Nach Lesart derjenigen, welche Soldaten in illegalen Kriegen in den Tod schicken und befehligen sind alle Soldaten der Wehrmacht Kriegsverbrecher - so zumindest nach Lesart von Ursula von der Leyen und ihrem Versuch das Gedenken an die zahllosen toten Männer und Frauen, die in Erfüllung ihrer Pflichten auf Befehl der "Herrscherklasse" in einen sinnlosen Tod gingen. Wer, wie die amtierende politische Kaste versucht, die Opfer der Wehrmacht oder der Bundeswehr aus dem kollektiven Gedächtnis zu tilgen, der versucht Kriegsverbrechen in der Gegenwart und der Zukunft zu vertuschen. Denn nur im Gedenken an die Gefallenen und die großen Opfer, welche die Männer ganzer Generationen im Auftrag der Regierenden erbracht haben, ist es möglich die Greuel eines erneuten Krieges zu verhindern. Wer aber das Gedenken an die zahllosen gefallenen deutschen Soldaten aus dem kollektiven Gedächtnis der Nation streichen will, der führt nichts gutes im Schilde. Es muss die Frage erlaubt sein, ob jene, welche die Wehrmachtssoldaten pauschal als Kriegsverbrecher zu stigmatisieren versuchen, nicht selber die größten Kriegsverbrecher der Gegenwart sind - auch im Hinblick auf die Abschaffung des §80 StGB seit 1 Januar 2017 durch eben die jetzige politische Kaste, die selber bereits an Kriegsverbrechen und illegalen Angriffskriegen sich beteiligt und dafür auch verantwortlich zu machen ist - einschliesslich der Bundeskanzlerin und Ursula von der Leyen.
Die massenmediale Stigmatisierung von Millionen Soldaten als potentielle Kriegsverbrecher in der deutschen Geschichte, die in einem von den Eliten angezettelten Krieg für die Ausgeburt des Bösen ihr Leben lassen mussten ist ein nicht hinnehmbarer Akt der Ehrverletzung all jener und ihrer Nachkommen, die im Gehorsam und ihrer Pflichterfüllung ihr Leben liessen oder für den Rest ihres Lebens, sei es als Krüppel oder seelisch, ihres Glückes - oder im Falle der Kinder dieser Männer ihrer Väter - beraubt wurden.
Das Andenken an jene, die ihre Familien auf Befehl der Regierenden in Stich lassen mussten um ihr Leben für die hegemonialen Bestrebungen der Mächtigen und Irren hinzugeben, ist nicht nur zu schützen, sondern sollte tief im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt werden, damit genau solche Kriege sich niemals wiederholen. Wer aber das Gedenken an die zahllosen Opfer in der deutschen Nation verweigert, ja sogar beseitigen will, der begeht meines Erachtens einen Verrat an der Geschichte des Landes, der stets gedacht werden sollte, damit Kriegsverbrecher - egal welcher Nation auch immer - niemals die Chance bekommen Familienväter, Brüder und Schwestern in den Tod zu bomben.
Das Andenken an jene, die ihre Familien auf Befehl der Regierenden in Stich lassen mussten um ihr Leben für die hegemonialen Bestrebungen der Mächtigen und Irren hinzugeben, ist nicht nur zu schützen, sondern sollte tief im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt werden, damit genau solche Kriege sich niemals wiederholen. Wer aber das Gedenken an die zahllosen Opfer in der deutschen Nation verweigert, ja sogar beseitigen will, der begeht meines Erachtens einen Verrat an der Geschichte des Landes, der stets gedacht werden sollte, damit Kriegsverbrecher - egal welcher Nation auch immer - niemals die Chance bekommen Familienväter, Brüder und Schwestern in den Tod zu bomben.
Die Auslöschung des Gedenkens an die Wehrmacht kann auch als Vorbereitung eines erneuten Angriffskrieges dienen, indem der Jugend suggeriert wird, das Kriege keine Opfer produzieren würden - zumindest nicht auf der eigenen Seite. Das Gebahren der Bundesregierung - und von Ursula von der Leyen mutet mit Blick auf die Säuberungsaktion im Land schon bizarr an und zeugt von einem seltsamen Geschichtsverständnis und einer mehr als bizarren Einstellung gegenüber den von Millionen Deutschen erbrachten Opfern für "ihre" seinerzeit an der Macht befindlichen Regierung. Die Soldaten der deutschen Wehrmancht kollektiv in die Schublade der Kriegsverbrecher zu werfen ist nicht nur Ausdruck fehlenden Differenzierungsvermögens, sondern auch geschichtlicher Inkompetenz in höchster Form. Nicht die Soldaten der deutschen Wehrmacht waren in ihrer Gesamtheit Kriegsverbrecher, sondern allem voran die damals an Macht befindliche Regierung. Scheinbar ist man auf höchster Staatsebene aber noch nicht einmal dazu in der Lage solche Differenzierungen vorzunehmen und auch adäquat sachlich und neutral zu kommunizieren.
Die amtierende Bundesregierung muss sich fragen lassen, ob sie nicht selber zu jener politischen Kaste gehört, die Kriegsverbrechen - auch ausserhalb Deutschlands - inzwischen gutheisst und aktiv fördert. Mit Blick auf die seit Jahren von Rammstein aus laufenden Drohnenmorde, muss diese Frage ganz klar mit Ja beantwortet werden. Die Bundesregierung beteiligt sich an völkerrechtswidrigen Kriegen und der Ermordung von Personen ausserhalb der Staatsgrenzen - in dem sie durch Unterlassung es den USA erlaubt vom Ramstein aus, Zivilisten im nahen Osten durch Drohnen ermorden zu lassen - unbeschadet der Beweggründe der USA - ist all dies im höchsten Maße illegal und nach Massgabe des Grundgesetzes und Strafgesetzbuches auch strafbar.
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