Dienstag, 6. Juni 2017

D-Day - sie starben für den Dollar und die US-Eliten...

...und nicht für die Freiheit, die Demokratie und die Menschenrechte. Die zahllosen Opfer des zweiten Weltkrieges mussten ihr Leben lassen, weil die Rockefellers, die Rothschilds und die Morgans es so wollten. Sie starben millionenfach - nicht für die Menschenrechte, die Freiheit und die Demokratie - am wenigsten für ihr Vaterland, sondern ausschliesslich für den Profit der Wallstreetbanken und die Eigentümer der Bank für internationalen Zahlungsausgleich die im Sumpf der Geschichte ihr dreckiges Geschäft betrieb, in dem sie den Aufstieg von Adolf Hitler erst finanzierte.


Die jungen Männer wurden von den Eliten - egal auf welcher Seite der Geschichte sie standen - in den Tod geschickt. Die Eliten, dass sind die Familienclans rund um den militärisch industriellen Komplex der USA, einer korrupten Finanzmafia, die heute noch Kriege in aller Welt anzettelt um ihre Gelddruckmaschine aus wertlosen Dollars am Leben zu erhalten und sich auf Kosten der zahllosen Toten, die diese gewissenlose Politik auch heute noch zur Folge hat zu bereichern.




Der heutige Gedenktag erinnert an einen Tag der Schande in der Weltgeschichte, bei dem Abertausende junge Männer auf beiden Seiten der Krieg führenden Parteien den Interessen der Wallstreet geopfert und systematisch vom System hingerichtet worden sind. Jene Adressen, die damals die jungen Männer in den Tod schickten beweihräuchern sich heute noch, wie toll und gerecht sie doch seien. Diesem treiben der Kriegsverbrecher der Vergangenheit und der Gegenwart sollte die Menschheit als bald ein Ende knalhartes Ende setzen, ansonsten werden diese Gestalten der Finsternis eines Tages die ganze Welt in Brand setzen und niemand wird, sofern es dann überhaupt überlebende noch gibt, wissen, wer die Täter waren, die diese Verbrechen zu verantworten haben.

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