Die Aktie der deutschen Telekom hat in den letzten 8 Monaten massiv zulegen können.
Dabei konnte auch das Hoch bei 16.89 Euro aus dem Januar 2004 kurzfristig überwunden werden. Doch heute fiel die Aktie der Deutschen Telekom wieder unter die 16.89 Euromarke zurück. Damit steigt das Risiko, dass hier gezielt von den Market Makern Stop Orders abgefischt wurden und eine Bärenfalle zu schnappt.
Nach dem Bruch der deckelnden Abwärtstrendlinie aus dem Jahre 2004 konnte die Aktie der deutschen Telekom weitere satte Zugewinne verzeichnen. Gleichwohl spielt sich die gesamte Entwicklung der letzten Jahre nach wie vor unterhalb der logarhitmischen Minimumreaktion der gesamten Wellenstruktur zwischen Alltime High und Alltime Low ab.
Solange dies der Fall ist bestehen prinzipiell weiter Risiken, dass die Aktie der Deutschen Telekom lediglich eine Bärenmarktrally vollzogen hat.
Für einen langfristigen Bullenmarkt wäre bei der Aktie der Deutschen Telekom hingegen ein zweites Standbein erforderlich.
Sofern man eine langfristige Bodenbildung unterstellen will kann die Ausbildung einer Untertassenformation mit Henkel bei der Aktie der Deutschen Telekom diskutiert werden.
Demnach wäre die Untertasse zuletzt fertig gestellt worden und in den kommenden Monaten - möglicherweise auch 1-2 Jahren stünde nun die Ausbildung des Henkels an in dem die letzten starke Anstiegsbewegung - ausgehend von 7.70 Euro korrigiert wird.
Idealerweise verläuft in einem solchen Szenario eine solche Korrektur oberhalb der 13 Euromarke. Ein Rückfall unter die Marke von 11.44 Euro per Monatsschlusskurs hingegen würde das Szenario einer langfristigen Bodenbildung konterkarieren und in Frage stellen.
Ein Ausbruch per Quartalsschlusskurs bzw. besser Jahresschlusskurs über die 20.89 Euromarke würde hingegen in der Folgezeit weitere Anschlusskäufe nach sich ziehen. In dem Fall läge ein Kursziel im Bereich von 30 Euro und ein zweites im Bereich von ca. 36 - 39 Euro. Solange aber der Widerstandscluster zwischen 16.89 Euro und 20.89 Euro nicht dynamisch überwunden wird, bestehen mittelfristig Rückschlagsgefahren bei der Aktie der Deutschen Telekom. Dabei kann das nachfolgende dargestellte Szenario in einen komplexen langfristigen sich über rund 2 Dekaden erstreckenden Boden eingeordnet werden.
Das Szenario eines Cup Handle Formation ist hinfällig wenn die Aktie der Deutschen Telekom unter die Unterstützung bei 10 Euro fallen sollte.
Gelingt die Ausbildung einer solchen Bodenformation, dann können sich Anleger wegen der Dauer einer solchen potentiellen Bodenbildung langfristig Hoffnung auf größere Kurszuwächse machen. Doch dazu bedarf es des zuvor genannten signifikanten Bruches des 38.2% Log Fibonacci Retracements bei 20.89 Euro zumindest auf Monatsschlusskursbasis - besser aber auf Quartalsschlusskursbasis bzw. Jahresschlusskursbasis.
Viele Grüße,
Cord Uebermuth.
Hinweis: Kein Interessenkonflikt.
Dabei konnte auch das Hoch bei 16.89 Euro aus dem Januar 2004 kurzfristig überwunden werden. Doch heute fiel die Aktie der Deutschen Telekom wieder unter die 16.89 Euromarke zurück. Damit steigt das Risiko, dass hier gezielt von den Market Makern Stop Orders abgefischt wurden und eine Bärenfalle zu schnappt.
Nach dem Bruch der deckelnden Abwärtstrendlinie aus dem Jahre 2004 konnte die Aktie der deutschen Telekom weitere satte Zugewinne verzeichnen. Gleichwohl spielt sich die gesamte Entwicklung der letzten Jahre nach wie vor unterhalb der logarhitmischen Minimumreaktion der gesamten Wellenstruktur zwischen Alltime High und Alltime Low ab.
Solange dies der Fall ist bestehen prinzipiell weiter Risiken, dass die Aktie der Deutschen Telekom lediglich eine Bärenmarktrally vollzogen hat.
Für einen langfristigen Bullenmarkt wäre bei der Aktie der Deutschen Telekom hingegen ein zweites Standbein erforderlich.
Sofern man eine langfristige Bodenbildung unterstellen will kann die Ausbildung einer Untertassenformation mit Henkel bei der Aktie der Deutschen Telekom diskutiert werden.
Demnach wäre die Untertasse zuletzt fertig gestellt worden und in den kommenden Monaten - möglicherweise auch 1-2 Jahren stünde nun die Ausbildung des Henkels an in dem die letzten starke Anstiegsbewegung - ausgehend von 7.70 Euro korrigiert wird.
Idealerweise verläuft in einem solchen Szenario eine solche Korrektur oberhalb der 13 Euromarke. Ein Rückfall unter die Marke von 11.44 Euro per Monatsschlusskurs hingegen würde das Szenario einer langfristigen Bodenbildung konterkarieren und in Frage stellen.
Ein Ausbruch per Quartalsschlusskurs bzw. besser Jahresschlusskurs über die 20.89 Euromarke würde hingegen in der Folgezeit weitere Anschlusskäufe nach sich ziehen. In dem Fall läge ein Kursziel im Bereich von 30 Euro und ein zweites im Bereich von ca. 36 - 39 Euro. Solange aber der Widerstandscluster zwischen 16.89 Euro und 20.89 Euro nicht dynamisch überwunden wird, bestehen mittelfristig Rückschlagsgefahren bei der Aktie der Deutschen Telekom. Dabei kann das nachfolgende dargestellte Szenario in einen komplexen langfristigen sich über rund 2 Dekaden erstreckenden Boden eingeordnet werden.
DTE - Gefahr einer Bärenfalle mit Kursrutsch auf rund 13.10 Euro...
Das Szenario eines Cup Handle Formation ist hinfällig wenn die Aktie der Deutschen Telekom unter die Unterstützung bei 10 Euro fallen sollte.
DTE - Szenario eines Cup-Handle Formation
Viele Grüße,
Cord Uebermuth.
Hinweis: Kein Interessenkonflikt.
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