Der United States Geological Survey stuft die Gefahrenlage am Yellowstone Supervulkan als "normal" ein und will - entgegen den eigenen Kriterien, die vor Jahren veröffentlich wurden, die Gefahrenlage auch weiterhin auf "normal" belassen.
Meines Erachtens ist dies eine katastrophale Fehlentscheidung der verantwortlichen Stellen. Dies wurde an dieser Stelle aber auch nicht anders von mir erwartet, da großen Adressen am Kapitalmarkt eine Anhebung auf orange oder "advisory" derzeit vermutlich äußerst ungelegen kommen würde.
Seit dem 12 Juni ist die Zahl der Erdbeben auf 878 angestiegen und darunter war ein Erdbeben der Stärke 4.72, dass nun offiziell auf unter 4.4 heruntergespielt wird. Damit haben sich im Yellowstone Gebiet in nur 3 Wochen soviele Erdbeben ereignet wie normalerweise in einem halben Jahr. Offenbar fürchten einige Professoren um ihren Job, wenn sie die Wahrheit über die Gefahrenlage am Yellowstone publizieren würden - oder sie hatten Besuch von Herren in schwarzen in Anzügen, die diesen ein Pamphlet zur Veröffentlichung im Namen der nationalen Sicherheit der USA vorgelegt haben - mit dem dezenten Hinweis davon im eigenen vitalen Interesse nicht abzuweichen.
Gleichzeitig ist am Soure Creek Dome, der früher von mir bereits als potentielle Schwachstelle des Yellowstones klassifziert wurde, bereits an dessen Südflanke eine Anhebung des Caldera Bodens zu beobachten, während dieser zum Caldera Rand sich abzusenken anfängt. Die Folge der Nordstrand des Yellowstone See´s ist inzwischen einen Sandstrand - während die Regionen südlich des Yellowstone Lakes überflutet werden.
Es ist mehr als bemerkenswert, dass die US Geologen ihre eigene Kriterien zur Gefahreneinschätzung nun in dieser Entwicklung derart sträflich aufweichen und ausblenden. Dabei dürften diese Fakten den Geologen durchaus bekannt sein. Die in der Vergangenheit erstellten Kriterien zur Alert Einstufung am Yellowstone sind damit reine Makulatur geworden. Am Finanzmarkt würde man sowas wohl Verleugnung der objektiven Entwicklung nennen, was für Trader absolut tödlich ist. Der Handlungsplan des USGS wird mit diesem Statement komplett über Bord geworfen. Für die USA bedeutet dies, dass die Folgen für das Land umso desaströser sein werden, je länger man die eigenen auferlegten und erstellten Kriterien zur Gefahrenabwehr aufweicht. und rein subjektiven Kriterien unterordnet Immerhin liegen rund 5-6 Bundesstaaten der USA in der "Killzone" sprich in der Todeszone, wo alles Leben unmittelbar im Falle einer Eruption ausgelöscht würde. Die geordnete Evakuierung dieser Bundesstaaten würde mit Sicherheit Wochen, wenn nicht gar Monate in Anspruch nehmen. Die logische Folge ist, dass wenn die Geologen allesamt mit ihrem offiziellen - wahrscheinlich gefakten Statement falsch liegen, die Zahl der Opfer in den USA in die Millionen gehen dürfte - Frauen und Kinder eingeschlossen - und dies alles damit die Wallstreet Banken noch ihre Profite einfahren können - ehe das Kartenhaus Amerika zusammenbricht.
Die obige Gefälligkeitserklärung des USGS für die Öffentlichkeit ist das Papier nicht wert auf dem sie heraus gegeben wurde. Denn der USGS und das YVO hält sich nicht an seinen eigenen Handlungsplan und spielt die Probleme an der Yellowstone Caldera weiter geflissentlich herunter - wieder besseren Wissens - auch im Hinblick auf die inzwischen registrierte Freisetzung von Helium an einigen Stellen der Caldera.
Der letzte größere Ausbruch am Yellowstone fand vor 70000 Jahren statt. Die offizielle Darstellung, dass ein größerer Ausbruch "nur" dreimal in den letzten 2.1 Millionen Jahren passiert sei, ist offensichtlich ebenfalls der Versuch die Massen im Land ruhig zu stellen. Das Problem dieser systamtischen Desinformationskampagne ist, dass die Natur sich darum einen feuchten Kehrricht schert.
Nun wollen der USGS und YVO noch mehr Erdbeben und noch mehr Anomalitäten sehen, ehe sie ihre Meinung ändern. Dabei handeln sie entgegen ihrer eigenen Vorgaben aus dem Jahr 2014, wo das letzte Update erfolgte. Demnach wäre eine Anhebung des alert levels erforderlich, weil wir ein Beben der Stärke von 4.5 und höher hatten und mehr als 500 Beben ( derzeit mindestens 878 Erdbeben mit zum Teil mehrstündigem Verlauf!!!). Die angeblich nicht vorliegende Deformationsänderung sind ebenso ein Lüge, die noch Historiker beschäftigen wird, wenn die Natur die offizielle Darstellung der verantwortlichen Geologen Lügen strafen wird.
Immerhin scheint man nun die Bevölkerung und die Öffentlichkeit darauf einstimmen zu wollen, dass auftretende Lavaflüsse durchaus "normal" seien in der Geschichte des Yellowstones. Dieser Aspekt in der medialen Darstellung ist offenbar die latente Vorbereitung der Öffentlichkeit in Form einer frog in the pot Strategie. Sprich während die Herdplatte weiter aufgeheizt wird, belässt man die Frösche weiter im Kochtopf, die gar nicht merken, dass sie gekocht werden sollen.
Die folgende Aussage der US-Geologen dürfte wohl als einer der größten Falschdarstellungen zur Gefahrenlage am Yellowstone Supervulkan in die Geschichte eingehen, die man so in dieser Form nur von den Zentralbanken kennt. Zitat:
“The volcano alert level remains at green. As outlined in our response plan, USGS Circular 1351, we would need to see considerably more and larger earthquakes, combined with contemporaneous ground deformation, steam explosions, and changes in gas and heat discharge prior to moving the alert level. None of that has occurred.”
Sie lesen richtig - die bezahlten US-Geologen - negieren das auftreten starker Beben, das gehäufte Auftreten seismischer Anomalien, die durchaus an zahlreichen Stellen zunehmend auftretenden Veränderungen im Deformationsverhalten der Yellowstone Caldera, Todesfälle von Menschen, die in heißen Quellen im letzten Jahr zu Tode kamen, die vorher als unbedenklich galten, das Auftreten von zahlreichen neuen Fumarolen im Norris Geyser Basin in den letzten beiden Jahren und vieles mehr. Offiziell gibt es wie man nun schwarz auf weiß lesen kann all das nicht. Selbst ein Beben der Stärke 4.72 wird auf 4.4 heruntergelabelt nur um nicht das alert level anheben zu müssen. Verschwiegen wird auch, dass es zahlreiche Beben von über 3 auf der Richterskala dabei gab.
Wenn sie mich fragen ist dies ein Skandal erster Ordnung und wirft erhebliche Fragen an den offiziellen Stellen des United States Geological Survey und seiner Archtiektur auf, die durchaus nun zahlreiche Menschenleben in den USA gefährdet. Wahrscheinlich müssen erst Menschen durch hydrothermale Explosionen zu Tode kommen, ehe man bereit ist der Wahrheit ins Auge zu schauen. Dies ist die logische Folge, wenn man objektiv festgelegte Kriterien anfängt aufzuweichen und einer rein subjektiven Anschauung unterwirft.
Das Ausmaß an Veranwortungslosigkeit seitens des YVO und USGS ist in jeder Form inakzeptabel - weil vorsätzlich in Kauf genommen wird, dass erst Menschen im Yellostone sterben müssen, ehe man bereit ist mit der Evakuierung zumindest des Nationalparks zu beginnen.
Wenn sie mich fragen ist dies ein Skandal erster Ordnung und wirft erhebliche Fragen an den offiziellen Stellen des United States Geological Survey und seiner Archtiektur auf, die durchaus nun zahlreiche Menschenleben in den USA gefährdet. Wahrscheinlich müssen erst Menschen durch hydrothermale Explosionen zu Tode kommen, ehe man bereit ist der Wahrheit ins Auge zu schauen. Dies ist die logische Folge, wenn man objektiv festgelegte Kriterien anfängt aufzuweichen und einer rein subjektiven Anschauung unterwirft.
Das Ausmaß an Veranwortungslosigkeit seitens des YVO und USGS ist in jeder Form inakzeptabel - weil vorsätzlich in Kauf genommen wird, dass erst Menschen im Yellostone sterben müssen, ehe man bereit ist mit der Evakuierung zumindest des Nationalparks zu beginnen.
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