheitsminister zum millionenfachen unkritischen Einsatz von experimentellen Behandlungsmethoden an der Bevölkerung in Deutschland, da die mRNA Therapeutischen Massnahmen bei Gesunden Menschen in unverhältnismäßiger Art und Weise das Leben, wie auch die Gesundheit der Menschen gefährdet und zwar in einem Ausmaß, dass breiten Teilen der Öffentlichkeit auf Grund der Verschleierungsmethoden der staatlichen Propagandaorgane unterschlagen wird.

In diesem Forum wurden in den letzten beiden Jahren versucht von mir große Teile der wissenschaftlichen Grundlagen zur COVID-19 Erkrankung wie auch zu den Risiken der millionenfachen mRNA Experimente dargelegt - insbesondere auch im Hinblick auf autoimmunologische Gefahrenpotentiale, wie auch im Hinblick auf thromboembolische Komplikationen, als auch im Hinblick auf immunkompromittierende Eigenschaften der staatlichen COVID-19-Experimente und die Gefahren einer Tumorinduktion bei Gesunden, wie auch bereits geheilten Krebspatienten.

Nun hat die Medical Tribune vor 5 Tagen erstmals auf die Gefahr eines als "Post-Vac-Syndroms" bei geimpften Menschen hingewiesen - sprich versucht einen Einstieg in die Diskussion zu durch mRNA Therapien ausgelöste - mitunter auch tödliche - sekundär Folgeschäden bei geimpften Personen zu finden, in dem die Folgen der COVID-19 Impfungen mit experimentellen und nur bedingt zugelassenen Produkten aus dem Hause von Biontech & Co zum Titelthema erhoben wurden.

Bemerkenswert ist, dass das Post-Vac-Syndrom in den staatlichen Propagandamedien, wie auch den GEZ Zwangsmedien, bislang keinen Widerhall gefunden hat. Dabei geht die Zahl der Impfopfer mit Post-Vac-Syndrom in die Zehntausende allein in Deutschland - und vermutlich ist dies nur die Spitze eines Eisberges von weiteren Impfschäden bei betroffenen Menschen, die vormals kerngesund waren. Denn der Artikel der Medical Tribune drückt sich davor Themen wie Zosteraktivierungen in zeitlichem Kontext mit der mRNA Therapie zu erwähnen, ebenso wenig wie er das Thema systemischer Vaskulitiden mit Anstieg an Herzinfarkten, wie auch Schlaganfällen, kurzerhand unter den Tisch fallen lässt. Das Impfärzte und Betreiber von Impfzentren die Existenz eines Post-Vac-Syndroms, das lange Zeit durch Massenmedien und GEZ Sender als Verschwörungstheorie von Nazis, Coronaleugnern und Demokratiefeinden stigmatisiert wurde, weiterhin nicht anerkennen oder zumindest zu leugnen versuchen kann meines Erachtens nicht verwundern, angesichts der privatrechtlichen Haftung für die Impfärzte, welche sich im Falle einer unzureichenden Aufklärung des de jure bestehenden off-label Einsatzes dieser nur bedingt zugelassenen Produkte ergibt.

Es darf bezweifelt werden, dass bei Betreibern in Impfzentren in denen im 2-Minuten-Takt pro Tag hunderte von Menschen einer experimentellen mRNA Therapie unterzogen worden sind, auch eine rechtswirksame Einwilligung vorliegt, falls es zu einem Impfschaden kommt oder bereits gekommen sein sollte.

Auch wenn Karl Lauterbach, seines Zeichens noch amtierender Bundesgesundheitsminister, vor einigen Monaten wahrheitswidrig auf Twitter behauptete, dass die COVID-19 Impfungen - Zitat - "nebenwirkungsfrei" wären, so war schon im letzten Jahr klar, dass die mRNA Therapie konstruktionsbedingt bei den abgespritzten Menschen in einer unüberschaubaren Zahl an Fällen, auch wegen fehlender Tauglichkeitsprüfung im Hinblick auf die Verträglichhkeit einer solchen experimentellen Therapie, zu Schäden bei zahlreichen betroffenen Patienten führen wird, welche ebenso viele Todesfälle bei ansonsten gesunden Menschen nach sich ziehen dürfte.

Das kriminelle Vorgehen und die medialen Verschleierungstaktiken der politischen Entscheidungsträger, wie auch der staatlichen Behörden hinsichtlich der Impfschäden bei mRNA Opfern hat zum einen die betroffenen Biontech Opfer in nicht hinnehmbarer Art und Weise im Stich gelassen - mehr noch durch Nötigungen, wie im Falle der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht haben der Bundeskanzler und die gesamte Bundesregierung - allem voran aber Karl Lauterbach das Leben und die Gesundheit von vermutlich Millionen Deutschen vorsätzlich in krimineller Art und Weise beschädigt, in dem sie wissenschaftliche Grundlagenforschung in der Medizin vorsätzlich ignorierten und Kritiker der am staatlichen Vorgehen beim Bevölkerungsschutz kurzerhand kaltgestellt oder ebenfalls als Verschwörungstheoretiker und Rechtsradikale denunziert und aus dem wissenschaftlichen Diskurs systematisch ausgeschlossen haben, um das Versagen der Politik nicht publik zu machen.

Die mutmaßlich millionenfach gesundheitlich durch den Staat und die Landesregierungen in ihrer Gesundheit beschädigten Leben der Bürger wurden dabei sogar unter Instrumentalisierung vermeintlicher Experten mit hoher Wahrscheinlichkeit vorsätzlich weiter durch Booster und Auffrischimpfungen beschädigt oder sogar umgebracht.

Dabei dient die Berichterstattung zum Ukraine Krieg vermutlich vor allem dazu, das Schicksal der Impfopfer in Deutschland zu vertuschen, da die horrende Zahl an Impfopfern ein Hinweis auf den verantwortungslosen Umgang mit den Bürgern, seitens der noch amtierenden Machthaber ist.

Bereits Ende letzten Jahres - im Dezember habe ich Professor Leif Erik Sander auf Twitter, der als glühender Verfechter der mRNA Impfstoffe seit über einem Jahr in Erscheinung tritt auf die fragwürdige und unwissenschaftliche Auslegung seiner Ergebnisse zur Boosterimpfung mit Biontech hingewiesen und kritisch auf Twitter unter dem betreffenden Beitrag zum seinem Beitrag über die CD4-Lymphozyten Aktivierung darauf hingewiesen, dass eine solche Aktivierung des Immunsystems eher geeignet ist autoimmunologisch einen Anstieg von Autoimmunerkrankungen zu begünstigen. Die Reaktion des mit Millionen vom Steuerzahler subventionierten Professors aus Berlin kam prompt - in dem er meine berechtigte Kritik an seiner fragwürdigen Auslegung der ebenfalls vom Steuerzahler finanzierten Forschungsergebnisse zum einen nicht beantwortete und stattdessen mich fortan blockierte, so dass ein wissenschaftlicher Diskurs auf Twitter unmöglich wurde. Ein solches Gebahren eines wissenschaftlichen Leiters an der Charité in Berlin ist nicht nur moralisch, sondern auch ethisch und juristisch hoch problematisch, da zum einen die Forschung vom Steuerzahler finanziert wird und dieser damit ein Anrecht hat, die Ergebnisse, die der Staatsangestellte da veröffentlicht, auch einsehen darf - und zum anderen - berufs- und Standesrechtlich nicht erlaubt - über Wochen und Monate Werbung für die experimentellen mRNA Menschenversuche gemacht wurde, obwohl eine kritische Würdigung zu den Impffolgen bereits zum damaligen Zeitpunkt einen unkritischen Einsatz experimenteller mRNA Behandlungsmethoden in der Gesamtbevölkerung ohne Prüfung der Zugangsvoraussetzungen sich verbot.

Das gleiche gilt für einen Großteil der Mitglieder des sogenannten Expertenrates, ebenso wie für Professor Wieler vom RKI und die Leitung des Paul-Ehrlich Institutes, die alle vorsätzlich die Risiken der COVID-19 mRNA Therapien herunter zu spielen versuchten und weiterhin die großflächigen Einsatz einer potentiell mit großen Gefahren für Leib und Leben einhergehenden Impfstrategie propagierten.

Warum die ehrenwerten Herrschaften der Arrogantia und die verantwortlichen Entscheidungsträger in der Politik die Gefahren von zur Endothelitis führenden schweren Autoimmunerkrankungen, die unter anderem das Gefäßsystem des Menschen schädigen, nach mRNA Injektionen herunterspielen, ist wohl nur dann zu verstehen, wenn man sich klar macht, dass die Entscheidungsträger in Berlin wie auch auf Länderebene auf Grund enormer Defizite in Fragen medizinischen Know hows fürchten - vollkommen zurecht fürchten - wegen Verletzung ihrer Sorgfaltspflichten vom Mob am nächsten Baum aufgehängt oder umgebracht zu werden.


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Titel weichen online von der Printversion deutlich ab und würden entschärft - Quelle des Bildzitates - Medical Tribune vom 6.4.2022

Allein in Marburg und Gießen warten inzwischen mehr als 800 Impfopfer am Universitätsklinikum auf einen Behandlungstermin wegen des Post-Vac-Syndroms nach der Biontech Behandlung.

Aussagen, wie von Professor Dr. Bernhard Schiefer, seines Zeichens Leider der Kardiologie in Marburg an der Uniklinik, Zitat:

„Die Impfung löst etwas aus, das latent schon da war. Wir wollen verstehen, warum das Immunsystem bei diesen Menschen ‚falsch abgebogen‘ ist – ein äußerst spannendes interdisziplinäres Forschungsgebiet.“

lösen bei mir nur noch Kopfschütteln aus, da diese Impfschäden, wie von mir hier in der Blockchain schon vor einem Jahr direkt zu Beginn Impfkampagne absehbar waren, so denn man ein zumindest minimales Grundlagenverständnis zur Funktionsweise unseres körpereigenen Abwehrsystems besitzt.

Aus diesen vorhersehbaren Impfschäden, die als Post-Vac Syndrom nun bezeichnet werden ex post, nach eingetretenen Impfschäden bei mindestens 25000 Menschen mit einem Post-Vac-Syndrom allein in Deutschland, ein interdisziplinäres Forschungsgebiet machen zu wollen hat meiner Meinung nach schon etwas zynisches in seiner Aussage, da man davon ausgehen muss dass der ehrenwerte Herr Professor, sehr wohl wissen konnte, ehe man die Kampagne mit experimentellen mRNA Therapien startete, dass schwere autagressive Prozesse bei einer ganzen Reihe von mRNA behandelten Personen in Gang gesetzt werden und diesen schwere oder gar tödliche Schäden zu fügen.

Da das Post-Vac Syndrom nach COVID-19 Impfung in seiner jetzigen Begrifflichkeit weiterhin viele vorliegende Impfschäden ausblendet ist dabei noch einmal hervorzuheben, ebenso wie das Underreporting zu Impfschäden an das Paul Ehrlich Institut und die unzureichende zeitnahe Aufarbeitung der zahllosen gemeldeten Impfschäden durch die Produkte aus dem Hause Biontech, Astra Zeneca, Pfizer oder auch Moderna.

Wir sprechen beim Post-Vac-Syndrom noch nicht einmal über die thromboembolischen Folgen oder die Möglichkeit einer Krebsinduktion nach einer COVID-19 Impfung und die daraus resultierenden irreversiblen Schäden an Leib und Leben sowie die Lebensgefahren für die Betroffenen.

Normalerweise müssten alle mRNA Therapien beim Menschen umgehend verboten werden, bis das wahre Ausmaß der Gesundheitsschäden bei den Impfopfern erfasst und systematisch augearbeitet wurde.

Eins ist mit Blick auf diese jüngsten Publikationen aber festzustellen - die Zahl der Impfopfer durch Biontech oder Moderna ist vollkommen inakzeptabel und müsste normalerweise zum unverzüglichen Zulassungsentzug der mRNA Produkte dauerhaft führen.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)Nature: Pathologische Veränderungen im Organismus von COVID-19 geimpften Persoenen

(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021

(3)Hohe Viruslasten bei COVID-19 geimpften Toten

(4) Medical Tribune - Post Vac Syndrom nach mRNA Therapie mit Biontech oder Moderna

(5) Pathophysiologische Veränderungen im menschlichen Organismus nach COVID-19 Impfung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by theauthor of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or

other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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